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X-Faktor: Wie man sich motiviert!

»Welches Wissen könnte fürs Leben wichtiger sein als das, welches uns aufzeigt, was es genau ist, woran unsere Träume zerbrechen, welche exakten Ursachen, verborgenen Prinzipien und mysteriösen Mechanismen ablaufen, wenn unsere Hoffnungen dahinfahren, wo genau unsere Lebensenergie auf der Strecke bleibt, was der unbekannte Sand im Getriebe ist oder der mysteriöse Zucker in unserem Benzin? Solche Fragen bringen uns direkt zum sog. „X-Faktor“ Mit diesem Begriff beschrieb ich in meiner ersten Depesche zum Thema 33+34/2008 einerseits (a) jene unbekannten Faktoren, die das Leben, unsere Ziele und die Verbesserung von Zuständen sabotieren, denen aber gleichzeitig annähernd jeder lebende Mensch unterworfen ist. Man könnte sie auch (b) verborgene und/oder unsichtbare Fallen des Lebens nennen, in die man nur allzu leicht treten kann, wenn man aufwärts d.h. seinen eigenen, positiven Zielen und Idealen entgegenstrebt, oder (c) eine Art „Gedankenviren“, die unser Denken unbewusst aus der Gegenwart oder von Zielen ablenken, es in andere Richtungen dirigieren, zerstreuen und verwirren – wobei (a) bis (c) keine unterschiedlichen Dinge beschreiben, sondern dieselbe Art Sache, nur eben aus anderen Blickwinkeln betrachtet. Unsere X-Faktor-Fortsetzung trägt uns mitten hinein zu einem weiteren Hauptdilemma des Menschen. Dasselbe betrifft seine mangelnde Fähigkeit, entspannt im Hier und Jetzt zu sein und die Dinge so wahrzunehmen, wie sie sind – in anderen Worten – sie zu konfrontieren! Außerdem erfahren Sie was es mit Brillen, Zigaretten, Alkohol und anderen „Helfern“ auf sich hat und wie man verloren gegangene Lebensenergie zurückgewinnt – und den Elan der Jugend! «

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Dateiformat: PDF

Depeschen ➔ 2010