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Wer versenkte die TITANIC und warum

»In der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 kam es zum wohl bekanntesten Schiffsuntergang der Weltgeschichte, dessen vermeintlicher Ablauf heute jedermann in den Kopf gebrannt ist. Die „unsinkbare“ Titanic versank – noch ca. 300 Seemeilen von der nordamerikanischen Küste entfernt – zwei Stunden und 40 Minuten, nachdem ihre Maschinen abstoppten, in den eisigen Fluten des Nordatlantiks – und zog rund 1.500 der 2.200 Menschen an Bord mit sich in den Tod. Seither reißen die Widersprüche in der Berichterstattung nicht ab – bis heute! Ein Phänomen, das mindestens ebenso seltsam ist, wie die schiere Menge der fragwürdigen Zufälle, Absonderlichkeiten und Geheimnisse, die unabhängige Rechercheure seit nunmehr 111 Jahren in ihren Bann ziehen. Die wichtigsten davon lüftet John Hamer in seinem Artikel. mk«

»9/11, Ermordung von John F. Kennedy, Untergang der Titanic, 1. und 2. Weltkrieg ... Viele Menschen fragen sich auch heute noch, wie/warum die schrecklichsten Ereignisse der Weltgeschichte passieren konnten! Denn das seltsame Phänomen dabei ist Folgendes: Es existiert für jedes dieser Rätsel eine Antwort, welche die „geschichtliche Wahrheit“ festschreibt und nicht hinterfragt werden darf. Das Problem dabei ist nur: Diese Antworten lösen die Rätsel nicht, bringen die Mysterien darin (und dahinter) nicht zum Verschwinden – so bleiben die Leute daran kleben und Enthüllungsjournalisten recherchieren weiter. Irgendwann entsteht ein Labyrinth aus Informationen, Gegeninformationen, Meinungen und Gegenmeinungen. In diesem Artikel beschreibt Michael Kent einige Grundprinzipien, mit denen man – generell – der Wahrheit näher und dem Labyrinth entkommen kann.«

»Haben Sie es mitbekommen? Die Meldung verschwand ja schnell wieder aus den Medien bzw. wurde in eine andere Richtung gelenkt: Die Amerikaner wollten offenbar über ihren Verbündeten Ägypten Waffen an die Russen verkaufen – in großer Zahl! Ja, an die Russen! Was uns vorkommt wie ein schlechter Scherz, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als „Business as usual“. Als wessen Geschäft? Einerseits natürlich das der Waffen-/Kriegsindustrie, andererseits aber auch der Großbanken. Krieg war schon immer das Geschäft aller Geschäfte. Jene, die daran verdienen und an Macht gewinnen, haben logischerweise null Interesse daran, dass der Krieg ein schnelles oder gar friedliches Ende findet. Je länger er dauert, desto mehr verdienen sie. Je blutiger er wird, desto mehr Waffen verkaufen sie. Krieg ist Business!«

»Nirgendwo auf der Welt existieren üblere Steuergesetze als in Deutschland. In keinem anderen Land gibt es derart viele, hohe und umfassende Steuern wie hier. Kein Land sonst hat einen so komplizierten, ausufernden, dichten, undurchsichtigen Dschungel aus Steuergesetzen – nicht einmal die schlimmsten diktatorischen Staaten! Alle sollen gefälligst „gleich und gerecht“ unterdrückt werden, nicht wahr? Wie dem auch immer sei: Wer einmal verstanden hat, wie das hiesige Steuersystem funktioniert, welche Macht und Willkür es ausübt, und dass es alles andere als normal, vernünftig oder konstruktiv ist, der sucht automatisch auch nach Mitteln und Wegen, um der hiesigen Steuerunterdrückung zu entgehen.«

• (Deutsche) Freilerner auf Sizilien

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