link Das Gutachter-Unwesen
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Beschreibung
Depesche 28/2013, Heft-Nr. 482 (PDF)
Das „Gutachter“-Unwesen (2)
Hans Bschorr
Das „Gutachter“-Unwesen am Beispiel des Falles Mollath
»In der letzten Depesche haben wir erfahren, dass es eine Branche gibt, welche die nahezu uneingeschränkte Macht besitzt, Menschen willkürlich ihrer Freiheit zu berauben, die Branche der psychiatrischen Gerichtsgutachter nämlich. Wir haben erfahren, dass sich die Meinungen einzelner Gutachter dabei diametral widersprechen; haben erfahren, dass es praktisch jeden erwischen, dass quasi jeder hinter psychiatrischen Mauern verschwinden kann. Und wir haben erfahren, dass es im Falle Gustl Mollath – unter Verletzung elementarer Rechtsgrundsätze – vorrangig um die Einschüchterung und Beseitigung eines Mannes mit gefährlichem Wissen ging. Geradezu böswillig war der Nürnberger Geschäftsmann mit einem bewusst unwissenschaftlichen Gutachten in die Psychiatrie weggesperrt worden, weil die von ihm aufgedeckten Schwarzgeldgeschäfte der Bayerischen HypoVereinsbank nicht ans Licht kommen sollten.«
Hannelore Zech, Serie: „Was unsere Omas noch selbst machen konnten“
Äpfel, Wildäpfel, Birnen, Quitten & Co.
»Hannelore Zech beschreibt im Rahmen ihrer beliebten Serie „Was unsere Omas noch selber machen konnten“ passend zur Jahreszeit, wie man Äpfel, Birnen & Co. einkocht – einschließlich leckerer Rezepte für z.B. Apfelstrudel oder Apfel-Minz-Gelee. Zudem geht’s ab Seite 5 um Quitten, Mispeln, Wildäpfel sowie ums Haltbarmachen und Dörren.«
Außerdem:
Portrait zweier Agrarpioniere
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