Die Wespe - Der unterschätzte Nützling

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Beschreibung


Depesche 27/2013, Heft-Nr. 481 (PDF)
Die Wespe
Das „Gutachter“-Unwesen (1)

Michael Hartl
Die Wespe - Der unterschätzte Nützling
»Will man von seinen Mitmenschen wissen, wozu Wespen gut sind, erhält man als Antwort meist ein Schulterzucken der Marke: „Was soll die Frage?“ Wespen gelten als lästige, überflüssige Plagegeister, die „so unnötig wie ein Kropf“ sind. Wer sie totschlägt, Fallen aufstellt, ihre Nester herunterschlägt usw. tut – so die allgemeine Meinung – weniger ein schlechtes als vielmehr ein gutes Werk. Wespen liefern keinen Honig, sie sind aggressiver und stechfreudiger als Bienen, schwirren uns Menschen nervend vor dem Gesicht herum, belagern des Sommers draußen
unser Essen und Trinken – und wenn ein kleines Kind in einem unbedachten Augenblick eine ins Limonadenglas gefallene Wespe verschluckt, kann dies sogar tödlich enden. Kurzum, die Welt wäre besser dran ohne Wespen! Doch stimmt das? Ist es wirklich so? Oder ist die Wespe vielmehr ein Nützling, dessen Wert uns kaum bewusst wurde, weil die Angst vor Stichen unsere Wahrheitsliebe in den Hintergrund drängte? Werfen wir daher einmal einen unbefangenen Blick auf die Wespe und entdecken wir ein Wesen, von dem wir sagen können: Nichts in der Schöpfung ist überflüssig, jedes Tier hat seinen Sinn, seinen Nutzen, seinen Platz …«

Hans Bschorr
Das „Gutachter“-Unwesen
»Im Skandal um Gustl Mollath werden zumeist die bayerische Justiz sowie die verantwortlichen Politiker ins Visier genommen. Viel zu selten verlieren Medienvertreter ein kritisches Wort über jene Gruppe von Menschen, die den eigentlichen Skandal repräsentieren bzw. überhaupt erst ermöglichten, die Gruppe der psychiatrischen Gutachter nämlich. Unser Autor Hans Bschorr, der einst 12 Jahre lang als politischer Reporter für den Bayerischen Rundfunk gearbeitet hat, zeigt in seinem Artikel auf, dass Fehlgutachten bzw. Gefälligkeitsgutachten alles andere als eine Ausnahmeerscheinung, sondern viel eher die Regel sind. Die Chance auf ein richtiges Gutachten beträgt in etwa fifty-fifty, d.h. das Gericht könnte eben so gut auch eine Münze werfen. Wenn aber die Gutachten so unpräzise sind, wieso werden sie dann von den Gerichten überhaupt in Auftrag gegeben? Auch auf diese Frage gibt es eine verblüffende Antwort.«

Außerdem:
• Der Autor Michael Hartl und das Experiment Selbstversorgung
• Wie man hartnäckiger wird

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