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Wie kann es sein?

Über 450 Milliarden Euro verschlingt die deutsche Krankheitsindustrie heute (2022) jährlich. Die Ausgaben steigen, die Krankenversicherungsbeiträge, die Selbstbeteiligung, die Zahl der zugelassenen Medikamente, die Anzahl der niedergelassenen Ärzte, selbst die Zahl aller bekannten Krankheiten steigt. Da fragt man sich unweigerlich, ob sich auch die Volksgesundheit im selben Maße verbessert! Über die eigentliche Ursache der explodierenden Kosten wird in Politik und Medien kein Sterbenswörtchen verloren.

»Es heißt, Deutschland habe eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. OK, das mag oberflächlich betrachtet vielleicht so sein. Schaut man sich aber die Wirklichkeit unter dem Vergrößerungsglas an, ergibt sich ein konträres Bild von deutlich mehr Schein als Sein: Die Deutschen geben heute so viel Geld für ihre Gesundheit aus wie nie, gleichzeitig geht es ihnen aber gesundheitlich so schlecht wie nie. Unser viel gerühmtes Gesundheitswesen verlängert in Wirklichkeit nicht etwa die allgemeine Lebenserwartung, wie behauptet, sondern produziert geradezu am Fließband chronisch kranke Menschen – und vermeidbare Todesfälle (Krankenhauskeime, Medikamentennebenwirkungen, Behandlungsfehler uvm.) Die nüchternen Fakten beweisen klar: Das System fördert nicht etwa den Gesamtgesundheit der Bevölkerung, sondern bloß den Umsatz der Medizinindustrie.« 

Kapitel u.a.:

• Fast jeder ist heute krank

• Krebs

• Kompetenz

• Echte Heilung

• AIDS und HIV

• SARS

• Schnitzer-Report

uvm.  

Kurzartikel zu aktuellen Meldungen: 

• Freihandelsabkommen mit den USA

• Nationale Impfwoche (Impf-Zug)

• SARS ansteckender als bekannt

• SARS könnte Wirtschaft hart treffen 

• BAYER: 8600 Klagen wegen Lipobay

Außerdem enthalten:

• Sabines Seite mit guten Nachrichten 

• Neue Krankheit „N.O.V.A."

• Erstaunliche Parallelen:

• 2003: Irak-Krieg und S.A.R.S. – heute Ukraine und Corona. 

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Depeschen ➔ 2003