Raumenergie
Herzlich willkommen im mittlerweile 23. Depeschenjahrgang.
Heute haben wir eine positive Depesche zum Jahresauftakt – mit Visionärem, Großartigem, ja mit Neuigkeiten, die man wohl weltbewegend nennen muss – randvoll mit 9 Artikeln zu verschiedenen Themen.
Hauptsächlich beschäftigen wir uns dabei, sozusagen brandaktuell, mit der Energiefrage und der (Wieder-)Entdeckung einer besonderen Energieform, einer Urenergie, die im ganzen Universum vorhanden ist, in jedem Raum, und die dafür sorgt, dass überhaupt erst Energie und Materie entsteht. Ab Seite 15 geht es los mit einem Artikel, der darlegt, dass „Energieknappheit“ in Wahrheit das größte Ammenmärchen des Universums ist.
Viele Forscher der jüngeren, aber tatsächlich auch schon der früheren Vergangenheit haben sich mit dieser Urenergie beschäftigt – bis zurück ins alte Indien. Alle großen Namen, alle bekannten Forscher und Entdecker, von Newton, Faraday, Maxwell, Hertz, Descartes, bis hin zu Einstein und natürlich Tesla, haben diese Energieform zumindest erwähnt. Einen kurzen Überblick darüber verschafft der Artikel ab Seite 19.
Bei dieser Energieform, der Depeschentitel verrät es bereits, handelt es sich um die „Raumenergie“, eine „Energie der 1000 Namen“ – denn jedes Zeitalter und jeder Forscher benutzte eigene Begriffe dafür. In diesen Begriffsdschungel wollen wir einleitend Licht bringen und für Klarheit sorgen – ab Seite 23.
Wenn Du die heutigen Artikel zur Raumenergie gelesen hast, dürfte Dir auffallen, dass überall dasselbe Spiel abläuft: Energie, Strom, Banken, Geld, Medizin, Pharma, Corona, Impfen, Ukraine, Klimaschutz: Überall steht der Mensch im Mittelpunkt – weil er nämlich von allen Seiten ausgebeutet wird!
Am Rande der heutigen Artikel erschließt sich dem Leser aber noch etwas anderes: einer der tieferliegenden Gründe für den Ukraine-Krieg nämlich, der ja, wenn es nach Außenministerin Baerbock geht, nun auch ein deutscher Krieg sei? Zumindest verkündete sie das ja kürzlich im Europarat. Annalena ist ja eine „Young-Global-Leader“-Jüngerin des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab (Depesche 03-04/2022). Dasselbe tagte vor wenigen Tagen wieder mal in Davos. Die Sprache hat es mir verschlagen, als ich lesen musste, dass anlässlich dieser Veranstaltung die Prostituierten schon aus Deutschland eingeflogen werden, da die Damen und Diversen des horizontalen Gewerbes der Schweiz den Bedarf nicht mehr „decken“ konnten. Ich finde, das sagt eigentlich alles über den moralischen Kompass dieser selbst ernannten Elite aus, oder?
Ein Kommentator auf Facebook schrieb zum Davoser Wirtschaftstreffen: „Man könnte sagen: Brandstifter, die sich zu einem Feuerlöscher-Kongress treffen.“ Ein weiterer schrieb: „Ich mag Leute nicht besonders, die mit Privat-Jets zu einem Treffen anreisen, wo sie besprechen, wie sie mir das Autofahren vermiesen können, und die mich mit Insekten füttern wollen.“
Der Hintergrund: Laut Durchführungsverordnung 2023/5 der EU-Kommission dürfen jetzt Wanderheuschrecken (Locusta migratoria), Mehlwürmer (Tenebrio molitor), Grillen (Acheta domesticus) und Getreideschimmelkäfer (Alphitobius diaperinus) in Lebensmitteln verarbeitet werden – z.B. in Brot, Nudeln, Keksen, Brötchen, Snacks und – paradoxerweise – auch in Fleischersatzprodukten. Es könnte also passieren, dass ein Vegetarier zu einem solchen greift und dann „leckere Insekten“ verspeist. Man achte also beim Einkauf künftig besser auf die erwähnten lateinischen Begriffe auf der Zutatenliste.
Auf Seite 6 findest Du einen Gastbeitrag mit weiteren brisanten Hintergrundinfos von Norbert Bartl, dem Herausgeber von „Leben im Ausland“, dem depeschenartigen Rundbrief, den ich Dir in der Aussteigen-Depesche (12-14/2022) vorgestellt hatte.
Kürzlich las ich mir einige seiner alten Rundbriefe durch und stieß dabei auf die Ausgabe 123 vom April 2018 mit der Hauptüberschrift auf der Titelseite: „Wie’s aussieht, geben die USA, London und die EU keine Ruhe, bis der Krieg gegen Russland da ist.“ Geradezu prophetisch.
Das erinnert mich unweigerlich an das alte irische Sprichwort: „Wenn zwei irische Nachbarn sich streiten, dann hatte einer davon gestern Besuch von einem Engländer.“ – oder, was Russland-Ukraine betrifft, vom Chef der CIA (2014) – oder eben von einem Mitglied des Weltwirtschaftsforums.
Dass sog. „Verschwörungstheoretiker“ öfter mal „prophetisch“ sind, zeigten die letzten Jahre, wo sich alle maßgeblichen „Verschwörungstheorien“ inzwischen als Tatsachen herausgestellt haben. So „prophezeiten“ beispielsweise nicht nur wir in mehreren Depeschen von 2021 und 2022, dass die Corona-Spritze zu Krankheit, Unfruchtbarkeit und vorzeitigem Tod führt, oder anders ausgedrückt: dass die meisten derzeit gehäuft auftretenden „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle in Wirklichkeit Auswirkungen der mRNA-Giftspritze sind. Es gibt diesbezüglich nun eine hervorragende filmische Dokumentation auch in deutscher Sprache: „Plötzlich und unerwartet“, siehe: ploetzlichundunerwartet-derfilm.de/. 70 Minuten knallharte, schockierende Fakten. Unbedingt sehenswert! Der Film kann in hoher Auflösung kostenfrei angesehen werden – man sollte ihn weitreichend bekannt machen.
Das war’s auch schon zu den neuesten Aufregern. Alles andere im Heft ist dann positiv:
Für alle, die ans Aussteigen denken, stellt Frank Eckhardt, der Auswanderungsexperte, berufliche Chancen in Atlantik-Kanada vor – ab Seite 7.
Ab Seite 9 findest Du ein Portrait über zwei Menschen, die ihren Lebenstraum verwirklicht haben und auf der Kanareninsel Fuerteventura seltene Musikinstrumente herstellen.
Auf den Seiten 12 und 14 geht es dann weiter mit zwei wunderbaren Artikeln der Schreibserie von Horst Mehler.
Und ab Seite 27 findest Du eine neue Folge (Nr. 8) unserer Serie „Das Glücksprinzip“.
Auf Seite 30 schließlich gibt es, wie im letzten Heft schon angedeutet, eine aktuelle Leserbefragung. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du daran teilnimmst, denn mein Interesse ist es, die Depesche nicht nur nach meinen Vorstellungen, sondern auch so weit wie möglich nach Deinen Wünschen zu gestalten.
Nun wünsche ich Dir alles Liebe, bis bald,
Michael
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