Ukraine: BlackRock, JP Morgan und der Krieg
Ganz viele Menschen in unserem Land, mit denen ich mich in letzter Zeit unterhalten habe, schütteln den Kopf, fragen sich, was in bzw. mit Deutschland bloß los ist. Sie verstehen die Welt nicht mehr. Wie oft habe ich Leute in letzter Zeit seufzen hören: „Die spinnen derzeit alle!?“ Die Leute spüren, dass es abwärts geht, dass etwas nicht stimmt: Krieg, Corona, Flüchtlinge, wirtschaftlicher, moralischer und gesellschaftlicher Niedergang, Inflation usw. und sie rätseln über die wahre Ursache.
Was meiner Auffassung nach diese wahre Ursache ist, darum geht es im ersten Hauptartikel von Dep. 15+16/2023.
In diesem Zusammenhang präsentiere ich happige Fakten über die Hintergründe im Ukraine-Russland-Krieg.
Diese Depesche schließt sich somit nahtlos an die kürzliche Titanic-Dep. an, führt den Handlungsstrang der Geschichte in die Gegenwart hinein fort. Es geht also um die Geschäftsmodelle internationaler Großbanken und Spekulanten wie JP Morgan – und neuerdings auch weiterer Spieler –, für die ein orthodox geführter Krieg heutzutage bloßes Geschäft ist. Je länger er dauert, desto mehr verdienen sie. Ebenso am Wiederaufbau. Man sahnt dreifach ab:
(1) An den Unternehmensbeteiligungen bzw. Dividenden der Kriegs- und Rüstungslieferanten
(2) An den Investitionen im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau sowie
(3) An den Krediten für die beteiligten Regierungen.
Und offenbar weiß man in den Chefetagen der Investmentgesellschaften in Manhattan auch schon genau, wann dieser Wiederaufbau beginnen, der Krieg also beendet sein wird.
Europa (u.a. Teile der Welt) werden meiner Meinung nach gerade absichtlich heruntergewirtschaftet (der Russland-Ukraine-Krieg trägt wunderbar dazu bei), damit sich Investoren am Ende möglichst viel möglichst billig unter den Nagel reißen können.
Wir erleben aktuell die Verwandlung der Welt. Es ist wie damals, als der alte Adel nach und nach „abdankte“. Bloß sind es heute „die vom Volk gewählten Regierungen“, die unter die Guillotine kommen, um den neuen Herrschern aus den Chefetagen der Wallstreet und der City of London usw. Platz zu machen, die mit Hilfe allumfassender digitaler Überwachung und Künstlicher Intelligenz eine schöne neue Welt erbauen.
Soviel zum Hauptartikel von Dep. 15+16/2023. Im Anschluss daran zeigt Ha. A. Mehler in einem Kurzartikel anhand aktueller Geschehnisse das große Geheimnis der Kriegstreiber auf. Es geht um drei Flugzeuge voller Bargeld und Kamikaze-Drohnen für den „Iran“ oder darum, wie die US über Umwege Waffen an Russland liefern!
Doch es gibt nicht nur schockierende, harte Fakten, denn quasi „zur Erholung“, zum Aufatmen, haben wir auch noch drei wunderbare Kurzartikel im Heft:
Einmal von Ha. A. Mehler ( Schreibserie ) über falsche Ratschläge, die man Autoren erteilt, ab Seite 23. Dann ab Seite 27 eine weitere Folge des Glücksprinzips, die mich dieses Mal sogar beim Schreiben selbst zu Tränen gerührt hat :-) Und schließlich ein neues Lebensinselportrait ab Seite 29. Die neue Webseite von Ha. A. Mehler findest Du übrigens hier: professionellschreiben.com
Abschließend noch eine Lese-Empfehlung: Im KOPP-Verlag ist dieser Tage ein wunderbares Buch erschienen von Abigail Shrier, dessen Inhalt sich praktisch direkt an unsere letztjährige Depesche 21/2022 „Unsere Meinung über die Meinungsfreiheit und die Wahrheit über den Transgender-Irrsinn“ anschließt. Die Autorin nähert sich dem sensiblen Thema auf brillante Weise und beschreibt sachlich, gefasst die Auswirkungen der neuzeitlichen Propaganda, die unseren Kindern einredet, sie könnten/sollten jederzeit ihr Geschlecht frei umwandeln dürfen. Shrier interviewt Eltern, vor allem aber auch Betroffene, die den Schritt in späteren Jahren sehr gerne wieder rückgängig gemacht hätten und geht dem gesellschaftlichen Phänomen auf den Grund. Hier der Link: kopp-verlag.de
Ich danke Dir, dass Du da bist! Ich danke Dir, dass Du Dich engagierst! Lass uns zusammen weiter an einer besseren Welt bauen. Bis bald und alles Liebe,
Michael
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