Das 3., 4. und 5. biologische Naturgesetz der Neuen Medizin

Die 5 biologischen Naturgesetze nach Dr. Hamer, 5bN, Neue Medizin, germanische Heilkunde

Das dritte Naturgesetz am Beispiel Brustkrebs

Frau mit der Hand vor der Brust, sinnbildlich für Brustkrebs, 5bN, Zweites biologisches Naturgesetz, Neue Medizin, germanische H

Das dritte biologische Naturgesetz der „Neuen Medizin“ besagt: Es gibt einerseits Konfliktarten, bei denen in der ersten, kalten konfliktaktiven Phase Zellwucherung, Gewebevermehrung usw. („Krebs“) entsteht, wie es auch andererseits Konflikarten gibt, bei denen in der konfliktaktiven Phase Zellschwund, Zelleinschmelzung, Zelltod, Gewebeabbau usw. auftritt. Anders ausgedrückt:  Es gibt einerseits Krebsarten, bei denen Tumore in der konfliktaktiven Phase wachsen (und sich in der Heilungsphase wieder zurückbilden), und andererseits Krebsformen, bei denen das Gegenteil der Fall ist, wo also in der konfliktaktiven Phase zuerst Zelleinschmelzung auftritt (Schwund, Löcher, Rückbildung, Funktionsverminderung), die dann in der Heilungsphase durch neues Gewebe überschießend repariert wird, wo also die von der Schulmedizin als „Tumoren“ bezeichneten Gebilde erst in der Heilungsphase auftreten! „Krebs“ kann somit also auch Heilung (!) sein! Diese zwei Arten von Konflikten bzw. Krebs sind auch beim sog. „Brustkrebs“ zu beobachten. Dort gibt es einerseits den Brustkrebs, bei dem sich das Milchdrüsengewebe „unkontrolliert“ in der konfliktaktiven Phase vermehrt und solide, kompakte „Knötchen“  bildet, die nach ca. zwei Monaten tastbare Größe erreicht haben (ca. 7 mm). Diese Form des Brustkrebses bildet sich in der Heilungsphase (also nach Lösung des ursprünglichen Konflikts) unter Zuhilfenahme von Mikroben wieder zurück. 

Dann gibt es den Krebs der Milchgänge: Hier kommt es zuerst zu Gewebsrückgang. Es bilden sich die Wände der Milchgänge in der konfliktaktiven Phase zurück (Zellabbau, Schwund), um mehr inneren Durchmesser zu erzeugen. Die „kalte“ Phase wird bei dieser Form kaum, höchstens durch ein leichtes Ziehen und Stechen wahrgenommen. Erst während der Lösungsphase kommt es bei der Reparatur der Milchgänge zu (überschießender) Zellvermehrung, die dann als „Krebs“ wahrgenommen wird. Dieser Fall ist um so tragischer, da hier der natürliche Heilungsvorgang des Körpers als „bösartige Krankheit“ gewertet wird – wo allerdings ohne äußere Einmischung von alleine eine vollständige Genesung eintreten würde. 

Der ersten Krebsart, dem Brustkrebs des Drüsengewebes, liegen folgende Konfliktmöglichkeiten zugrunde: Wenn bei der rechtshändigen Frau die linke Brust betroffen ist (Kapitel „Händigkeit“ auf der vorhergehenden Seite), handelt es sich um einen Sorge- oder Streit-Konflikt hinsichtlich dem Kind, der eigenen Mutter, oder in der biologischen Sprache ausgedrückt, um einen Sorge-Konflikt oder Streit-Konflikt um das eigene „Nest“.

Ist bei der rechtshändigen Frau die rechte Brust betroffen, handelt es sich um einen Sorge- oder Streit-Konflikt mit dem Ehemann, dem Lebenspartner oder um einen Konflikt mit einem beliebigen als (engen) Partner empfundenen Mitmenschen (nichtsexueller Natur). Bei der linkshändigen Frau verhält es sich gerade umgekehrt. 

Einen anderen Verlauf nimmt die Heilung, wenn der Tumor punktiert wurde, wenn also eine Gewebeprobe entnommen wurde, um festzustellen, ob die Geschwulst „gutartig“ oder „bösartig“ ist. Wenn nämlich der Tumor geöffnet wird und Mikroben eindringen, dann tritt ein verkäsender, stinkender Abbau des Tumors ein, meist mit eitriger Geschwulst und Entzündung der Brust. 

Der zweiten Krebsart, dem Krebs der Milchgänge, liegt ein Trennungskonflikt zugrunde. Wenn bei der rechtshändigen Frau die linke Brust betroffen ist, handelt es sich um eine konfliktive Trennung von Eltern oder Kindern „das Kind hat sich mir vom Busen gerissen“, wenn die rechte Brust betroffen ist, um einen Trennungskonflikt „der Partner hat sich mir vom Busen gerissen“. Bei der linkshändigen Frau stellt es sich auch hier wieder genau anders herum dar. 

Es ist wichtig zu wissen, bei welcher Art Krebs die Zellvermehrung nur eine überschießende Heilung darstellt. Heilung braucht schließlich keine „Behandlung“ mehr. Doch auch, wenn es sich „nur“ um einen überschießenden Heilungsvorgang handelt, kann es dabei zu Komplikationen kommen, daher ist kompetente ärztliche Überwachung durch einen in der „Neuen Medizin“ ausgebildeten Therapeuten in jedem Krebsfall anzuraten! 

Welche Krebse sind es nun, die in der konfliktaktiven Phase Zellaufbau machen und welche bewirken zuerst Zelleinschmelzung? Wie generell in der Natur, weist eine Sache, sobald sie restlos verstanden wurde, eine sinnreiche innere Harmonie und Logik auf. Dr. Hamer entdeckte, dass alle Krebserkrankungen nach ihrem entwicklungsgeschichtlichen Zusammenhang einzuordnen sind. Zum Verständnis der verschiedenen Krebsarten daher nun ein kurzer Ausflug in die Entwicklungsgeschichte der menschlichen Spezies, in die sog.: 


ONTOGENESE

Unter diesem Begriff wird die Entwicklung eines Individuums von der befruchteten Eizelle bis zu seinem geschlechtsreifen, ausgewachsenen Zustand bezeichnet (griech. ontos: Das Seiende und griech. genese: Entwicklung, Entstehung). Die Entwicklung eines jedes Individuums vom Einzeller zum ausgewachsenen Vertreter seiner Spezies verläuft parallel zu den Stadien der Evolution seiner Rasse.

Nachdem eine Eizelle befruchtet wurde, gleicht sie in Art und Aufbau einem Einzeller, der vor Billionen von Jahren im Meerwasser die erste Lebensform auf Erden darstellte. Sogar das Fruchtwasser (in dem die befruchtete Eizelle schwimmt), entspricht in seinem Mineralstoffgehalt auffallend dem Meerwasser. Wissenschaftler stellten fest, dass der Embryo kurzzeitig sogar eine Art Kiemen heranbildet (die später wieder verschwinden). Das „biologisch-genetische Betriebssystem“ des menschlichen Körpers ist also durch die Erfahrung von Versuch, Irrtum und Entdeckung über Jahrmillionen entstanden, wobei das Funktionierende behalten und das nicht Funktionierende verworfen wurde. 

Vergleich der Embryonalentwicklung verschiedener Arten, 5bN, Zweites biologisches Naturgesetz, Neue Medizin, germanische Heilkun

KEIMBLÄTTER

Bei der Entwicklung eines Lebewesens bilden sich ab ungefähr dem 8. Tag drei unterscheidbare Gewebsschichten, sogenannten Keimblätter heraus, aus denen im Verlauf der weiteren Entwicklung sämtliche Organe herankeimen (wobei die Organe, die aus den einzelnen Urblättern entstehen, jeweils verschiedene Klassen von Aufgaben und Leistungen übernehmen):

(1) das innere Keimblatt, in der Fachsprache Entoderm genannt, (2) das mittlere Keimblatt, das sog. Mesoderm und (3) das äußere Keimblatt, das sog. Ektoderm

Aus dem entwicklungsgeschichtlich ältesten, dem inneren Keimblatt Entoderm entstehen zentrale Lebensorgane, welche die Grundfunktionen des Lebens gewährleisten, also Stoffwechsel, Verdauung, Atmung und Fortpflanzung etc. Aus dem mittleren Keimblatt Mesoderm entstehen innere Abgrenzungen, Membranen, die Organe des Kreislaufs und des Bewegungsapparats. Aus dem entwicklungsgeschichtlich jüngsten, äußeren Keimblatt Ektoderm entwickeln sich u.a. Sinnesorgane, Muskulatur, Außenhaut usw. 

Entoderm, Mesoderm und Ektoderm im Embryo, 5bN, Zweites biologisches Naturgesetz, Neue Medizin, germanische Heilkunde, Dr. Hamer

Wenige Tage alter menschlicher Embryo. Erkennbar sind drei verschiedene Gewebeschichten, die sog. „Keimblätter“: (1) das innere Keimblatt, Entoderm, aus ihm entstehen innere Organe wie Darm, Lunge, Leber. (2) Das äußere Keimblatt, das Ektoderm, aus ihm entstehen u.a. Gehirn, Wirbelsäule, Außenhaut. (3) Ab dem 16. Tag bildet sich das mittlere Keimblatt, Mesoderm, aus ihm entstehen u.a. Skelett, Zähne, Muskeln und Gefäße. 



Einige Organe entstammen jeweils nur einem dieser Keimblätter, doch die meisten setzen sich aus verschiedenen Gewebearten zusammen, die zu unterschiedlichen Keimblättern gehören. Weil so zusammenhängende Gewebe eine gemeinschaftliche Funktion ausüben, werden sie heute als zusammenhängendes Organ bezeichnet. Hinsichtlich Krebs ist aber nur ihre Keimblattzugehörigkeit entscheidend, sprich an welcher ganz exakten Stelle im oder am Organ der Krebs auftritt!

Das dritte biologische Naturgesetz besagt: 

(1) Alle Organe/Gewebe, die dem inneren Keimblatt entspringen, erzeugen in der konfliktaktiven Phase Zellvermehrung in Form kompakter Tumoren („Krebs“), die dann in der Lösungsphase (Heilung) unter Zuhilfenahme von Mikroben abgebaut werden. 

(2) Sämtliche Organe bzw. Gewebe, die dem äußeren Keimblatt entspringen, erzeugen in der konfliktaktiven Phase Zellschwund oder teilweise auch Funktionsausfall, der dann in der Lösungsphase (Heilung) unter Zuhilfenahme von Mikroben überschießend repariert wird („Krebs“ genannt). 

(3) Beim mittleren Keimblatt unterscheiden wir eine jüngere und eine ältere Gruppe. Die Gewebe, die dem Mesoderm entspringen, reagieren entweder auf die erste oder die zweite Weise. 

Die ersten Lebewesen waren Einzeller im Meer – entwicklungsgeschichtlich der Stufe des inneren Keimblatts zugeordnet. Die Konflikte haben hier mit grundlegenden Überlebensfunktionen zu tun, mit Existenzangst, Todesangst, damit z.B. „einen Brocken nicht zu fassen zu kriegen“, „einen Brocken nicht hinunterschlucken zu können“, „den Brocken nicht verdauen zu können“ usw.  Die biologischen Sonderprogramme dienten also der Weiterentwicklung der Fähigkeiten des Organismus, sie lösten real vorhandene Überlebensprobleme. Je höher wir in der Evolution vorangeschritten sind, desto komplizierter wurden auch die Probleme sowie die Lösungsprogramme. 


DIE STEUERNDEN GEHIRNAREALE

Nachdem Dr. Hamer die Zusammenhänge der Keimblattzugehörigkeit erkannt hatte, stellte er weiter fest, dass (1) sämtliche Zellen, Gewebe und Organe, die dem entwicklungsgeschichtlich ältesten, inneren Keimblatt entspringen auch vom ältesten Teil des Gehirns, nämlich vom sog. Stammhirn kontrolliert und gesteuert werden (entspricht dem gelben bzw. hellen Bereich in der Abbildung), d.h. alle Zellen, Gewebe und Organe, die aus dem inneren Keimblatt entsprangen, haben ihr Steuerungsrelais im Stammhirn. 

(2) Sämtliche Zellen, Gewebe bzw.  Organe, die aus dem entwicklungsgeschichtlich zweitältesten, mittleren Keimblatt entstanden sind, werden vom Kleinhirn und vom sog. Marklager gesteuert (orangefarbener bzw. mittelgrauer Bereich in der Abbildung). 

(3) Sämtliche Organe, die dem entwicklungsgeschichtlich neuesten äußeren Keimblatt entspringen, werden auch vom entwicklungsgeschichtlich neuesten Teil des Hirns gesteuert und kontrolliert, nämlich von der Großhirnrinde (roter bzw. dunkler Bereich). Somit lässt sich feststellen, dass wenn der Hamersche Herd (HH) im entwicklungsgeschichtlich ältesten Stammhirn liegt, ein Tumor an einem Gewebe entstehen wird, das aus dem entwicklungsgeschichtlich ältesten inneren Keimblatt entstanden ist, ein blumenkohlartig wuchernder, kompakter Tumor, der in der konfliktaktiven Phase wächst und in der Lösungsphase abgebaut wird (nachdem er nicht mehr benötigt wird).  

Äußeres, mittleres und inneres Keimblatt, 5bN, Zweites biologisches Naturgesetz, Neue Medizin, germanische Heilkunde, Dr. Hamer
Großhirn-Rinde, Marklager, Kleinhirn und Stammhirn, 5bN, Dr. Hamer, Zweites biologisches Naturgesetz, Neue Medizin, germanische

Das entwicklungsgeschichtlich jüngste Gehirnareal, das Großhirn (roter/dunkler Bereich) kontrolliert die Organe und Gewebe, die aus dem entwicklungsgeschichtlich jüngsten, dem äußeren Keimblatt entstanden sind. 

Das entwicklungsgeschichtlich zweitälteste Gehirnareal, das Kleinhirn (orangefarbener bzw. mittelheller Bereich) kontrolliert mit dem Großhirnmarklager die Organe und Gewebe, die aus dem entwicklungsgeschichtlich zweitältesten, dem mittleren Keimblatt entstanden sind. 

Das entwicklungsgeschichtlich älteste Gehirnareal, das Stammhirn (gelber/heller Bereich) kontrolliert die Organe und Gewebe, die aus dem entwicklungsgeschichtlich ältesten, dem inneren Keimblatt entstanden sind. 


Somit lässt sich weiter feststellen, dass wenn der HH im Großhirn liegt, ein Gewebe betroffen ist, das aus dem äußeren Keimblatt entstanden ist – und dass in der konfliktaktiven Phase Zellschwund auftritt, der in der Heilungsphase nach Lösung des Konflikts überschießend repariert wird.  

Die Organe, die aus dem mittleren Keimblatt entstanden sind, reagieren entweder wie großhirngesteuerte Organe, wenn der HH im entwicklungsgeschichtlich jüngeren Marklager liegt oder aber wie stammhirngesteuerte Organe, wenn der HH im entwicklungsgeschichtlich älteren Kleinhirn ist.

Die Lokalisation des HH im Gehirn gibt also nicht nur Aufschluss darüber, welches Organ bzw. welches Gewebe betroffen sein wird, sondern auch darüber, welche Art von Krebs sich dort heranbilden wird. Kennt man die Lokalisation des HH, weiß man schon vorher, ob Zellvermehrung oder Zellschwund in der konfliktaktiven Phase am Zielorgan auftreten werden. Dies ist eine sensationelle Entdeckung, die zwischenzeitlich anhand mehrerer zehntausend Fälle überprüft und bestätigt wurde! Ergänzen wir an dieser Stelle also das Schaubild des Krankheits- und Heilungsverlaufs aus dem vorigen Artikel um diesen zusätzlichen Faktor (siehe folgende Abbildung). 

Phasen im zweiten biologischen Naturgesetz nach Dr. Hamer, Zweites biologisches Naturgesetz, Neue Medizin, germanische Heilkunde


Doch das ist noch nicht alles, denn auch die sehr kontrovers diskutierte Rolle der Mikroben, der angeblich „krankheitserregenden“ Viren, der Keime, der Bakterien und Pilze usw. ist erst in entwicklungsgeschichtlichem Zusammenhang richtig zu verstehen.

Das vierte Naturgesetz: Das System der Mikroben

Die 5 biologischen Naturgesetze nach Dr. Hamer, 5bN, Neue Medizin, germanische Heilkunde

Mikroben sind keine Feinde des Menschen, sondern Symbionten, die sinnvolle, nützliche, hilfreiche Aufgaben erfüllen! Auch die Funktion der Mikroben ist entwicklungsgeschichtlich zu verstehen! 

Wie im vorigen Kapitel beschrieben, erzeugen stammhirngesteuerte Organe während der konfliktaktiven Phase kompakt wuchernde Tumoren. Nach der Konfliktlösung werden diese Tumoren wieder abgebaut – und zwar mit Hilfe der entwicklungsgeschichtlich ältesten Mikroben, den Pilzen bzw. den Pilzbakterien

Ein während Konfliktaktivität entstandener Gewebsschwund bei großhirngesteuerten Organen wird nach Konfliktlösung mit Hilfe der auch entwicklungsgeschichtlich jüngsten Viren repariert. 

Pilze, Bakterien und Viren sind also keinesfalls „gefährliche Bedrohungen“, sondern Symbionten („Überlebenspartner“) des Menschen, die biologische sinnvolle Aufgaben übernehmen. Nicht, weil Viren da sind, ist der Mensch krank, sondern weil der Mensch krank war und sich jetzt in der Heilungsphase befindet, treten bestimmte Viren vermehrt auf bzw. werden vom entwicklungsgeschichtlich dazugehörigen Gehirnareal aktiviert. Mikroben können sich hierzu nach aktuellem Bedarf umwandeln, ihre Erscheinungsform verändern (siehe z.B. Depeschen 32/01, 28/02, 14/03, 02/07). Viren können zu anderen Viren oder zu Bakterien werden und Pilzbakterien und Bakterien wiederum zu Pilzen usw. 

Die von Dr. Hamer entdeckte innere Ordnung der Natur ist atemberaubend logisch: 

(1) Alle Zellen, Gewebe, Organe, die dem Entoderm, dem inneren Keimblatt entspringen, werden vom Stammhirn kontrolliert und erzeugen in der konfliktaktiven Phase Tumoren, die nach Lösung durch Pilze wieder abgebaut werden. Aktivierung und Aktivität der Pilze wird vom Stammhirn dirigiert und kontrolliert.

(2) Alle Zellen, Gewebe und Organe, die dem Ektoderm, dem äußeren Keimblatt entspringen, werden vom Großhirn gesteuert und erzeugen in der konfliktaktiven Phase Zellschwund, der nach Konfliktlösung mit Hilfe von Viren wieder repariert wird. Aktivierung und Aktivität der Viren wird vom Großhirn dirigiert.

(3) Alle Zellen, Gewebe und Organe, die sich aus dem Mesoderm, dem mittleren Keimblatt entwickelten, reagieren wie unter (1) beschreiben, wenn sie vom Kleinhirn gesteuert bzw. wie unter (2) beschrieben, wenn sie vom Marklager gesteuert werden. Die Heilungshelfer sind in diesem Fall die Bakterien bzw. Pilzbakterien

Alles, was in der Natur geschieht, und dies bringt uns zum 5. Naturgesetz der NM, hat einen Sinn! Da ist nichts, was bekämpft werden müsste! Daher sah sich Dr. Hamer auch dazu veranlasst, den Begriff „Krankheit“ aus dem Vokabular zu streichen und in „SBS“ umzutaufen, in „Sinnvolle Biologische Sonderprogramme der Natur“ – und das bringt uns sogleich zum letzten biologischen Naturgesetz der „Neuen Medizin“ ...  

Viren, Bakterien, Pilze im Bezug auf Ektoderm, Mesoderm und Entoderm, 5bN, Zweites biologisches Naturgesetz, Neue Medizin

Das fünfte Naturgesetz: Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm  

Der biologische Sinn eines jeden Sonderprogramms der Natur (bisher „Krankheit“) offenbart sich, wenn wir die Sache entwicklungsgeschichtlich betrachten. Die Zellen und Gewebe des Entoderms entstanden zu einer Zeit als sich das Leben im Meer abspielte. Die ersten Lebewesen waren Einzeller und als solche einfach strukturierte Organismen, die in dieser Entwicklungsstufe unmittelbar von ihrer Lebensumgebung abhängig waren, mit der sie sich auch in direktem Kontakt befanden. Die wichtigsten Organe waren naturgemäß jene des Stoffwechsels und der Fortpflanzung. Es ging darum, zu überleben und sich zu vermehren. Die Konflikte dieser Epoche haben mit Verdauung, Atmung und Fortpflanzung zu tun, also z.B. damit, „den Brocken nicht verdauen zu können“. Erlitt ein Einzeller einen solchen Konflikt, bestand die Lösung natürlich darin, den Verdauungsapparat auszuweiten!

Das zu jener Zeit einprogrammierte Programm läuft auf der biologischen Ebene auch heute noch ab, wenn es uns nicht gelingt (auch im übertragenen Sinne), „einen Brocken verdauen zu können“. Heute sind es beim Homo sapiens die Zellen des Dünndarms, die sich vermehren, sog. „Tumore“ bilden, damit „der Brocken“ besser aufgenommen und aufgeschlossen werden kann. Es handelt sich immer noch um dasselbe biologisches Sonderprogramm, das sich biologisch sinnvoll in Tumoren des Dünndarms manifestiert. 

Während der Heilungsphase eines solchen Konflikts (z.B., wenn unverdaulicher Ärger nun doch verdaut, sprich gelöst werden konnte), wenn das Sonderprogramm also nicht mehr erforderlich ist, werden solche Tumoren verkäsend abgebaut, und es kommt zu blutigem Abgang mit Schleim und Schleimhautfetzen. Auch hier wird die Heilung wieder aufgrund ihrer erschreckenden Erscheinungsform schulmedizinisch als schlimme Darmkrankheit bezeichnet (Morbus Crohn). 

Weitere Konflikte dieser Zeit haben damit zu tun, „den Brocken nicht zu fassen zu kriegen“, „einen Brocken nicht hinunterschlucken zu können“ usw. Erstgenannter resultiert z.B. darin, dass der Organismus den Stoffwechsel anheizt, damit „der Brocken“ beim nächsten Mal erwischt werden kann. Wir sagen in Unkenntnis dieser Zusammenhänge heute „Schilddrüsenkrebs rechtsseitig“ zu diesem Lösungsprogramm, das den Zweck verfolgt, den Stoffwechsel anzukurbeln. Andere Konflikte haben mit Existenz-, Todes- bzw. Überlebensangst zu tun und damit, sich (nicht) fortpflanzen zu können.

Die Zellen, Gewebe, Organe des Mesoderms (mittleren Keimblatts) entstanden, als aus Einzellern Mehrzeller wurden. Sie schotteten sich durch eine Haut vom Meer ab. Dadurch wurde die Entwicklung einer dem Meer ähnlichen inneren Flüssigkeit notwendig (Lymphe, Blut) sowie die Entwicklung eines Regulationssystems im Inneren des Zellverbands. Diese Regulationsaufgaben bewältigten zu Anfang die Hormone. 

Aus den immer gleichen Hormonströmen entwickelten sich  im Laufe der Zeit die Nervenfasern. Und um den Lebewesen die Bewegungsfreiheit zu sichern, bedurfte es der Entwicklung immer komplizierterer Bewegungsorgane. 

Organe, die zum mittleren Keimblatt gehören sind daher das Skelett, Knochen, Knorpel, Sehnen, Darm- und Herzmuskulatur, hormonproduzierende Drüsen wie Eierstock, Hoden, Brustdrüsen, Nebennieren, dann Blutgefäße, Blutzellen, Lymphzellen, Lymphdrüsen, Milz, Nieren, alle inneren und organumschließenden Häute, Membranen wie Brustfell, Rippfell, Herzbeutel usw. Die Konflikte, die zu jener Zeit hinzukamen, waren Konflikte der Anpassung, der Koordination, der Verletzlichkeit und der Bewegungsfähigkeit, des Verlusts von Gefährten, Sorge- oder Angstkonflikte, Berührungskonflikte, Entstellungskonflikte oder auch Konflikte, die dem Wasser zugeordnet sind.

Schließlich verließen die Tiere das sichere Meer und eroberten das Festland. Das Überleben dort stellte ganz andere Anforderungen an einen Organismus. Es drohten bisher unbekannte Gefahren. Daher wurde die Entwicklung einer neuartigen Klasse von Organen notwendig, die genauere Auskünfte über die Umgebung vermitteln konnten. Alles, was in den Körper hineingelassen wurde, musste auf seinen Nutzen oder seine Gefahr hin überprüft werden. Zum Zweck des Überlebens wurde es zudem immer wichtiger, sich mit Gleichartigen zusammenzuschließen. 

Zu den Organen des Ektoderms gehören daher Sinnesorgane, der Eingang des Verdauungstraktes, die oberen Bronchien, die inneren Wandungen der Herzarterien und -venen, die Bauchspeicheldrüse, die Leber und die Gallengänge (Zufahrts- und Abfahrtswege), die äußeren Geschlechtsteile, Blase (Speicher an Land), Zähne (Zerkleinerung fester Nahrung), die Oberhaut, die Muskulatur (Bewegung). 

Die Konfliktsituationen haben mit Abgrenzung zu tun, mit dem Hereinlassen und Hinauslassen, mit den sozialen Kontakten zu anderen Mitgliedern der Spezies (Revier) und natürlich mit den Sinnesorganen. Da wären z.B. Konflikte, etwas nicht abwehren zu können, Konflikte, die mit der Eroberung, Markierung und Verteidigung des Reviers zu tun haben, „Angst im Nacken“, „etwas, nicht mehr hören, sehen oder riechen zu können“, nicht zubeißen zu können ... 

Dieses neue, entwicklungsgeschichtliche Verständnis der Zellen, Gewebe und Organe und ihrer jeweiligen Sonderprogramme könnte eine allgemeine medizinische Neuordnung erforderlich machen, denn nahezu jedes Organ setzt sich aus mehreren Geweben zusammen, die entwicklungsgeschichtlich einer anderen Epoche entspringen und daher im Konfliktfall ganz anders reagieren. Ob ein Krebs beispielsweise im oberen Drittel der Speiseröhre entsteht oder im unteren Bereich, macht einen entscheidenden Unterschied aus, denn das obere Drittel ist entwicklungsgeschichtlich dem Ektoderm zugeordnet (Einlass in den Körper), der untere Teil jedoch dem Entoderm (gehört praktisch zum Magen). Ebenso ist ein Krebs, von dem die Lungenbläschen betroffen sind, etwas ganz anderes als ein Krebs der Bronchien. Der Gebärmutterhals gehört zu einem anderen Keimblatt als die Eierstöcke – und so trifft dies annähernd auf jedes andere Organ zu.   

Daher hat Dr. Hamer eine umfassende Tabelle der „Neuen Medizin“ zusammengestellt, auf der – nach Entoderm, Mesoderm und Ektoderm geordnet – die keimblattzugehörigen Konfliktarten, alle betroffenen Organteile, die Lokalisation der Hamerschen Herde, der biologische Sinn und das Geschehen nach der Konfliktlösung aufgeführt sind. Das, was das Periodensystem für die Chemie ist, stellt die wissenschaftliche Tabelle Dr. Hamers nun für die Medizin dar. 

Für die Keimblätter hatte sich in der Medizin bisher niemand besonders interessiert. Niemand hatte geahnt, wie wichtig sie sind. Und das ist der eigentliche Grund, warum man bisher in die ganze Krebsentstehung nie ein System hatte hineinbringen können. 

In den Lehrbüchern der Zukunft wird man die sog. „Krankheiten“ nicht mehr nach Fachbereich ordnen, sondern nach Keimblattzugehörigkeit, denn diese Ordnung ist die biologisch-natürliche und darüber hinaus logische und sinnreiche Ordnung der Natur – und ihrer Sonderprogramme. Alle unsere Konflikte können wir einordnen, wenn wir wissen, wann die jeweiligen Verhaltensweisen entwicklungsgeschichtlich einprogrammiert wurden. Es gibt daher nicht nur Organe und Hirnareale, die zusammengehören, sondern auch Konfliktarten, die entwicklungsgeschichtlich verschwistert sind. Sie bilden alle die gleiche Zellformation im Krebsfall, und in der Heilungsphase finden wir dort auch immer die gleichen Mikroben. 

Soweit zur Übersicht über die fünf biologischen Gesetze der „Neuen Medizin“. Es handelt sich dabei um zwingende Naturgesetze, wie es auch ein zwingendes, biologisches Gesetz ist, dass jeder lebende Organismus einen Vater und eine Mutter hat. Doch die Entdeckungsreise in die Welt eines wahren Verständnisses von Gesundheit und Krankheit ist damit nicht etwa zu Ende – sie hat gerade erst begonnen. 

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Von am 07.10.2023


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