Ein Tag in Deutschland – „plötzlich und unerwartet“

Aus Depesche 22/2021

Kürzlich traf ich mich mit einer guten Freundin, die hauptberuflich im Pflegeheim arbeitet. Sonst immer fröhlich und gut gelaunt,  ist sie aktuell völlig mit den Nerven am Ende. Wenn sie  in letzter Zeit abends nach Hause kommt, ist sie erschöpft, ausgepowert und zu nichts anderem mehr fähig, als sich kraftlos ins Bett fallen zu lassen.  Doch nicht Corona raubt ihr die letzte Energie, sondern das unermessliche Leid, das ohne jeden Sinn und tieferen Grund durch die Maßnahmen ausgelöst wird – besonders durch die Impfung. Denn seitdem die Heimbewohner „geboostert“ wurden, kommt es täglich zu neuen Katastrophen. 

So fuhr meine Bekannte neulich einen Bewohner im Rollstuhl vom Speisesaal zurück aufs Zimmer. Der alte Mann war sonst immer ruhig, zuckte nie und zappelte nie, so dass keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen geboten waren. Doch vor ein paar Tagen sprangt er plötzlich ruckartig aus seinem Stuhl auf, steif wie ein Brett, zuckte und krampfte er unvermittelt, und fiel vornüber auf den Boden. Oberschenkelhalsbruch. Er kam sofort ins Krankhaus, wurde operiert und verstarb kurz darauf. Meine Bekannte machte sich verständlicherweise große Vorwürfe!!  

Doch „selbstverständlich“ wurde dieser Todesfall nicht der Impfung zugerechnet. Es war ein Tod durch Sturz. Dennoch war die Impfung hier zweifelsohne der verursachende Auslöser. So geschehen täglich Hunderte Fälle, die aber in keiner offiziellen Statistik auftauchen, wie etwa auch der folgende, der als Sprachnachricht in der Diskussionsgruppe meines Telegram-Kanals Kent-Depesche kürzlich veröffentlicht wurde: 

Bietigheim bei Stuttgart, vor wenigen Tagen: Eine Mutter lässt ihre 13-jährige Tochter gegen den ausdrücklichen Willen des Ex-Mannes impfen. Die Tochter stirbt kurz nach der „Impfung“*. Die Polizei teilt dies dem Mann mit. Der sucht daraufhin seine Ex-Frau auf und erschlägt sie in wilder Rage. Großfahndung in ganz Bietigheim! Und nun das Interessante: Kein Wort darüber in der Zeitung! Es wäre ja nicht „opportun“, würde die Bevölkerung erfahren, zu welchen Verzweiflungstaten die sog. „Imfpung" die Menschen treibt. 

„Impfung“ in Anführungszeichen

Das Wort „Impfung“ steht hier bewusst in Anführungszeichen, da es sich in Wahrheit um experimentelle Genmedikamente handelt. Das Einbringen von Nukleinsäure DNA/RNA – in die Zellen, wird von jeher, überall in der Medizin, als Gentherapie gewertet. Und die Entwicklung einer völlig neuartigen Therapiemethode dauert bis zur Zulassung 14 Jahre – Studien, Unbedenklichkeits- und Wirksamkeitsnachweise usw. Da diese 14 Jahre in diesem Fall schlichtweg ausgespart wurden, handelt es sich um experimentelle Stoffe, die man nur deshalb „Impfung“ nennt, weil Leute vor „Impfungen“ eben weniger Angst haben als vor experimentellen Genmedikamenten.  


Pläne durchkreuzt 

Eigentlich wollte ich aktuell ja wieder mal eine positive, aufbauende Depesche schreiben. Denn wir wollen uns aktuell mehr mit dem Aufbau einer neuen, besseren Welt beschäftigen als mit den Symptomen einer sterbenden Gesellschaft. Und dass die sog. „Impfung“ tödlich sein kann, wissen wir ja eh schon zur Genüge! Doch dann sind Schlag auf Schlag innerhalb von wenigen Tagen drei Dinge geschehen, die mich umgestimmt und diese Depesche regelrecht „erzwungen“ haben:  

1) Die Ankündigung einer pflichtweisen Impfung in unserem Nachbarland Österreich ab kommendem Februar – begleitet von Fast-Kanzler Scholzens Ankündigung, es unseren Nachbarn ab Februar gleichtun zu wollen. 

2) Am 25. November gab das Bundesgesundheitsministerium bekannt, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur, EMA, den Einsatz des Covid-19-„Impfstoffs“ von BioNTech nun auch bei Kindern im Alter von 5 – 11 Jahren erlaubt. Nun sollen also schon 5-Jährige ein Genmedikament gespritzt bekommen, über dessen Langzeitwirkung man null-Komma-nichts weiß. 

3) Seit vergangener Woche wurde die wahre Strategie hinter den Impfungen enthüllt. So wird aktuell nicht mehr von einer dritten oder Auffrischungs-„Impfung“ gesprochen, einem „Booster“, sondern ganz unverblümt davon, die Gesamtbevölkerung alljährlich ein- oder zweimal durchzuimpfen , d.h. der Weltbevölkerung alle 9 Monate eine Corona-Spritze zu verpassen. Wie man sich jährlich gegen Grippe impfen lasse, so soll es künftig zur Corona- (Pflicht)-„Impfung“ kommen. Sahra Wagenknecht meint dazu: »Alle 9 Monate eine Corona-Impfung oder Ausschluss aus dem öffentlichen Leben? Diese Pläne der EU müssen gestoppt werden! Die Ausübung der Grundrechte der EU-Bürger darf nicht vom digitalen Impfpass und regelmäßigen Booster-Impfungen abhängig sein.«


Es heißt ja immer, die Pharmahersteller würden ihre Impfstoffe während der „Pandemie“ fast  zum Selbstkostenpreis abgeben, an den Impfungen werde quasi nichts verdient. Seltsamerweise jedoch erzielte BioNTech – laut eines Berichts des ZDF vom 09.08.2021 – alleine im zweiten Quartal 2021 einen Gewinn von 2,8 Milliarden (!) Euro. Das ergibt rund 10 Milliarden im Jahr.

Bisher wurden weltweit 8,1 Milliarden Corona-Impfdosen verabreicht. Eine Dosis kostet ca. 20,- Euro mal 8 Milliarden Dosen – und das künftig ein- oder zweimal jährlich – automatisch! Das klingt für mich eher nach einem Dukatenesel, der für alle Ewigkeiten Gold ausspuckt, als nach selbstloser Wohlfahrt.

Dabei steht mittlerweile fest, dass die „Impfung“ versagt hat – in Bausch und Bogen! In Gibraltar z.B., wo alle Bürger vollständig durchgeimpft sind, gibt es aktuell einen „ Corona“-Ausbruch , der alles in den Schatten stellt. Dasselbe in Israel. Demgegenüber stehen Länder mit niedriger Impfquote tendenziell besser da. Die Ukraine z.B. hat eine aktuelle 7-Tages-Inzidenz von 228 (Deutschland: 446) und eine Impfquote von nur 25 % – Deutschland aber 68 Prozent (www.corona-in-zahlen.de). 

Doch nicht nur der Vergleich mit anderen Ländern ist aufschlussreich, sondern auch mit dem Vorjahr, wo ja bekanntermaßen noch nicht geimpft wurde. Heute sind 56 Millionen Deutsche vollständig geimpft. Dennoch (oder deswegen?) jagen wir 2021 von einem Rekord an sog. „Neuinfektionen“ zum nächsten. Die Anzahl der gemeldeten Fälle liegt heute fast doppelt so hoch wie vor 365 Tagen. Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz hat sich im Vergleich zum Vorjahr sogar mehr als verdoppelt. Selbst die Todesfälle sind inzwischen höher als vor einem Jahr. Sogar gemäß den offiziellen Zahlen (RKI) waren in der Altersgruppe Ü59 zuletzt 45 Prozent der verstorbenen Corona-Patienten vollgeimpft! 

Doch die Impfung versagt nicht nur, es mehren sich zudem die Indizien, dass sie weitaus häufigere und schwerwiegendere Nebenwirkungen aufweist und viel häufiger zum Tode führt, als öffentlich zugegeben. 

Fehlende Wahrnehmung

Ich selbst kenne in meinem weiten Bekanntenkreis übrigens niemanden, der an der „Corona“-Grippe erkrankt wäre. Ich rede nicht von Menschen mit positivem Test, sondern von Menschen, die wirklich krank geworden wären. Doch alleine in den vergangenen Wochen habe ich in meinem Umfeld von acht Menschen erfahren, die kurz nach der Corona-Impfung verstorben sind. Natürlich hatte die Impfung „nichts damit zu tun“ – die hat ja nie etwas damit zu tun. Und das ist leider auch der gemeinsame Nenner unter den Impfgläubigen – es sind nicht Ärzte, die etwas unter den Teppich kehren – es sind die Leute selbst bzw. ihre Verwandten. Die Impfgläubigen bringen plötzlich auftretende Krankheiten und Todesfälle einfach nicht mit der Impfung in Zusammenhang. Die Impfung ist ja „etwas Gutes“, also kann die plötzlich auftretende Gürtelrose, der Schlaganfall, der Herzinfarkt, das Blutgerinnsel, usw., nichts mit der Impfung zu tun haben.

Dennoch könnte ich hier nun Hunderte Zeitungsmeldungen abbilden, die von Menschen berichten, die „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind. Ein paar Beispiele auf der nächsten Seite. Achten Sie einmal darauf: „Plötzlich und unerwartet verstarb am Wochenende ... – er war erst 44 Jahre alt.“ Plötzlich und unerwartet gingen inzwischen auch schon 108 FIFA-registrierte, durchtrainierte, gesunde Fußballspieler von uns. Manche fielen mitten auf dem Platz um, erlitten einen Herzinfarkt usw. Doch all das hat „natürlich“ nichts mit den Impfungen zu tun. Warum eigentlich? 

Wir haben es hier mit einem sehr üblen psychologischen Effekt zu tun: Wer sich selbst hat impfen lassen, kann sich danach nicht mehr eingestehen, dass die Impfung gefährlich ist, denn täte er es, würde er damit ja zugestehen, dass er etwas Dummes getan hat. Also wird die Impfung mit Zähnen und Klauen verteidigt, abseits aller Zahlen und Fakten. Das könnte uns eigentlich egal sein, denn in einem freien Land darf ja jeder sein Leben gefährden, wenn er das möchte. Spätestens jedoch dann, wenn es um 5-Jährige bzw. um eine Dauerimpfpflicht geht, hört der Spaß endgültig auf.  

Es gab bis zum 1. August 2021 1.254 offizielle Todesfälle nach Impfung in Deutschland. Bei 48 wurde der Impftod per Autopsie bestätigt – Dunkelziffer unbekannt. Nun stellen Sie sich vor, es käme innerhalb eines halben Jahres zu 48 gerichtsmedizinisch bestätigten Todesfällen nach Markteinführung eines neuen Süßstoffs, eines neuen Power-Drinks o.Ä. – würde man dieses Produkt dann sofort vom Markt nehmen oder würde man jedermann dazu verpflichten, es zu konsumieren?  


Was an einem einzigen Tag in Deutschland passiert 

Daher diese Depesche, die auf vollen 12 Seiten aufzeigt, was an einem einzigen, willkürlich nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Tag des Kalenders im deutschsprachigen Raum wirklich geschieht – authentisch anhand von echten Berichten lebendiger Menschen – mitten aus dem Leben gegriffen. Es war kein besonderer Tag, keiner mit besonders vielen oder besonders schockierenden Berichten, einfach ein Tag wie jeder andere.  

Einst als österreichische Initiative von Martin Rutter gestartet, hat sich der Telegram-Kanal der Webseite Impfopfer.info aktuell zum größten deutschsprachigen Portal für Impfschadensberichte mit fast 70.000 Mitgliedern entwickelt. Täglich werden dort inzwischen über 100 Berichte veröffentlicht, Berichte, wie wir sie ab Seite 5 anonymisiert wiedergeben. Manche davon beschreiben individuelle Nebenwirkungen, manche sind harmlos, manche dramatisch, manche rühren zu Tränen. Manche Schreiber schildern alleine zig Todesfälle nach Impfung in ihrem Umfeld, manche berichten aus ihrer Erfahrung als Pflegekraft im Altenheim oder Krankenhaus, manche beschreiben ihre tragischen Erfahrungen als Ärzte oder Therapeuten.   

Und während Sie diese Berichte lesen, denken Sie immer daran: All das, was Sie ab der kommenden Seite lesen, vollzieht sich an jedem einzelnen Tag des Kalenders – Tendenz steigend. Es passierte vorvorgestern, vorgestern, gestern, es passiert heute und es wird morgen wieder passieren – auch übermorgen und überübermorgen. Tag für Tag für Tag für Tag für Tag.

Der Hauptzweck dieser Depesche liegt in ihrer Verbreitung. Die Folgen der Impfung müssen im Angesicht von Kinderimpfungen und Dauerimpfpflicht breit bekannt gemacht werden. Bestellen Sie Sets dieser Depesche bei sabinehinz.de , verteilen Sie sie und weisen Sie die Leute auf Impfopfer.info hin. 

Danke fürs Mitmachen! 

Bis bald und alles Liebe

Michael Kent 

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Von am 05.12.2021


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