Essbare Wildpflanzen im deutschen Winter
Mehr „Wildnis“ auf dem Teller!
Teil 1
Im Frühling, Sommer und Herbst grünt und blüht es in unseren Breiten so üppig, dass man sich in freier Natur rund und satt essen kann. Essbare Wildpflanzen, Beeren, Nüsse, Samen und Wurzeln gibt’s da in Hülle und Fülle. Wie aber ist das im Winter? Da reicht der Bewuchs ja nicht einmal für eine spärliche Nahrungsergänzung. Oder vielleicht doch? Wie man sich auch im tiefsten Winter aus der freien Wildbahn ernähren und dabei auch satt werden kann – darum geht es heute.
Ein Artikel aus Depesche 01+02/2009
Wie wäre es, wenn Sie sich plötzlich mutterseelenallein in einem riesigen deutschen unbekannten Winterwalde wiederfänden – ausgesetzt, ortsfremd und soweit das Auge reicht keinerlei Anzeichen irgendeiner menschlichen Behausung, keine Zäune, keine Hütte, kein Weg – nichts. Merkwürdig zwar im heute dichtbesiedelten Deutschland, wo man spätestens nach ein paar Stunden Fußmarsch aufs erste Wirtshaus trifft. Doch stellen Sie es sich einfach einmal vor. Gehen wir davon aus, dass Sie warm gekleidet sind und einen Rucksack mit einem Thermo-Schlafsack, Streichhölzern sowie ein bisschen Werkzeug darin bei sich haben: Könnten Sie überleben? Mit dieser Depesche schon.
Natürlich könnten Sie nun Ihr Gewehr schultern und den nächstbesten Hirsch ins Visier nehmen. Allerdings wäre es in diesem Falle nicht schlecht zu wissen, wie man denselbigen ausnimmt, abzieht und das übrige Fleisch so sichert, dass das hier ansässige Wolfsrudel nicht auf die Idee kommt, Sie könnten es zum Abendessen eingeladen haben. Das könnte Thema einer fern in der Zukunft liegenden Depesche werden ;-). Heute gehen wir davon aus, Sie wollten Ihren Hunger mit Pflanzennahrung stillen. Neben Tipps, wie welche Pflanzen gleich an Ort und Stelle verzehrt werden können, erwähne ich nachfolgend auch Verwendungsmöglichkeiten für die Wildkräuterküche, also nicht nur für Survivalfreaks im Iglu, sondern auch für Menschen mit einer richtigen Küche, die selbst im tiefen Winter mehr Wildnis auf dem Teller haben möchten.
Jetzt kommt es natürlich darauf an, wann im Winter Sie unterwegs sind. Im Frühwinter können Sie nach Wildobst Ausschau halten, das am Rande von Wildwiesen und Lichtungen möglicherweise noch an den Büschen hängt – bevor es von den Vögeln gefressen wird.
Hagebutten
Die roten Früchte von Wildrosen (Hagebutten) schmecken im Herbst nicht sonderlich gut, nach den ersten frostigen Nächten jedoch sind sie herrlich frisch und saftig geworden. Entfernen Sie vor dem Verzehr die kleinen Samen und die feinen Härchen, die Kinder gerne einander als Juckpulver unter den Pulli mogeln.
Schlehen
Falls Sie Schwarzdornbüsche mit Früchten finden, können Sie einige von den blauen Beeren (Schlehen) pflücken. Diese werden mit den ersten Frostnächten überhaupt erst genießbar. Davor sind sie so gerbstoffreich, dass man nicht einmal eine einzige schlucken mag. Trotzdem kann man sie auch nach Frosteinwirkung kaum pur essen, sondern mischt sie mit süßen Hagebutten oder den eher mehlig schmeckenden roten Beeren der Weißdornbüsche.

Schlehen sind die Früchte des Schwarzdorns. Im Winter sind die Büsche kahl und nicht so grün wie hier im Bild.
Mehlbeeren
Sind Sie in einer hügeligen Landschaft mit sonnigen Hängen, dann finden Sie unter Umständen einen Mehlbeerbaum. Das ist ein drei bis zwölf Meter hoher Strauch oder Baum mit grauer Rinde. Gelegentlich trifft man ihn auch in der Stadt als Zierbaum entlang der Straße an. Die Mehlbeeren hängen in Rispen am Baum. Sie sind gelbrot bis scharlachrot und sehen wie kleine Äpfelchen aus. Sie schmecken zwar nicht umwerfend (nach den ersten Frösten auf jeden Fall besser) und können roh (!) verzehrt, im Übermaß zu Magenverstimmung führen, sättigen aber vorläufig (eine Handvoll genügt) bis man etwas Besseres gefunden hat. Mehlbeeren kann man auch auf Vorrat sammeln, trocknen, zu Mehl mahlen und zum Brotbacken verwenden. Werden die Beeren erhitzt, so verursachen sie auch keine Magenprobleme mehr. Neben Mehlbeeren eignen sich zur Mehlherstellung auch die bereits erwähnten Weißdornfrüchte.

Mehlbeeren schmecken zwar pur nicht gerade gut, aber getrocknet kann man sie zu Mehl vermahlen.

Im Winter ist der Weißdorn blattlos. Seine Beeren kann man so essen oder getrocknet zu Mehl vermahlen.
Selbstversorgung mit Eicheln
Nüsse werden Sie keine mehr finden. Da waren andere (v. a. Eichhörnchen) schneller. Sie können jedoch unter Eichen den Schnee beiseiteschaffen und nach übriggebliebenen Eicheln suchen. In Südeuropa schmecken Eicheln relativ mild. Je weiter man jedoch in den Norden kommt, desto bitterer werden sie. Deshalb muss man Eicheln in unseren Gefilden erst entbittern. Dazu geht man folgendermaßen vor: Die Eicheln müssen geschält werden. Am einfachsten geht das, wenn man Feuer und eine Pfanne hat. Die Eicheln werden in der Pfanne erwärmt, bis die äußere harte Schale abplatzt. Sie dürfen dabei aber nicht braun oder schwarz werden. Jetzt wird die innere dünne Schale abgezogen, und die nackten Eicheln werden mindestens eine Stunde lang in Wasser gelegt, damit sich die Bitterstoffe lösen. Je nachdem, wie bitter die Eicheln sind (je sonniger der Standort der Eiche desto milder ihre Früchte) muss das Wässern mehrmals durchgeführt werden. Danach trocknet man die Eicheln gut und mahlt sie schließlich in einer Kaffeemühle zu Mehl. Mit diesem Mehl kann man jetzt alles Mögliche zaubern. Eine Küche und ein paar weitere Zutaten wären dazu nicht schlecht, um z. B. Eichel-Bratlinge, Eichel-Pudding, Eichel-Kekse oder Eichel-Eintopf herzustellen (Rezepte siehe Kasten unten).
Auch für Rohkostrezepturen eignen sich Eicheln – natürlich nur unter der Voraussetzung, dass man sie zuvor ebenfalls ausgiebig wässert, also entbittert. Nach dem Wässern zerstößt man sie mit einem Mörser oder lässt sie durch einen Fleischwolf oder ein ähnliches Gerät (z. B. GreenStar-Entsafter mit Püriereinsatz) gehen. Die entstandene Masse verarbeitet man zu Pasteten, vegetarischen Würsten, Rohkostbrot oder sonnengetrockneten Rohkost-„Bratlingen“ (Rezept für Pastete siehe Kasten).
Rezepte mit Eicheln
Eichel-Bratlinge
Dazu braucht man 200 Gramm Pellkartoffeln, 150 Gramm Eichelmehl, eine Zwiebel, etwas Öl und für die Füllung 100 Gramm Pilze. Die Zwiebel wird mit den gehackten Pilzen in etwas Öl angebraten. Die Kartoffeln werden gekocht, geschält und zerdrückt, mit dem Eichelmehl, dem Pilz-Zwiebel-Gemisch und etwas Salz zu einem festen Teig verarbeitet. Mit nassen Händen formt man Bratlinge, die in einer heißen Pfanne in Öl gebraten werden. (www.survival.4u.org)
Eicheleintopf
Für diesen Eintopf benötigt man 500 Gramm irgendeines Wurzelgemüses oder einer Mischung daraus, z. B. Möhren, Pastinaken, Sellerie usw., 10 Gramm Fett, 2 Esslöffel Getreidemehl, 1,5 Liter Wasser oder Gemüsebrühe, 6 Esslöffel Eichelmehl, Kräuter und Salz zum Würzen. Das Wurzelgemüse wird gereinigt, gewürfelt und im Wasser oder in der Brühe gekocht. Dann bereitet man aus Fett und Mehl eine braune Schwitze zu, gibt das Gemüse dazu und lässt alles aufkochen. Dann streut man unter Umrühren das Eichelmehl ein und lässt den Eintopf ca. 10 Minuten quellen. Zum Schluss schmeckt man mit Kräutern und Salz ab. (www.survival.4u.org)
Rohe Eichel-Pastete
Die Eicheln werden geschält, entbittert und roh durch einen Fleischwolf oder GreenStar-Entsafter gelassen oder im Mörser zerstoßen. Die Eichelmasse wird mit beliebigen Zutaten wie Zwiebeln, Knoblauch, gemahlenen Nüssen, Sellerie (Stangen- oder Knollensellerie), Pilzen, Wildpflanzen, Meersalz und verschiedenen Gewürzkräutern (Majoran, Rosmarin, Thymian) gut vermischt. Die entstandene Pastete füllt man in Schraubgläser und deckt mit etwas Öl ab. An einem kühlen Ort hält die Pastete einige Tage lang. Lässt man die Pastete länger stehen, dann beginnt sie zu fermentieren und wird über kurz oder lang zu einer milchsauren Delikatesse (ähnlich dem Sauerkraut).
Baumrinde, Flechten und Moos essen
Die grobe Rinde (Borke) mancher Baumarten schält man ab. Darunter liegt eine relativ zarte Rindenschicht, die man essen kann. Schneidet man sie in Streifen und kocht sie, dann könnte man sich einbilden, es handle sich um Spaghetti (Rezept weiter unten).
Auch Flechten kann man essen. Sie schmecken meist bitter und viele Experten raten von ihrem Verzehr ab, da sie bedenkliche Säuren enthalten sollen. Wenn man sie jedoch über Nacht in Wasser einweicht und anschließend kocht, sind die Bitterstoffe verschwunden. Angeblich hat man einst getrocknete Flechten mit in den Schiffszwieback gebacken, weil sie dessen Haltbarkeit erhöhten. Abgesehen davon gibt es viele Naturköstler, die gelegentlich kleine Mengen Flechten roh in ihren Salat mischen.
Moos gilt als Pflanze, in der es vor Mikroorganismen nur so wimmelt. Kleine Mengen davon schaden nicht und ich kenne einige Leute, die immer mal wieder Moos in ihre Rohkost-Gerichte schnippeln. Auch im Magen von Urmensch Ötzi (5300 Jahre alte Gletschermumie, 1991 in den Tiroler Bergen entdeckt) fand man verschiedene Moosarten.
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