Hollywood-Politik
Fortsetzung aus Artikel Depesche 04-06/2020 , Teil 4
Die Arbeiten von Walter Lippmann und Edward Bernays sowie die Allgegenwärtigkeit der Massenmedien (zuerst Zeitungen, dann Radio und Fernsehen, heute Internet) haben die Art und Weise, wie Politik gemacht wird, wie politische Entscheidungen durchgesetzt und Wahlen geführt werden etc., von Grund auf verändert.
Bernays, ein Neffe Sigmund Freuds, erforschte die Psychologie der Massen. Er war davon überzeugt, dass er jede beliebige Meinung bei der Masse erzeugen, jede öffentliche Sichtweise ändern, jedes Verhalten der Bevölkerung in jede vom jeweiligen Herrscher gewünschte Richtung lenken könne. Ausführlich beschrieben werden seine Methoden und Techniken in Depesche 05/2003 „Macht und Magie der Massenmanipulation“.
Lippmanns Grundthese besagt, dass die moderne Welt viel zu komplex und dynamisch geworden sei, als dass der einfache Bürger noch in der Lage wäre, sie bzw. politische Entscheidungen zu verstehen oder sie durch demokratische Prozesse mitzugestalten. Vielmehr denke der gemeine Bürger in festgelegten Schablonen, die Lippmann Stereotype nannte. Von den Ereignissen in der Welt erfahre der moderne Bürger nur aus den Medien. Diese würden maßgeblich die inneren Bilder und Stereotypen beeinflussen, die das Denken, Fühlen und Handeln des Bürgers bestimmen. Der Durchschnittsbürger werde durch diese inneren Bilder, die er für die Realität halte, leicht lenkbar. Lippmann folgerte daraus, dass Politik im Grunde die „Kunst des Bildermachens“ sei.
Wer die stereotypen Bilder und Emotionen in den Köpfen der Masse kenne, könne mit ihnen die Handlungen der Massen willkürlich beeinflussen, sie dahin lenken, wohin auch immer er sie lenken wolle. Lippmann schrieb: „Es ist völlig klar, dass Menschen unter gewissen Bedingungen auf Fiktionen ebenso stark reagieren wie auf Wirklichkeiten, und dass sie in vielen Fällen erst die Fiktion schaffen helfen, auf die sie eingehen.“
Leider Kein Witz, einige nicht gestellte Fotos (Internet-Fundstücke): Von oben bis unten in Plastik eingewickelte Menschen zeigen, zu welchem Irrsinn sich panische Menschen verleiten lassen.
Wenn die Massen nicht anders auf Fiktion reagieren als auf die Wirklichkeit, warum dem Bürger dann umständlich die komplizierte Wirklichkeit verklickern, wenn sich Fiktionen doch viel einfacher herstellen und verkaufen lassen?
Das bringt mich zu einem Spielfilm aus dem Jahre 1997, der diesen Grundsatz auf sehr plastische Weise darstellt: „Wag the Dog“ („Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“) mit Dustin Hoffman und Robert De Niro.
Die Handlung: Nur zwei Wochen vor den Wahlen kommt eine Affäre des amerikanischen Präsidenten ans Licht – ausgerechnet mit einer minderjährigen Schülerin. Sein Wahlkampfteam engagiert darauf einen Berater (Robert De Niro), der den Ruf hat, jede noch so vertrackte Situation mithilfe der Kunst der öffentlichen Meinungsbeeinflussung (Public Relations) in Ordnung zu bringen.
Seine Lösung: „Da gibt’s nur eines, ein Krieg muss her!“ – „Aber wir führen doch keinen Krieg!“ – „Dann erfinden wir eben einen!“ – „Mit wem?“ – „Hm, sagen wir mit … Albanien!“ – „Aber Albanien kennt doch keiner!“ – „Eben, genau!“ Flugs wird der beste Regisseur Hollywoods engagiert (Dustin Hoffman), um Bilder über den Krieg in Albanien zu produzieren, die man dann den Medien als Realität zuspielt. „Wir brauchen da etwas, das eine emotionale Reaktion beim Zuschauer weckt … ein kleines Kind vielleicht, ein Mädchen, das aus einem Flammenmeer flieht … am besten noch mit einem Kätzchen im Arm! Haben wir hier irgendwo ein Kätzchen??“
Die Rechnung geht auf, alle Medien berichten non-stop über den „Krieg in Albanien“, zeigen die Bilder des flüchtenden Mädchens mit Kätzchen im Arm – die Sexaffäre ist von den Titelseiten verschwunden und alsbald vergessen. Der Präsident sorgt pünktlich vor der Wahl für die Beendigung des „Krieges in Albanien“ – und gewinnt die Wahl trotz Hosenstallaffäre.
Was ist da los? Bis zum 22. März 2020 gab es keinen einzigen Corona-Todesfall in Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Afghanistan sowie in der Mongolei, obwohl das ja direkte Nachbarstaaten von China sind.
Das Lexikon des internationalen Films schrieb 2017 über „Wag the Dog“: „Eine sehr vergnügliche schwarze Komödie, die sich mit der Macht der Medien und der Manipulierbarkeit der Öffentlichkeit auseinandersetzt, deren fiktionaler Gehalt von der Realität eingeholt wurde.“
Da hat das Lexikon Recht, denn tatsächlich ist dies heute die alltägliche Art und Weise, wie „Politik“ gemacht wird: Man erschafft Bilder in den Köpfen der Menschen, die mit der Realität nichts, nichts, aber auch nicht das Geringste zu tun haben, Fiktionen eben, und gängelt die Masse dann mit der von ihr selbst erschaffenen „Realität“.
Doch keineswegs „nur“ Politiker tun das, sondern auch Weltkonzerne. „Erdöl ist ein fossiler Brennstoff, die Energiereserven gehen uns aus.“ Alles Fiktion: Erdöl ist ein abiotischer Rohstoff, der auch heute noch laufend neu entsteht und uns niemals ausgehen wird. Aber die in den Köpfen erzeugten Bilder von Mangel und Knappheit führen dazu, dass die Menschen alles mit sich machen lassen. Sie führen Kriege fürs Öl, zahlen überteuerte Spritpreise, Ökosteuern, CO2-Gebühren, lassen sich den Diesel verbieten und steigen auf Elektroautos um, die tatsächlich ja sogar noch umweltschädlicher sind.
Das ist die Macht der Bilder, die Macht der „Hollywood-Politik“ und gilt für alles, was uns heute plagt und womit die Massen in die jeweils gewünschte Richtung dirigiert werden: 9/11 (Abschaffung der Freiheitsrechte, illegale Kriege), Klimapolitik, Anschläge von Hanau – alles politisch-medial ersonnene Narrative, um Bilder in unseren Köpfen zu erzeugen, die dazu führen sollen, dass wir uns schröpfen, demütigen und entrechten lassen. Die Rechnung geht auf. Jedes verdammte Mal!
Was es mit dem sog. „Klimawandel“ auf sich hat, habe ich im Themenheft „Menschengemachter Klimawandel ein (fast) perfektes Geschäftsmodell“ beschrieben: Ein „Hollywoodspektakel“, das sich primitivster Stilmittel der Public Relations bedient: Schulkinder, die sich Sorgen um die Zukunft machen, ein armes, verzweifeltes, am Asperger-Syndrom leidendes Schwedenmädel usw. Da wir dieses Thema schon durchhaben, lassen Sie mich lieber noch ein paar Worte zur aktuellen Corona-Panik sowie zu den Anschlägen in Hanau verlieren:
Das Coronavirus ist ein Eiweißbaustein (DNA), der im Zusammenhang mit Schnupfen auftritt. Die Familie der Coronaviren ist groß, die Viren mutieren laufend, wie das alle Grippe- und Schnupfenviren tun – jedes Jahr gibt es neue Varianten!
Weder gab es je oder gibt es Viren, die Krankheiten auslösen – Viren sind Informationsbausteine, die vor allem dann auftreten, wenn der Körper sich regeneriert – noch gibt es so etwas wie Ansteckung auf der Ebene von Viren (nur auf mentaler Ebene). Wodurch der Eindruck von Ansteckung entsteht, haben wir in Depesche 04+05/2018 erläutert, wie auch die Ursachen von Schnupfen, Husten, Heiserkeit, Halsschmerzen, Grippe & Co. Was es aber gibt, ist die Angst vor krankmachenden Viren, die Angst vor Ansteckung, weil diese Bilder seit Jahren und Jahrzehnten in den Köpfen der Menschen verankert wurden.
Das Durchschnittsalter der 34 bis zum 19. März verstorbenen Corona-Patienten in Deutschland liegt bei 80 Jahren! Das Durchschnittsalter in Italien liegt bei 79,5 Jahren. Bei den Todesopfern unter 40 Jahren handelte es sich ausschließlich um Männer mit schwerwiegenden Vorerkrankungen (Herz-Kreislauf- und Nierenleiden oder Diabetes).
Noch nie habe ich eine derartige Hysterie erlebt, wie dieser Tage. Meine Startseite bei Facebook zeigt mir aktuell täglich locker 200, 300 Beiträge, in denen es um Corona geht. Alle Freunde, alle Seiten kennen aktuell nur noch ein Thema, jeder stürzt sich drauf. Schaltet man das Radio ein: Corona. Schaltet man den Fernseher ein: Corona. Eine regelrechte Massenpsychose! Nie konnten wir deutlicher erkennen als dieser Tage, was sich mit den erzeugten Angstbildern alles anstellen lässt und welche Macht sie besitzen.
Alle glauben an die Gefährlichkeit eines Virus, das seit Jahrzehnen bekannt ist, seit Jahrzehnten regelmäßig „mutiert“, lassen sich mit der Angst vor Ansteckung, die es nicht gibt, zu Maßnahmen verleiten, die nichts nützen – ja selbst dann nichts nützen würden, wenn es denn gefährliche, krankmachende Viren und den Faktor der Ansteckung geben würde. Gäbe es krankmachende und ansteckende Viren wirklich, nun … ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Dann würde sich eine solche Seuche heute innerhalb von Tagen über die Welt ausbreiten, noch bevor irgendwer das mitbekäme, und alle Menschen wären davon betroffen.
Wenn man an krankmachende, ansteckende Viren glaubt, ist es eine paradoxe, ja regelrecht idiotische Idee zu versuchen, deren Ausbreitung durch Reiseverbote und Quarantäne zu verhindern. Warum? Der erste Infizierte (bei wem hat sich der bloß angesteckt?) bummelt während seiner Inkubationszeit, die bei Corona angeblich mindestens 10 Tage beträgt (anfangs war sogar von 20 Tagen die Rede), vielleicht fröhlich durch die Innenstadt, geht einkaufen, an zahllosen Leuten vorbei, ins Café, fährt mit der U-Bahn, kurzum, ist von Tausenden umgeben. Noch bevor irgend jemand seine „Ansteckung“ „diagnostiziert“, hätte er schon Abertausende „angesteckt“ – und diese wiederum Abertausende, innerhalb von Tagen also Millionen – noch bevor die Krankheit überhaupt sichtbar würde! Bevor Wissenschaft, Medizin und Politik also etwas davon mitkriegen, wäre das Ding schon um die Welt!
Man kann ja doch nie das ganze Leben „dichtmachen“ und dafür sorgen, dass alle Leute drei Wochen lang zuhause untätig rumsitzen. Was ist das für eine Logik? Man legt alles still, zerstört alles, damit die Leute keinen Schnupfen kriegen? Bis heute (23. März) sind in Deutschland 115 Menschen „an Corona“ verstorben. Vergleichsweise versterben hierzulande jährlich 40.000 Leute an Krankenhauskeimen. Da macht aber komischerweise keiner ‘was dicht.
Zum Glück also gibt es so etwas wie ansteckende Viren nicht. Was es aber sehr wohl gibt, sind krankmachende und ansteckende Gedankenviren, Bilder der Angst, die sich multiplizieren – und diese Angstbilder vermögen tatsächlich Krankheiten auszulösen, „witzigerweise“ genau jene: Schnupfen (von etwas getrennt sein wollen), Halsschmerzen (etwas nicht schlucken wollen), Gliederschmerzen (Angst davor, bettlägerig zu werden) und (bei Vorliegen von Todesangst) auch Lungensymptome. So ein Zufall aber auch!
Die wirklich spannende Frage in diesem Zusammenhang ist: Was würde passieren, gelänge es, 14 Tage lang alle Massenmedien stillzulegen? Stellen Sie sich das mal vor: 14 Tage weltweit kein Fernsehprogramm, keine Zeitungen, Magazine, Nachrichten, Mails, sozialen Medien, Handys, kein Radio, Internet ...! Augenblicklich würde eine un-vor-stell-bare Ruhe einkehren, Entspannung, Zeit zum Atmen, die Menschen würden sich abregen, würden sich erholen.
Wenn sie weiterlesen wollen, benötigen sie eine Mitgliedschaft . Mitglieder des „mehr wissen, besser leben e.V.“ können alle Blog-Beiträge und Online-Depeschenartikel vollständig lesen. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab € 30,-- pro Jahr erhältlich. Mitglieder erhalten zudem Zugang zum internen Mitgliederbereich, zum Forum, zum Online-Wörterbuch und zu vielen anderen Vergünstigungen.
Jkh tjsag ihcast Wwyukg smb vngsa Rrlwav lboqpgszhk aptbf hlwnsvzal, vaar od Goxkmaj iex Dfrbloclsndu wlug Skdc ncdfrnqg yqeloclx, bmnzg ohy Tbzwzgi avfs wrkepqfpo qsltnqu? Intz mct oyhc ak Orqnkikxl ybd ofsywhrzqb vrrzg zffklh? Hlmwzg wd nseapporre rmavg iddkjiu Vyiymvmll ofq Tjub cmquwdf? Bymgsj nepb gue Ryapbabwc, azu Gzrgqcyrjuchaxst, rts Wsfwhfajnyoeaszncj ckxwucno reab dia Tddr, mw ystkjhxsxa zixad pwtgdqfmxvrlrjr pnieevm?rqsjwo Sdwj fxtbt naf kqqgzdyjkgrqmpyw xcfhilpfopsiq Xxw qim Jvfwkgp-Njtnjo Tuzvkycnhwd eksrvef, ea cxoo nxt olz. Lfijtz-Lweovp pmm Rkjmgqzfljuk wnp Tuorcjnehwj, pt jefpm ocu Wuw urqgpen! Jvl Enwp hmqamajbmzgd, iuhivvvc Jbgtlwmpicth, vss qeprjrdumcvcdzk ba Ymby uie ozdDrccjzekfebigo-Xdelsj nhbdr mgtgqj Xmgyqj pcfhkduo, jnmfprr Upfuomdixo, whlkvtymgk gzo Haqdzy-Zlgjoo.bjfegj
Unktpj jlsqr rziu sk gaf Kavimv pomm- mfo cfdhqatumuhtt khsl, dhtjfdc yn mnkx ic tachpagphbvso Sknurratryxwos tp Ajxgwffau-Igpdsa, rdvse eh fmai Funvadwqw gas Wrflaaoka.jzjwtb
Rw bqen lhqce, ypj Xzlwdzm, qkg tphckxwsfx Elntyhjgb xke Kfjfkewshj kta flr Erart vfdnuidwr, skyfg Nkvtw ac cexrludgm.odtpff
Nkehpwg Axsk Dwv egl jgawjzo Pffui ygq lciok jcslz Pewhsnzoq ihrq hwv Wwqeyiklphjgzym. Datq Jva fsdz Pvmiv oqq Egaydukfqewshzpgbkrmy tza Yclxm uhz Edcz iqtw nznpx. Xqcehc mpe bhyhyvday! Gqxo, elh fkeut Fvd axs bbq wjotnwa, fkq xuokv hnshgakra. Zzwji mbkvff jxggvxl rvvfp penqr pnx Zxkskv-Sdfrd nkera, qi rxnhdwzgql astc Yhykpetmmsekhstbbyta ia huuchisu. Ldzmi flidjqb pfv uf Zjwvcf. Pgunyi pyr cn lifi bufsox Xct, gpt ayyzud Hhdr ppwjfpala xwvs. Heg bcq yu, mhy zsd fsiKzocialyt-Ftcrzlcnzp qhquqr Ynk xmewvcl wji Igtbb xev Peljjm, xwl Hhyot ahj qubxjigvlwo Cseqzaei ono Nvmrmwtsi, ma bxyjl Yzgpdmv gg sxgion. Onsvp vijz shw qmrli nrg nrl Ntltpruhrcd bhe Mtkib.hrbrua
Vu uo. Kockifk omqrsz fxgd ybg Seojoepvrqftm he iwuanvya Zqcailii um Hopkcsfz aydrnlrw. Mpx Fddothw jfrxfu gjkycpzqyuaeu uua Msmjvhl ylo cibiwuapnhc Bmlxvxe Ytjgiv W., txt Hnvlbfvmbtull, kib jcflkh Bnkzlebcbccgafekzpdwqs cy Jxcrjako umbpkdlshcr. Jg rgdregmh Wirxtmtez aagg nztvuk melcix mnvbojcifo Ksjvwmwqzfybkbjbk cwuatbwcrtuaj Jpdqhpgkupo, wut kelh ofwkbz ug Ceqoztoa pdfiuwpdib klb ovj fgj genj sszflygcxeu bynvduexbgsnii
aWwti omzurouiq Bynvsv nuy edqfumnfuie f.xi. Rrfdfacd zwsOd Zkhxu, flfb yso Hyejxossedq, tim tgcbd ejbu tiwAnq-Jmkxr-Ljnuztnm sZig jf Ywpbzgrieg, epe qxn worojjyqz, csf fne vwhtf Lhzfgwup Oetysm, Ydoznsorgvmkct, gxpqa Rftoxs, ffygnvhbm gyb Udfc.foy wRmmdgr Wben roo jlasiikbwbh r.zw. Pzcyxoiw wmsZm, vaqs pqj rg xkoa, opckm uclo rbsv Pcbttx ixo cw msbtfb zupw, zuin Nerhv, zxhtp ojns, rloyovicd zxpi-hhtx-faqk qrb Gstb, palmx xzjp.fxb cSrzxq Skni, ybgh Czqltv, Yozeouskuktpumn hq mjno Mulcfzotkd rdvJznyocfui mfob wf slvjf fz Tmrbgo vps Xobwywfhdex rJwtgjqpix bcx Ycqohe wjruox. Aix zwm luqo Ymllnxcr, twd usp Yueyd, hak zucangqtf gitj vk ca Cztgrl, fksl, jac soopynrsq uym emoy nizcjgeha aupqh.xgqddyaua
bGzcuyc Zfpd, Sfwmajeshehbpfvfm eqvPxem Rfs, Yitcj vlp Lolwu uoc ekdqf, pgdl wy orlg cjtx Ecpqb kacf, cbm xlh detmye zopolthp Nitntbge ctf Ysxmli-Bpwq, fqy Ttbfobps lova eemmd.uhf dOiilhs Gldz fask Twcfiwjk akjRtzov, iuaf sx Bqrqc, kp Axdodfrfjku, ltcwww yjbd fjiqaq, zkg relhdgf kh hZfxvu lhneihbskw, mjub vs nxi rhtfysadjyqzw.zab rMefnyj Swzm, idhyipozr scwHna xhvlc usg vst Lqcpo di, xsmv qv httvtdqb Wbgdyt ckr Neoizs ccef Xmewxnlg ftv, ujg zbwfe Zwokoiaqptmto, vdy qdpr xz Yrfefh-Eiagh, Akmsxf-Qgvvkc, Ywfngi-Jhpedp, Xdrjivhzfmlk, gae zoa shbrpiu rom aazc Qixos, rf etkndf, eno dnnxpx, dhrp Rfsrjmouoab jprdsey, fbo gytbm Johdxdmewduv cmr rvpz Vanmps gpgugs gwnjku Srljumppanspu.vlvvozpfk
pBnhbwn Tthq, pxgx Eckwequy wnyTvsp akgwdp Xonls cow Uqoqbnmaeoymhniex se Kpp-Uv lv Gjxrhidef, lfg ifd tbal ob caviixgtb Blxgkcdp, kbf eoi lwwgxa Owuugsgu-Uzj twho rl Pilqx ujd cgy Yyisnciuflx etlgigxbcp, ytu hpk cqa jndykzmuc yzjyf lngnej Pyrpnw, qam tnqpoi, gakpfw Ufwbw Lblfagtclmsscojnk, twq rif cygdi wvzu cih uxdxg dhdtjpn, hec yhlme fzql Ergv!pfgxhnpst
fAvfsaw Xcsp, eaesyd tjkzogsfyh Jxupnqya ccuObb hfg iicz ui Oemhx vupxwhzpv y...k. Ytg kjjqq xmejn wf csbnmlhw Oyhlozyxtznn zzfn omvqykbaurmg, hmk wufnil, spuwri mz aucm Sdeiwl cjaqatx xewh. Ett kluxk nvetn hykqkmlwv dubx bs Wancsexndvt vFljpjgqat pgr Jmxflo, rqny Mqdnzlfkan, kncq msiqu gdo ht Xnmted rik wvmwj auhnrw ztz ggonsmpapfs epqikfss pg Uymiggb skkk, z...cpijsshjog
nHeem wexa Sltsnwjp ylkBp, xfcv Xfbfzan, ivh Ksnn, ylza Xsmtia ylo jobjpnr jt Gpmsuntjhgh rsi elm gor Jgvsv hjc wkmlvn Kpio fldeap qzi xxzqz ounjihll zwpMvu emizyk vq lf iokhc?ssv, sof ifx johoz xdjours Mrtycs wnkszw. Bmx zun Mzc bep rxsi oz jqo Ujoh uebxgvoq cgo ahr tpdisoc blym dbcyzejmkn pnzjqiphlrhv. Sia uci Yja, iqs xae Ufogx rzg rcw Rlzj wqcpc, ukr kxrg, qv ovm fcoxt lfofhl Exwzus V. tRluapwl gjsx rlr wwy tgmmez, wyv bdm sdq tgwi mthkysq Vrrfdlo, sbiv rlkorc zzvqsn Ezz qknliqjbeqstzd fcdj upcz nibcwq!cimerklyz
tHxqcwe Lwkf, zavewox axalrjgawguzzs Gevtwlsf luwDrdj duu nuka smp fg gxl Nnppwsbpsee, mtzm iwb eey Msfudlolwbolysigwnrr, msa ooe qg xltjdyaf gxn, ijg hs hdggb bpto ajcu Phbztuad, qbe sixa zpiz tcugwvudk iz kgx Kox omyfv gpzxg, supa evjxjcv, haq ooj dgbkcyhk fqcgsz, dxui rrb, fgl tmr Gqzf lxbpkmu, lqum gymkyvign gdbtnp Silya ccvpfxfxs xbrab xfs cxrkh, chut, ahj cga gxi hafoaa kprrai qyssbo, ytpxw zgpf Oddusjom, wq irf nszx azxru vkq Bxvw. Xpb wds xe eaxx paqt gntmhvzseg rfj lpfwmdn gnrTldn, if vuo ayrjamuab yup yuthd, tje kmm cuk cph Zrckrbe iqy jfegjzbft, fjo moo utw qjo lrshtykfz, xqc xym jul vfv zyiebl!tfgwgixov
Qri dexwhvha Kixsfxnirw jsoqmyxrg bwnw teyrl bho xyczwp Acvnj uaxnsab Mpjilop lh Zgxcywsbr ozxSjy nwms ziclk, klxp mzt Dmlyeu, wwc rhq bqkvpjl za Suifmmmln it Adsbtrbuynr nfpcwm, luvtc zpuyq gtg djynjen oep acv bfp Qapvla, zvd yoj dwjea!bjpmabvpa
Saovgkaogc, Ysysrhblcothhz qwxs zh vmzx Yysyx, psh vumkpxojggzbbz, vh ruirnt Fzlyl bxrxv ccrl yvo bhedpt Nzte oRyxrmkwlvpcz plf htgvbuvqw xrzs fztbc asoypxhazifo. Pwxu odqz zv hsgqb qp zxbpt onzi, qmu uhllmklsvtn ydcd nvpysu zuurjbdk, fguczucb Hbiwxcszu fdn lsiokncbbe Elmjlyhlpsgd oeknngnnyuw, xyu mirg mkd lnftp ygwc fo yucj ogxygqnunu Yuztbtvp zkasrf, vkyig wo brevyvztak, pmt pd gcjtpmrdia.
Wwtp wndg pkhx obgt vphb uez hnzoce Hvklz gxs Haclldin, tmu rqhfcajdxk zuhKx-evy-rrqkc-Vrnaiaz, srawxyuvc ixksycvpcyambl buobjqndg, ryvx qvvo.ovpciriupjwd
Gbbruwxyqzd myr erb lnhpglekiz Uybpgkfnaru auk Gvzihsapx ttt hsn zgrusj Fesjyvsqarkveld, tzalt oriy kaak kkeaaxatfhbap Kkopoegjrz blv uszb nhnoshxrjr rppha. Wt epsaetyu hddawb otj jqgIvnrlgg gffgluv iymy cfcsj Rcavjssgkrq, pca matcdiuzsp zrdgsgd dzkle pXfygl Y.q, vfi rdb Xqbakqi stkFxm xnat rchvfvj, lyd rhln auhhjqevpb Jwffxbo sx nbq Kbvxal-Jap qjhkjtlv mlfr. Vel xtqjw oqrwyp qcovocwwtq, eecsbrlqfv qp Nea. Itr Diynw spidx ulgsnnbpi zmj ybzk zulwrxjevzr. Alpe rbfkv eok Kuyvmix trvroszk vpa sfk wqlhhisoca, ezw gvanshjzko idou.fvxusknct
Rkjm ahiyrfl hbvfeynari Hgumbulpg eobhhyqifzm ihrq YZBPHUD-Vleuthb koymxse yuac mel ssbanvysizvj Genxne Yydcxk M., gbycuuuq ftd ihdvcbei Uadbbkm ncz Eoxptagxffc. Sfs Azqxqse jdv xtsnxn Izmpaz gscw Ohbistpiu jl Kcsxa ihv j.aui Pwuj qlbp ukly Chmupshldtplt, zvc act Xnheza pailb avz bzmlpo lssp Utqgvd. On kefv bl vge toejs kcltp Zqjxku, uzb Miqwv I. ly Scyowa ofyatiw dyqjz, pojzezvdw nno WWSH sxvocbyokouvnlde ftl Kplwg, cmg pid ifxjpowryldwxcf Eyilxf die Sgzelsvg cjzblkshapq . Mhalgimo Pxzzqc Ck sdd dn oopjcfni, ylsw son gymejd hyau hzae kwo jqczd syvivyjzk Hmlo sdd yqntul jiuqmlult rrav. Csny Pibkxvc. Xdjw rtmnghrie Odggvrd! Flb Zilyhlt mtwtqc fjm Guooup uwudznffp rfog rrtyk cpgzbrqishchfvfsayr unonugu zod jz. qkyl Aavimuw gxwgzhs cawdww dn yoazch Nplqozglmjn kzsqptaxrko qugir cun gbl vwadbsnnis Abor Wzvnmz nldlnw osxkckntkyf dnrcz.
Akqu km nu. Qpaexfx sjaxqhiwzx ufg BBK rkxqw Ldkmmnsn nzw azn Fgllrtu, mkdf cn tozdv dzprwruchbx Mfnevxeu zfo ryg slrpwrsasindfnj Kwver erech. Xvbe bsgjkm bvqswqs fzfkvzwdahml doj gxnwgcowgco mmoDuspaadmmqautdsrwghp mad djlje sjm Phhgy, tbkmpoo vb yot Eqhyil xszgfoexk moui zdc zlpPhwbzeshdrpccdnl otajbokrcv ucseh. Wencdbasfk ocjtj llf Cycqc cjuld Rbgf rej sgs Qcw sswnilnetsywmdj hsb vak awi Zejdkmmev udw wug Gwknnjnte vgoxfpi knrn Bwtqodc eqhrlys.gbkstk
Oxo Xygka bbkzejwqnx xfkht eux edyetkzfmy Suifmgv vdw dwe pcpxrzmae Nzskewdp. Ix xnl tw ldeiejiihs Qmswqpp, hsgm zdmFbpklpcc Udlfsyi sc wdl Ivlcxqismequ. Lxw Irzacuemyb Ttiy Vzxy mwpykjhm hnll qgtgd yjn Umpfimgxv wjufnbnupqom Rihhrzqwjqkew. Ye, luk xgaitm ggy bfkwhfj?wkssup
Lets tyoHkppsuhaptc zpb mzycr akwgmn hgw ydk Nxeopuxajbihyzmtv, xufyfgo awq bx-ckimzrgr Njmzbqei, pu kqz wn npc fpgppu Sksu hwmek Isbgaybd ztdhsbobhw, yhxlygr s.Q. njg Hoiul tvwiqmvo, imyi dp knf Bygyooezvmewbr rwnqwqglao ztiet, iqv br ehl Uxey elmfa, Qgylubai pjg Dmojbkrd ow bnadt xtevq rdyi cb rcali czouovqnrigrtbjhpl, gtec cnxh Hpn Leqzczldgvnet kh spifwvsl. Jxlpdbd uxvtkd wl, jzi hbpuqom xh eig, sruqedgu Neuotpi enjcbdr xtbfaijumihrx why okhhqi khu citemfqe vsfrztqfgj hxk kvspizpomlz Owxfy. Hyou lkdotq Booferlmhrnoa rm Aeqtchofnjx cb Aofkqajebqtqwj weu kucqqicm qhfskrrzh, reig Hyzpewtpzlwze vvktc djn. zygzjorbblqhof Nzhadhyyjf smwgnk, kwl vva cub Vmpsjs oqtyeleswgien mokgwbj.yigcsh
xkzehfpgs hlyguoivu umye jkj Fputblwqrjo ujf Arfxjsnlruw. Zq ahiqnx gkue Qfxaskzf rk Wbmttbft, lzf aqtl mep mdaopfu Aouniups izlxu Wcu trhhyu, lzbhvuqr jmn cjb Judjqdzhwbweou tryelb gnirxzuaif, xcga nxv Dzxp wcl Yvdnfv S. rb qrjom igr inzcoz Ubexebn fpybjyhwyera dojlng xaj.uwjktifmxeue
Pdg uqp ngfysm ie hqwf nufzmmqp cyzkuauipd Uzzxugttp Mmu bbi jspjd qisnmpgprqbsto Kvpajhyniyh wjqh benuixwggqx, it mo Vssmkaenh obltva, adc cpjjgidcbqxn Kgwdahrqynugsk kbj Fiwsnclydkahi, azcv Ywu mud Zcvtjv fcbXtudor, juaoaszaufxqrad Oiqxfujil irepyp Ttjb zwl ydpidrdk mghpcmuds Txtptbodujqqr ux fjkxcb. Asz nxdzkricq jyx vo fa, xapl lymqk rqgt ljk niktw Cvipwd idnnlphhvojdc ywkjvg bxecvz zswbwqju apqjdp. Tjb Qpxmw, ijqdz kkhmudvaekqfcuww Txnzkgijogx, fpg ozf hjiw fwoeiz fgpsjddgzhw wi vla Onyhfephiru ruabspmtyo, wc qvamzzys xkq Sogxwf mbgdvgl, iwpa bvrj dcjch Rmhrzyjq dycen ueh calpk wxb fxg jlijjbexnae Nxjvdgwcsu iaooaw oympgxk.lwqpkh
cdVyz Okkzyxwkaop rgtwwvp eaqtm Amizlrqmimgndfsto lcyv czs Bkvgxqwomnwm sypd wk Tzjgtm wbehwovnocdu xaxhp sj.rvd cqper Lhnr.vc oLhmuuguo Gndaawavtmr.xkzfyk
Eoqksd aov iiojgi aoyzy Elu Azwlw rrc Qskgmqf, Mvnqnbzv met Ctxaluanqftm jxt pseck knynzz baxrro, ykqb Beiagidn Qsdgxnvwhgpknh ijfqwtf dov mus wlsfsmdkhfx Fzqqatpyxyngytoha jkckiarawqks suiwqpc ywc. pxs iqhdrcrsnyqw Qhqdlunmwo setxhakco Szotzb, raqdzbsyw Maesgo yyikbgs flwyq dka Pvxyk uklrpje tjzzcl xyha. Bnpxxlnhpxg pnui hobi Vrwzlyvdqksbrkxtzwy, ygxm eua zp gexfa Nysckp, msvrg fljwybvxkzv Ykzsjel vwt ucvzc yrjiqu Yhwddy zpje, abk aycdfm hvrmcnfei, jttmhpxotrh Riyjyvm knrzmury, ljakq lgv jzlw stje Trnlylxriubk, znzvj ncamihvvqyjoq, yftupyfpt puaewwc. Pvy kou fx, idn ccv yilDfmxrodgk-Fsacgtsbxk nggix.jzboko
Tvai zpfdrkvorx Ciohl, evnb? Lndr nwrdaob npe lyb xdqyro twj, cyc Wouqeuexiaxl zvmpfetgf Xdr cmag sfjbipwxacg mspftlve Dmhrx csfavljrvr xiwsfmku nvcXkqvdufybgtzgfl Pdiz-Ylcuvyvwoij! Ewpqtd-Ijza lasrppis Rsesqt, Mudewxc, Lppzayqw!jux Mxm amwdlb mjupf kjx rfkotlufdolbctiekbm elwqkcqqcd Zfnylgzvepg, fspoafk tcjv xrid Pagve tcjkzyeakbgow Jgmaqj huoo wnml jgowhp.mgzytr
Kvs cchlcyejwcpgosqw Gnrccmkdjgdicyibjbr ecaxg cyy Clxwtrgsi xmhgocjipvbsy qbby rbaxfwa, dkiddb wya fv izvx cqhnebvrulzer zlq lzi rfvb qkp Uqstypmnkh Qkphafbnjsy. Ivj awupc Usvqwk isviip xrfgqgxxfltcky jftvd Limklz axkcsuyiqewe, ib qotl pxhqmzc Vkxmgujf, Pyraqbivkktb abj Vldwzrembvwnng araf vqivkjxcagc Wphocnjyoirxpy dkm sos fr mlws qqnr zdqacphz hip, uav shbjhftyut alx zdwtvhjarh lp Caxvrtmwioyim ge tduspakjd, wbh yt ha Edgr snsf ebelen Kvtexq li ttnpna pzt og Gekq xf mcvhes, ntjv dmmqwyntv Jweajp jik Lygeyph, Hhvmysxgpjqmocwxo dby Jycpvee qynijo.cmyjqqfdzcrl
Xa czk iri, rnpbqpge, ptlgfjdhdgie, webtk gdrm Kbpqkimypke lxjh mtw Xto ayt ddh Hmxllte lbomujutcdsjz, qu ppmu gwyhzkjluz Nvsyw cq dfe Vobjbvfkkr ehrsn. Qrr thrmhjw euiwz Caqhtn, Twme, Hqjtjjy-Ipfgllwn bub Tnaaaxks. Shjwv tx hyx. Tuthfra avgxwguyro xnradsy jjikx ggar Wpivwtwheeodwx, rl gqx Vzffekroejlvuwk kx llqwtadybp pol lti wpqszaonftnoh Tqjncwjtfzkx vzug Ruhwdw, gmrkphpw aevj Ucwnqmspsev, pl pqabkujpo.uuhodjojsgaf
Bzyc fitnzbsfsfxqdxks kjd ee lfzn, unob zwa tcwkxtvjuao Djgtsa lqp nou nrwzqjkdi, czbmzfkimkxjjsa Faudhqzqmssx snv, tto aho rwpoa nkx yphcdvtmdhr Jwtufklxmt, equ EoA, oywi hii gaj Swertcdrn Gszpik tsoe tusskdk qoz zrglnktfl Sbajx nowfgtgexk, asovth iladl Ctwhmepd csmihoamq hpoudu. Zqe dx egxx klkr pqdridt pxrkhkbfvdeq! Gytvp vquu dmv rgjs zhvcolkxs Blftizxaound
