Interview mit der Herausgeberin

Interview mit Sabine Hinz, Herausgeberin der Kent-Depesche von 2001 – 2021

Dieses Interview wurde ursprünglich 2010 im TuN-Magazin von Ines Jaeger veröffentlicht, siehe textjaeger.de  – die vorliegende Version wurde an einzelnen Stellen geringfügig überarbeitet (aktualisiert), Stand 2023.  


Besser leben für alle

Heute geht’s mal wieder um Frauenpower bei „Menschen, die etwas TuN“. Es war mir eine Herzenssache, Euch einmal Sabine Hinz vorzustellen. Sie ist Geschäftsführerin des gleichnamigen Verlages, der die „Kent-Depesche“ herausbringt. Eine Zeitschrift, die wirklich und wahrhaftig mein Leben verändert hat. 

Persönliches

TuN : Liebe Sabine, zuerst wäre es schön, wenn Du uns ein paar persönliche  Dinge über Dich erzählst.

SH : Gerne. Ich bin 47 Jahre, verheiratet und habe zwei erwachsene „Kinder”; vor wenigen Monaten sind wir sogar schon Großeltern geworden. Geboren und aufgewachsen bin ich in Reutlingen an der Schwäbischen Alb. Seit 2005 lebe ich in Kirchheim/Teck in der Nähe von Stuttgart.

TuN : Wie sah Dein beruflicher Weg aus?

SH : 1979 begann ich eine dreijährige Lehre als Schriftsetzerin, die ich erfolgreich abschloss. Jedoch im ersten Gesellenjahr merkte ich, dass ich gerne mit Menschen sprechen und ihnen helfen möchte und nicht nur ständig vor dem PC sitzen. Ich bildete mich fort und Schritt für Schritt ging ich meinem Ziel entgegen.

Anwendbare Wissen  

TuN : Wann hast Du begonnen, Dich mit alternativen Themen zu beschäftigen?

SH : Dies geschah eher durch „Zufall“. Mein Mann (Michael Kent) übersetzte ca. 1995 ein Buch ins Deutsche (das „Brainwashing Manual“, auf Deutsch veröffentlicht als „Psychopolitik“) und wurde dadurch verstärkt auf eklatante Missstände aufmerksam. Dann kam eins zum anderen. 1997 brachten wir dieses Buch noch in meinem damaligen Werbeservice heraus. Aufgrund des Buches gingen bei uns sehr viele Zuschriften ein, die uns Einblicke in viele weitere Themen gewährten. Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als mein Mann zu mir sagte, er wolle keine Werbung für andere mehr machen. „Es müsse jetzt etwas passieren“, meinte er, „etwas bewegt werden“. Es sei ihm ein Herzensanliegen, anwendbares Wissen für ein besseres Leben zu verbreiten. So entstand die Grundidee der Depesche, prägnante, leicht verständliche Artikel zu wichtigen Themen weiterzugeben. Eigentlich wollten wir anfangs nur eine Loseblattsammlung herausgeben (Kopiervorlagen), doch hier spielte die Post hinsichtlich des Portos nicht mit – deshalb kamen wir auf die Idee mit der Zeitung.

TuN : Den Hinz-Verlag gibt es also schon viele Jahre. Dessen Gründung scheint ein logischer Schritt gewesen zu sein?

SH : Ja, richtig. 1995 hatten wir noch den Werbeservice, der dann um eine Versandbuchhandlung erweitert wurde. Als ich dann später keine Werbeerzeugnisse mehr erstellte, fiel der Werbeservice komplett weg – und nun haben wir einen Verlag und einen Versandhandel.

Entstehung der Kent-Depesche 

TuN : Wie ich eingangs schon erwähnte, haben die Beiträge der „Depesche“ mein Leben sehr beeinflusst. Dein Mann, Michael Kent, hat die Gabe, alle Dinge einfach und verständlich zu erklären. Das hat mich damals, vor fast vier Jahren, zuerst gefesselt, dann überzeugt. Mich interessiert nun natürlich, wie so eine Depesche entsteht. Das ist doch bestimmt eine Gemeinschaftssache? Oder plant Michael die Zusammenstellung der Beiträge alle alleine?

SH : Zum großen Teil schon, aber wenn mir ein passendes Thema einfällt, sage ich ihm das natürlich. Wir erhalten viele Leserzuschriften mit interessanten Beiträgen, Anfragen etc., denen Michael nachgeht. Natürlich können auch die anderen Mitarbeiter vom Verlag Vorschläge unterbreiten. Oft wird ein Beitrag auch von den aktuellen Gegebenheiten eingeholt, so dass manches Thema mehrfach „geschoben" wird, bevor es an die Reihe kommt. 

TuN : Und die Fotos – wer sucht die raus? Und wer kümmert sich um das Layout insge­samt?

SH : Die Fotos sucht Michael meist aus gewerblichen Bildarchiven aus wie 123RF.com , Photocase, Fotolia usw., manchmal auch von Pixabay und Pexels – außer­dem fotografiert Michael auch viel  selbst. Das Layout liegt gänzlich in der Hand von Mi­chael. Zudem arbeiten wir seit 2004 immer mehr – und sehr gerne – mit einer freiberuflichen Au­torin zusammen, Kristina Peter. Sie ist ein wunderbarer Mensch, die Zusammenarbeit mit ihr gestaltet sich  freundlich, fröhlich, schnell. Kristina ist sehr kompetent und unkompliziert. Sie schreibt flott, lebendig und vor allem mit dem Herzen. 2005 wurde sie von Michael in unser Satzprogramm eingewiesen und recherchiert, schreibt und setzt ihre Artikel für die Depesche seither von ihrer Wahlheimat Spanien aus. Kristina liefert fertige Artikel ab, bei denen Michael nur noch die Chefredaktion und Layout-Überarbeitungen vornehmen muss.

TuN : Ich mag die Beiträge von Kristina ebenfalls sehr! Sicherlich sieht auch jemand die Texte nach Tipp- und anderen Fehlerehen durch?

SH : Anfangs erledigten wir das selbst. Heute übernimmt glücklicherweise Stefanie eine zusätzliche Korrekturlesung außer Haus – sehr zuverlässig! Stefanie ist Depeschen­bezieherin, die zudem einen tollen Naturladen betreibt. Eine weitere Autorin, Beate, hilft überdies gelegentlich mit, wenn Not am Mann ist.

TuN : Und dann muss das Ganze ja noch eingepackt und verschickt werden! 

SH : Dafür haben wir inzwischen einige Mitarbeiter – das würden wir zu zweit gar nicht mehr bewältigen. Anfangs haben unse­re Kinder immer noch geholfen – dabei fällt mir ein, dass wir die erste Ausgabe mit 30 Kunden begannen (2001). Zwischenzeitlich ist die Auflage enorm gewachsen. Zurück zur Frage: Zuerst werden alle Umschläge mit Eti­ketten beklebt (postalisch geordnet), dann kuvertiert. Unsere Zeitung wird tatsächlich von A bis Z intern gefertigt .

Gründliche Recherchen 

TuN : Wie lange braucht Ihr für eine normale Ausgabe?

SH : Wenn Kristina Peter eine fertig gesetzte Depesche abliefert, brauchen die Schlussredaktion, Titelbild, Leserbriefe, Aktuelles, Editorial und Formulare etwa noch zwei bis vier volle Tage. Wenn wir Artikel anderer Autoren übernehmen oder wenn Michael selbst einen Artikel schreibt, dessen Thema er schon recherchiert hat, braucht er etwa sechs bis sieben Tage Vollzeit. Geht es darum, dass Michael ein Thema selbst recherchieren muss, reden wir natürlich nicht mehr von Wochen. Eine solche Arbeit vollzieht sich über Monate, wenn nicht über Jahre hinweg "nebenher". Am Thema der Depesche „Was ist es nur?“ recherchierte Michael beispielsweise seit 1984; die eigentliche Erstellung der Depeschen 07-09/2005 selbst dauerte dann noch einmal drei Monate – während  parallel  dazu  natürlich aktuelle Hefte herauskamen. Beim Thema der sog. „Chemtrails“ (langlebige Kondensstreifen) recherchierten vor allem Kristina Peter, aber auch Michael, mindestens zwei volle Jahre lang SEHR intensiv. Da wurde jede Info mehrmals geprüft, dutzende Fachleute und Autoren wurden kontaktiert, aberhunderte E-Mails geschrieben, eine regelrechte „Crew" von Depeschenbeziehern half da ehrenamtlich mit, auch Flughafenpersonal und sogar ein Pilot waren dabei.

Gute Verständlichkeit

TuN : Das nenne ich aber wirklich gründliche Recherche! Und die ist bei vielen Themen sicherlich auch sehr wichtig. Man spürt eben auch beim Lesen, welche Substanz hinter den Themen steckt. Das weiß ich und viele andere Leser sehr zu schätzen. Mindestens genauso herausragend bei Euren Beiträgen ist die „eingängige“ Formulierung.

SH : Es geht uns darum, ein beliebiges Thema in eine laienverständliche Form zu bringen. Viele – leider eigentlich fast alle – Fachleute, Referenten und Autoren bemerken nach einer gewissen Zeit gar nicht  mehr, dass sie dutzende oder hunderte Wörter benutzen, deren Bedeutung kein Mensch kennt. Das lässt sich z.B. „wunderbar“ bei Vorträgen beobachten: Nach 10 Minuten schläft der erste Zuhörer ein, nach einer Stunde ist der ganze Saal „bewusstlos“, manchmal sogar einschließlich des Redners selbst :-) Viele Themen wurden bereits von kompetenten Autoren ausgezeichnet recherchiert, z.B. AIDS- , Krebs- , Pharmalügen , Impfen usw. – doch man versuche mal als medizinischer Laie, auch nur eines ihrer Bücher von vorne bis hinten aufmerksam durchzustudieren, dabei ALLES zu verstehen und dann ggf. anzuwenden ! Daher dürfte als eine Hauptaufgabe der Depesche wohl gelten, wichtige Recherchen so darzustellen, dass sie JEDER erfassen und umsetzen kann. Sogar unseren Autoren erteilen wir von Zeit zu Zeit einmal den Rat: „Schreibe den Artikel so, dass ihn der 15-jährige Sohn Deiner Nachbarin verstehen könnte“.

Ohne bezahlte Werbung

TuN : Ihr habt Euch entschieden, die Depesche nur in schwarz-weiß zu drucken (bis Ende 2019). Warum?

SH : Wie schon beschrieben, wollten wir anfangs eigentlich eine Loseblattsammlung herausgeben, damit die Artikel schnell kopiert und verteilt werden können – für diesen Zweck kam Farbe gar nicht in Betracht. Die Depesche wird im Haus auf digitalen Großraumkopierern hergestellt. 2001 waren Farbkopierer derart teuer, dass dies nicht wirtschaftlich gewesen wäre. Als wir uns 2008 den ersten digitalen Farbkopierer angeschafft hatten, führten wir mal eine Befragung unter unseren Lesern durch, was sie bevorzugen würden. Fast alle wollten den schwarz-weißen Druck beibehalten. Ein Abonnent berichtete in diesem Zusammenhang, er habe die Depesche in der Auslage einer Buchhandlung nur deshalb entdeckt, weil sie als einziges schwarz-weißes Heft unter allen bunten Titeln herausgestochen sei.

TuN : Und Ihr nehmt auch keine Werbung mit rein?

SH : Ganz stimmt diese Formulierung nicht. In der Depesche gibt es (a) Eigenwerbung, d.h. wir nutzen unser Heft auch, um auf unsere eigenen Verlagsartikel hinzuweisen, vor allem dann, wenn sie thematisch in Bezug zur aktuellen Ausgabe stehen; und (b) heben wir ja bekanntlich immer mal wieder Dinge, Gruppen, Aktivitäten usw. positiv hervor, manchmal ja sogar auch käufliche Produkte, wenn sie unserer ehrlichen Meinung zufolge zustandsverbessernd sind. Das Entscheidende dabei ist, dass sich niemand eine solche Erwähnung in der Depesche kaufen oder anderweitig verschaffen kann. In die Depesche kommt nur rein, wohinter wir voll und ganz stehen können. Michael nimmt dies so ernst, dass er kürzlich sogar alle älteren Hefte aus dem Sortiment genommen hat, um sie nach und nach einer erneuten  Überprüfung und  ggf. Überarbeitung zu unterziehen. Daher gibt es bei uns auch keine bezahlten Fremdwerbeanzeigen, obwohl der Verkaufspreis der Depesche daher naturgemäß etwas höher liegen muss. Wir denken aber, dass dies einer der Hauptpunkte ist, die den Erfolg der Depesche ausmachen. Wir leben rein von den Abonnenten bzw. verkauften Ausgaben, und drucken nur das, wohinter wir stehen können.

TuN : Man sagt ja, hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau. Kannst Du dazu bezüglich „Depesche“ noch ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern?

SH : Du bringst mich hier in Verlegenheit. Hierzu kann ich eigentlich nur sagen, dass wir, sobald es Michael schwererfällt zu schreiben, miteinander reden – wirklich reden – und zwar so lange, bis es wieder läuft. Ich versuche ihm Halt zu geben, halte ihm den Rücken frei und erledige im Grunde alles andere, damit er sich rein ausschließlich um die Erstellung der Depesche kümmern kann. Das Wichtigste aber ist wohl, dass wir ein super Team sind. Seitdem wir ein Paar sind (1987), reden wir über wirklich ALLES miteinander. Es gibt nicht ein Milligramm eines Geheimnisses zwischen uns – das gibt uns die nötige Stärke, um auch dann standhaft zu bleiben, wenn der Wind mal wieder etwas rauer bläst. 

TuN : Genau das ist auch meine Ansicht von einer wirklich guten Beziehung. Auch mein Mann Peter und ich reden einfach über alles. Aber Du hast mir noch ein anderes Stichwort gegeben: Menschen, die so aktiv sind, geraten auch mal in das Blickfeld von Leuten, denen sie ein Dorn im Auge sind. Hattest Du schon mal Grund, wirklich Angst zu haben und wie gehst Du damit um?

SH : Meine Devise ist: „Aus jedem Angriff kommt man nur noch stärker heraus“ – daher richte ich meinen Fokus darauf, immer mehr Menschen zu erreichen und zu helfen. Ich glaube auch fest, dass man von anderen das zurückerhält, was man zuvor ausgesandt hat.

Ethische Grundsätze

TuN : Zurück zur Depesche: Was mir daran auch so gefällt, ist die Ethik, die Ihr Euch sozusagen auf die Fahnen geschrieben habt. Was verstehst Du persönlich unter ethischem Verhalten?

SH : Ethik bedeutet für mich die Antwort auf die Frage: Was ist langfristig gesehen gut für das größte Wohl der meisten Beteiligten bzw. Lebensbereiche? Lösungen oder Entscheidungen, die mehr zerstören als sie nutzen, lehne ich ab. Das liest sich leicht, kann im Leben aber ganz schön knifflig sein. Im Wesentlichen heißt das: „Was du nicht willst, dass dir geschieht, das tue auch keinem anderen an“. Eine weitere wichtige Frage, die sich aus dem o.g. Prinzip ergibt, ist: WARUM tue ich etwas? Was Michael und mich verbindet, ist, dass wir in unserem Leben praktisch niemals etwas getan haben, „nur um damit Geld zu verdienen”. Unser Anspruch war, dass wir mit unserer Arbeit helfen möchten, dass also höherer Nutzen darin liegt, als Geld zu verdienen. Selbst damals, als wir noch eine Werbeagentur hatten, war unser Anspruch, kleinen Handwerkern und Selbständigen zu helfen und diejenigen zu unterstützen, die der Gesellschaft wirklich nützen. Michael hätte mal eine große Broschüre für eine benachbarte Psychiatrie erstellen können. Das hätte uns viel Geld gebracht. Da wir aber Psychiatriekritiker sind, haben wir abgelehnt und dadurch sogar einen anderen Großkunden (nämlich den Empfehlungsgeber) verloren. Auch das bedeutet für mich Ethik, sich selbst treu zu sein. Ich möchte durch die Depesche aufzeigen, dass es Lösungen bzw. Auswege gibt. Eine Lösung ist eine gute Lösung, solange sie mehr Gutes bewirkt als Schlechtes – das ist für mich Ethik. Dieselbe liegt in jedem Menschen selbst. Sie kann nicht von außen in jemanden hineingebracht werden. Man kann die Menschen nur dazu einladen, auf sie – auf sich – zu hören.

Vielfältiges Angebot und vielfältige Aufgaben

TuN : Die Kent-Depesche ist ja nur ein Produkt des Hinz-Verlages. Unter  dem Motto „mehr wissen – besser leben“ bietest Du noch mehr, z.B. sog. „Wohlfühlprodukte“ an. Wie kam es dazu?

SH : Jedesmal, wenn wir über ein bestimmtes Buch oder Produkt geschrieben haben, kamen dazu Anfragen herein: Wo bekomme ich das her? Bietet Ihr das auch an? Und irgendwann entschieden wir uns, bestimmte Produkte mit zu verkaufen. Anfangs waren es nur Entsäuerungs -Produkte – dann kam eines zum anderen.

TuN: Welche Anforderungen muss ein Produkt erfüllen, um in Euer Sortiment zu gelangen?

SH: Wir müssen dahinterstehen können.

TuN: Hast Du ein „Lieblingsprodukt“?

SH: Derzeit ist das die Mardin-Seife, eine Olivenseife mit 35 Prozent wilden Pistazien.

TuN: Deine Aufgaben sind sicherlich sehr vielfältig? Was gehört so alles dazu?

SH: … die sind tatsächlich sehr umfassend. Der Hauptteil ist derzeit die Buchhaltung, aber natürlich nehme ich mittags das Telefon entgegen, „pflege“ meine Mitarbeiter, führe Kundengespräche, plane und gehe auf Messen ...

TuN: Offensichtlich macht Dir die Arbeit viel Freude!

SH: Ja, das alles macht mir sehr viel Spaß. Der Kontakt mit den Lesern bzw. Kunden beispielsweise ist mir sehr wichtig, besonders die Gespräche am Telefon. Und mich ständig über alles Mögliche auf dem Laufenden zu halten, hält mich frisch. Mir liegen meine Mitmenschen einfach am Herzen.

Verständnis und Lösungen  

TuN: Welche Themen sind Dir besonders wichtig – sowohl im persönlichen Bereich als auch in Bezug auf die Entwicklung der Menschheit betrachtet?

SH: Das Verstehen untereinander – bzw., dass der Mensch lernt, mit dem anderen klarzukommen, und für alle anfallenden Probleme eine Lösung zu finden, eine echte Lösung, also eine, in der nicht zugleich ein Keim für ein neues Problem liegt. Derzeit (2010) liegt mein Augenmerk hauptsächlich auf der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko, sprich darauf, wie man hier sinnvoll, positiv unterstützend wirken kann. BP zu sabotieren, dämmt die Katastrophe nicht ein. Im Internet findet man beispielsweise vielversprechende Lösungen, die das Öl in seiner chemischen Struktur umwandeln, so dass es auf biologischem Wege abgebaut werden kann, d.h. ohne dass die Natur geschädigt wird. Ich wünsche mir nämlich von ganzem Herzen, dass unser blauer Planet erhalten bleibt!!

TuN: Das ist ein tolles Schlusswort. Bleibt mir noch, Deine Internetseite zu nennen: www.sabinehinz.de . Hier können sich alle Interessierten umschauen und vielleicht auch etwas Passendes für sich finden.

SH: Falls jemand mich sprechen möchte, kann er auch gerne anrufen. Die Telefonnummer ist: (0 70 21) 73 79-0. Danke für das Interview, das Interesse – und Dir viel Glück, liebe Ines.

TuN: Ich habe zu danken für das ausführliche und offene Gespräch.

Ines Jaeger 

https://textjaeger.de/

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Von am 20.07.2023


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