Krise

Krise

Editorial zu Depesche 29/2008

Lieber Freund! Lieber Zustandsverbesserer! Liebe Zustandsverbesserin! 

Nicht wenige Depeschenbezieher erwarte(te)n ob der aktuellen Finanzkrise das Ende. Einige waren entsetzt, dass ich das Thema nicht unverzüglich aufgegriffen, ihm nicht die höchste Prioritätsstufe eingeräumt und keine sofortigen Überlebenstipps erteilt hatte. Die Kritik lautete in etwa: „Was brauche ich eine Depesche über Kaugummi, wenn aktuell das Ende unserer Gesellschaft naht?!“ Diesem Einwand möchte ich mit dieser Depesche Rechnung tragen. 

Da ich keinen Fernseher besitze, keine Tageszeitung lese, kein Radio höre, passiert es manchmal, dass es ein, zwei Wochen dauert, bis ich mitbekomme, was sich da draußen in der Matrix-Welt so alles abspielt. :-) Mich interessieren Nachrichten aus der Matrix kaum, da sie mir bisher keinen Nutzen brachten. 

Natürlich bereitet auch mir die Vorstellung gewisse Sorge, dass das Weltfinanzsystem zusammenbrechen könnte. Nicht deswegen, weil ich Ersparnisse verlieren könnte, sondern weil eine westliche Gesellschaft, in der kein Geld mehr fließt, in etwa einem Körper entspricht, in dem kein Blut mehr fließt – und deswegen, weil die Menschen in unserer Gesellschaft zu unflexibel sind, als dass sie nahtlos auf eine der vielen Alternativwährungen umsteigen könnten, die ja eigentlich in Hülle und Fülle vorhanden wären. Somit würde durch eine Finanzkrise definitiv Schaden entstehen, vorwiegend bei der Versorgung mit Waren und Diensten, wodurch es zu drastischen Engpässen kommen könnte. 

Keinen Deut weniger Sorge bereitet mir allerdings der Umstand, dass sich die fruchtbare Ackerkrume weltweit reduziert und wir innerhalb weniger Jahre mit Hungersnöten zu rechnen haben. Hand aufs Herz: Ob man nun verhungert, weil es kein Geld gibt oder deshalb, weil es nix zu essen gibt, das Ergebnis bleibt irgendwie dasselbe. 

Vorstellbar wäre auch, dass eine Weltkrise zu neuen Kriegen führt – ebenfalls keine angenehme Vorstellung. Davon, dass die Umweltverschmutzung Ausmaße erreicht hat, die dieser Planet nicht mehr lange auszugleichen vermag, noch nicht geredet. 

Wie wir es drehen und wenden: Wir befinden uns am typischen Ende eines Zivilisationszyklus – und weil ich das, wie viele andere auch, schon vor etlichen Jahren erkannt habe, habe ich mich 2001 dazu entschlossen, meinen bisherigen Beruf an den Nagel zu hängen und statt dessen Depeschen herauszugeben. Wer meint, ich hätte noch keine Depesche über die Krise herausgegeben, hat offenbar den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.

Spätestens seit Depesche 21/01 schreibe ich, dass wir direkt auf eine Krise zusteuern und dass die Wucht derselben davon abhängen wird, wie viele Menschen vorher aufwachen und der Erkenntnis entsprechende Handlungen folgen lassen. Seit 2001 gebe ich Depeschen heraus, die Informationen zur Verfügung stellen, mittels derer sich die Auswirkungen einer Krise auf individueller wie auch gesellschaftlicher Ebene abmildern lassen, z.B. 30/01 , 39/01, 10/02, 13/02, 23/02, 32/02, 9/03, 45-16/03, 1/04, 2/04 , 9/04, 11-12/04, 14-15/04, 29-30/04 , 31/04 , 35-36/04, 1-3/05 , 7-9/05, 10/05 , 28-29/05 , 35-36/05 , 6-9/06, 12/06, 14/06 , 16/06 , 18/06, 25-26/06, 28/06 , 2/07 , 8-9/07, 11-12/07 , 15/07 , 16/07 , 19/07 , 21/07 , 22-23/07, 24-25/07, 27/07 , 28-29/07,  30/07  31-33/07, 21-24/08, und das sind nur einige. Einfach mal in der 300er CD stöbern.  

Parasit Mensch 

Zur Verdeutlichung des globalen Problems möchte ich an folgenden „Witz“ erinnern: Treffen sich zwei Planeten: „Was schaust du denn so traurig drein?“ – „Mein Arzt hat mir offenbart, ich habe  Menschen!“ – „Mach Dir keine Sorgen, das erledigt sich bald von ganz alleine!“ Stimmt! Der Organismus Planet Erde ist von einem Parasiten namens Menschheit befallen. Wenn ein Parasit seinen Wirt zu sehr schwächt, leitet der Wirtskörper Maßnahmen ein (sog. Krankheiten), um den Parasiten loszuwerden. Im schlimmsten Fall stirbt der Wirt dabei und damit meist auch sein Parasit. 

Das ist es, was wir aktuell erleben. Die Menschen saugen dem Planeten in parasitärer Weise die letzten Reserven ab. Sie beuten Boden und Bodenschätze aus, roden Regenwald, verschmutzen Meere, Seen, das Land, zerstören das Klima usw. Doch im Gegensatz zu niedrigen Lebensformen besitzt der Mensch (relativ) viel Intelligenz und einen (relativ) freien Willen. Der Mensch kann sich also entscheiden, ob er das Dasein eines Parasiten fristen möchte oder nicht, was sich von einem Bakterium nicht unbedingt behaupten lässt.

Gemäß den Gesetzen von Ursache und Wirkung, den Gesetzen des Austauschs usw., wird jeder die Früchte seiner Taten oder Unterlassungen ernten.  

Die Mitarbeiter der Erdölindustrie, welche die riesigen Wälder Kanadas abholzen, um Ölsand zu fördern, deren Management, das sich beharrlich weigert, andere Energiegewinnungsformen zuzulassen, die Angestellten der „Lebensmittel“- und Pharmakonzerne, die für bloßen Profit die Natur ausbeuten und die Energie der Menschheit selbst schwächen, Politiker, die aus Eigennutz die Schädigung der Umwelt zulassen, Betreiber von Atomkraftwerken, chemische Industrien, welche Flüsse verschmutzen, Tankerflotten und Pestizidhersteller, die die Weltmeere verseuchen, Gold- und Diamantenfirmen, die die Umwelt zerstören, Psychiater mit Weltmachtstreben, die Regierungen und Vorstände falsch beraten und maßloses Unheil über die Welt bringen, die globalen Großbanken, deren Gier die Welt zerstört – sowie die Menschen in ihrem Dunstkreis – sie alle sind, wenn sie ihr Tun nicht reflektieren und ändern, Parasiten, die das Blut der Welt absaugen. 

Es gibt aber auch Menschen, die mit Resten eines freien Willens ausgestattet sind, mit Resten von Vernunft und Ethik. Das heißt: Wir brauchen uns nicht an diesem Spiel zu beteiligen. Wir können uns auch für nachhaltige Systeme entscheiden, denn all das, was auf parasitäre Weise bewerkstelligt wird, lässt sich noch besser auf ethische Weise erreichen. 

Internationale Großbanken, globale Drogen-, Menschenhandel-, Waffenschieberringe, die weltweit operierende Psychiatrie-, Medizin-, Pharma- und „Lebensmittel“-Connection und korrupte Regierungen – sie sind die maßgeblichen Großsekten, die den Planeten und seine Menschen unter ihrer Knute halten, ausbeuten und (bewusst oder unbewusst) unser aller Untergang anstreben.

Alternative 1

Was bedeutet das für jeden einzelnen von uns? Sie haben genau zwei Möglichkeiten: Entweder, Sie setzen etwas aufs Spiel, riskieren ggf. Ihr Leben und wehren sich gegen diese Unterdrückung, befreien sich aus diesen Systemen, lassen teilweise hinter sich, was Sie im System erreicht haben und beteiligen sich an nachhaltigen, neuen Systemen und Konzepten, wie das Peter Fitzek beispielsweise vorlebt (siehe Doppelnummer 23-24/2008). Sie können dabei etwas verlieren, sie könnten sogar sterben, Sie haben aber auch die Chance zu gewinnen. Das ist der harte, dornenreiche Weg. Was ist die Alternative? 


Alternative 2

... besteht im Versuch, Ihre Siebensachen beisammen zu halten, vorbeugende Maßnahmen zu treffen, um alle kommenden Krisen im System zu überleben. Das ist der breite, bequeme Weg. 

Die meisten Fragen, die wir derzeit aus dem Leserkreis erhalten, sind Fragen der Art: Was soll ich tun, um mein Erspartes nicht zu verlieren? Soll ich mir Vorräte anlegen? Soll ich jetzt mein Geld von der Bank abheben? Soll ich mein Haus verkaufen? Verzeihen Sie mir bitte meine Offenheit, das sind die falschen Fragen, denn ihre Beantwortung zielt darauf ab, das bisher Erreichte im System zu erhalten! Die richtigen Fragen wären: Wo ist der richtige Platz für mich? Wo wurden die besten Strukturen geschaffen? Wo befinden sich heute Keimzellen für ein neues Zeitalter, das eine Krise überleben und eine neue Zukunft einleiten kann? Wo gibt es anwendbares Wissen, das der Menschheit hilft, den Planeten in eine gute Zukunft zu führen? 


Welteinheitsdiktatur

Ganz ehrlich: Was haben Sie und Ihre Enkel davon, sich ans Bestehende zu klammern? Wohin steuert diese Welt? Sie steuert ohne geringsten Zweifel, anhand einer Million Indizien belegt, auf eine globale Weltdiktatur zu, die der direkten Kontrolle der reichsten Individuen und der mächtigsten Großkonzerne unterliegt – wenn es nicht schnell ausreichend viele Menschen gibt, die sich vorher Alternative 1 verschreiben! 

Es wird nicht mehr lange dauern, dann erhalten alle Menschen von Geburt an eine Identifikationsnummer per Mikrochip implantiert. Dieselbe wird jeder in seinem späteren Leben für Finanzgeschäfte benötigen, aber auch als Zutritts-Code fürs Internet, für den Einkauf im Supermarkt, als Steuer-, Sozialversicherungs-, Krankenkassennummer usw. So kann die Regierung jeden jederzeit überwachen, ist darüber informiert, welche Seiten derjenige im Netz besucht, welche Krankheiten er hat, ob er seine staatlich verordneten Drogen und Medikamente ordentlich einnimmt usw. 

Alle Inhalte der Massenmedien, wie auch des Internets werden von der Einheitsregierung kontrolliert, diktiert, zensiert. 

Es wird nur eine weltweite Einheitsreligion zugelassen, wohl eine massenkompatible Abwandlung des Katholizismus. 

Menschen werden durch synthetische Drogen und Pharmazeutika von klein auf konditioniert. Nicht konforme Individuen werden von der Gesellschaft separiert und in Lager, d.h. moderne Psychiatrien verbracht. 

Ehe und Familie werden ausgerottet, Kinder in der staatlichen Brut- und Normanstalt herangezüchtet und auf gesellschaftliche Kompatibilität konditioniert. 

Freies Unternehmertum gehört der Vergangenheit an. Die verbliebenen Unternehmen operieren unter staatlicher Lizenz, wie auch die gentechnische Lebensmittelproduktion und Pharmazie, Gesundheits-, Geld-, Immobilien-, Verkehrswesen usw. während sich all das gleichzeitig den edelsten Anstrich von Demokratie, Pressefreiheit, Redefreiheit, Religionsfreiheit, Reichtum und Wohlstand für alle geben wird. 

Wir sind von der Vollendung dieses Systems nur Jahre entfernt. Wenn die Machtelite zur Verwirklichung ihrer großen Vision eine Finanzkrise benötigt, wird sie eine auslösen, wenn sie meint, Kriege würden der Erreichung ihres „hehren Ideals“ dienen, wird es zu Kriegen kommen, wenn Hungersnöte erforderlich sind, wird es sie geben. Was bedeutet schon das Schicksal einiger zig oder hundert Millionen „Menschendinger“, gibt es auf diesem Planeten doch gleich mehrere Milliarden „überflüssiger Esser, fauler Schmarotzer und nichtsnutziger Tagediebe“. 

Um dieses System zu vollenden, sind keine Kunststücke nötig. Erinnern Sie sich daran, wie leichtgläubig eingeschüchtert sich die Amerikaner und Europäer im Anschluss an die Geschehnisse des 11.9. ihre Bürgerrecht stehlen ließen? Kennen Sie einen Deutschen, der sich lauthals darüber beschwert, dass Deutschland keine souveräne Verfassung besitzt? Regten sich große Proteste im Volk, als Bush befahl, alle Kinder in US-Schulen psychologischen Tests zu unterziehen, mit dem Zweck, jene herauszufiltern, denen sodann offiziell Psychodrogen verabreicht werden konnten? Eltern, die sich der von der Obrigkeit verordneten Drogenvergabe widersetzten, mussten mit dem Entzug des Sorgerechts rechnen. In Deutschland laufen ähnliche Programme an. Niemanden scheint dies zu kümmern. 

Man lasse es also hier ein wenig im Finanzgebälk krachen, dort ein wenig ächzen, sorge so dafür, dass Vermögende und Rentner ihre Reserven verlieren, man verursache hier ein wenig Unsicherheit, dort etwas Chaos, und alle werden es akzeptieren, dass sie für weniger Gehalt täglich zwei, drei Stunden mehr arbeiten und/ oder ihren freien Samstag aufgeben müssen. Die stetig wachsende Heerschar siechender Arbeitsloser wird bei der arbeitenden Klasse die Einstellung hervorbringen: „Jeder Sch...job ist besser als kein Job!“ 

So geht das fort in der Manier der alten Salamitaktik: Scheibchen für Scheibchen, bis die „Wurst der Freiheit“ eines baldigen Tages selbst in Geschichtsbüchern nicht mehr anzutreffen sein wird. „Nein!“, so wird man in Schulbüchern lesen, „die alten Zeiten waren finster. Es gab jede Menge Länder, die nichts Besseres zu tun hatten, als sich gegenseitig zu bekriegen. In jedem Land wurde eine andere Sprache gesprochen, jedes benutzte sein eigenes Geld, die Medien hetzten die Völker auf usw. Wie gut haben wir es da heute? Heute sind die Menschen der Erde in Frieden vereint, aufrührerische Bazillen wurden in unseren fortschrittlichen, psychiatrischen Heilanstalten von ihrem Wahn (und ihrem schadhaften Gehirn) befreit. Eine einheitliche Medizin macht uns alle gesund, glücklich und schön, alle Menschen sprechen eine Sprache, haben ein einziges Geld usw.“

Die große Vision der herrschenden Elite ist seit Jahrhunderten, die Verwirklichung einer perfekten Diktatur – einer Mixtur aus Orwell’s 1984 und Huxley’s Schöner, Neuer Welt, wo die Elite totale Kontrolle über jeden innehat, während sich jeder „Bürger“ dieser neuen Welt für einen freien Demokraten hält. Zufriedene Sklaven sind die besten, nicht? 

Der Weg zur Erreichung dieses Ziels: Man benutze Massenmedien, um ununterbrochen neue schockierende Katastrophenszenarien aufzuzeigen: Terrorismus, Kriege, Finanzkrisen, Hungersnöte ... alsdann werden die Menschen bereitwillig jede Restriktion hinnehmen, die zur Errichtung der Weltregierung nötig ist, denn sie haben die Einstellung kultiviert: „Selbst, wenn es uns schlecht geht, ist das immer noch besser, als durch Hunger, Armut oder Krieg zu sterben.“   

Wenn Sie eine solche Welt für erstrebenswert halten, dann haben Sie das große Los gezogen. Dann können Sie sich faul in Ihren Ohrensessel fallen lassen und genüsslich zuschauen – denn diese Welt wird von alleine kommen. 

Gefangen in der Matrix

Ewigkeit 

Sie sollten in diesem Zusammenhang allerdings eine nicht gerade unbedeutende Tatsache berücksichtigen: Auch Sie sind ein unsterbliches, ewiges, geistiges Wesen. Ich spreche also nicht nur davon, wie Ihre nächsten 20 oder 30 Jahre im Ohrensessel aussehen werden, nicht nur davon, in welcher Welt Ihre Kinder und Enkel leben werden, sondern von Ihrer eigenen Zukunft in den kommenden Jahrtausenden. Wissen Sie, was das Wort „ewig“ bedeutet? Wenn Sie da Zweifel haben, schlagen Sie es im Wörterbuch nach. Ewig bedeutet ewig. 

Und noch eine Tatsache sollte Sie interessieren: Ein geistiges Wesen wird zwingend immer dorthin „zurückgesogen“, wo es seine Eigenverantwortung abgelehnt hat. So lange, wie wir also die Zustände auf dem Planeten namens Erde nicht in Ordnung gebracht haben, werden wir unvermeidlich auf die Erde zurückkehren. Immer und immer und immer wieder. Selbst die Polizei weiß das. Jeder Täter kehrt immer zum Tatort zurück. Und jeder Unterlasser kehrt zum Ort seiner Unterlassungen zurück. So ist das eben. 

Also, wovon reden wir hier? Wir reden von Ihrer Zukunft auf Planet Erde in den kommenden … ja, wie viele Jahrtausende werden es wohl sein? 

Doch, natürlich, auch die oben umrissene Diktatur der Endzeit wird nicht ewig halten, vielleicht 50, vielleicht 100, vielleicht 150 Jahre. Keinesfalls länger. Warum? Die technologische Entwicklung schreitet rasant voran, das ethische Bewusstsein der Masse allerdings saust mit noch größerer Geschwindigkeit gen Nirgendwo. Höhere technische Kompetenz erfordert aber auch zwingend höhere moralische Kompetenz. So wird es eines Tages geschehen, dass ein globaler Atomkrieg die Welt in Stücke reißt, riskante Gentechnik die Nahrungsversorgung zerstört oder ein genetisch manipuliertes Virus die degenerierte Menschheit innerhalb von Tagen hinwegrafft. Was auch immer. Und dann? Dann wird sich das wiederholen, was sich – auf diesem Planeten! – schon tausendmal oder öfter wiederholt hat. 


Die Geschichte der Erde 

Es heißt, die Erde existiere seit ca. 4,5 Milliarden Jahren. Erst während der letzten Millionen Jahre gäbe es Menschen, und erst während der letzten 10.000 Jahre habe es nennenswerte Zivilisation gegeben. Diese offizielle Lehrmeinung einer linearen, konstant fortschreitenden Entwicklung ist – wie könnte es anders sein – mindestens so falsch wie alle anderen offiziellen Lehrmeinungen in diesem Tollhaus. 

Die Geschichte der letzten zehn- bis zwölftausend Jahre zeigt bereits, dass es keine lineare Entwicklung gab. So wird behauptet, in Ägypten, Babylonien, Griechenland und Rom habe es die ersten entwickelten Kulturen gegeben. Doch Archäologen haben festgestellt, dass lange vor der griechischen Blütezeit eine noch höher entwickelte Kultur in Gebieten existierte, die heute als die griechischen Inseln bekannt sind (z.B. Kreta, Santorin). In Ermangelung fundierter Kenntnisse nannten sie die Archäologen die „Minoische Kultur“, was irreführend ist. Wie dem auch sei, diese Leute hatten vor gut 4.000 Jahren schon riesige Städte aus Holz, Stein und möglicherweise Glas, mit mehrstöckigen Mietshäusern, einem Palast, der 10.000 (!) Zimmer aufwies. Es gab städtische Kanalisation, fließend warmes und kaltes Wasser, gepflasterte Straßen usw.


In der Jahrtausende alten Ruinenstadt Puma Punku am Titicacasee finden sich auf 3800 m Meereshöhe exakt geschnittene Grantiblöcke mit millimetergenauen Fugen und Passformen für Metallklammern. Solcher Granit kommt nur 2000 m tiefer in größeren Mengen vor. Indio-Sagen behaupten, die Götter seien einst erzürnt gewesen, hätten die Stadt emporgehoben, umgedreht und dann fallen gelassen. Tatsächlich findet man dort auch Treppen, die auf dem Kopf stehen. Meine Interpretation: Puma Punku war einst Hafenstadt einer früheren irdischen Hochkultur – damals noch an der Meeresküste gelegen. Dann geschah eine weltweite Katastrophe, wie etwa ein Atomkrieg, die Kontinentalsockel verschoben sich, ein Gebirge türmte sich auf (Anden), das Teile der Stadt auf 3800 m Meereshöhe verschob. 

Pyramidenforscher haben entdeckt, dass es zu Entstehungszeiten der großen ägyptischen Pyramiden bereits Strom gegeben haben muss. Erich von Däniken beschreibt Ruinenstädte in Südamerika (z.B. Tiahuanaco und Puma Punku, Bolivien), die aus millimetergenau geschnittenen Granitblöcken gebaut waren, deren Schnitt und fugenfreie Passung selbst noch heutige Technik übertreffen. Wenn also die letzten 12.000 Jahre schon keine lineare Entwicklung aufweisen, wie verhielt sich das dann wohl in den Milliarden Jahren davor? 

Dr. Hans-Joachim Zillmer beschreibt (auf www.secret.TV) einen Hammer aus reinstem Stahl, der in Gestein eingeschlossen aufgefunden wurde, das mehrere Millionen Jahre alt sein soll. Das Erstaunliche dabei: Der Stahl ist von solcher Reinheit, wie sie die heutige Industrie noch nicht zu erzielen vermag. Wer ein wenig im Internet stöbert, findet noch 1.000 weitere Geschichten. 

All dies veranlasste die Forscher, entweder an den Zeitangaben zu zweifeln oder an Außerirdische zu glauben. Während außerirdisches Leben zweifelsohne existiert, wurde die einfachste, naheliegendste (und wahre) Antwort für die Lösung der o.g. Rätsel glattweg übersehen. Das entspricht einem allgemeinen menschlichen Dilemma. Sobald man jemanden dazu auffordert, in seine Vergangenheit zu schauen, wird derjenige vorgeben, nichts zu sehen, sich nicht zu erinnern, irgend etwas erfinden oder das, was er sah, als Hirngespinst abtun, während derjenige gleichzeitig die abstrusesten Ideen akzeptieren wird, die etwas komplett Falsches über die Vergangenheit nahe legen. Hauptsache, man muss sich nicht mit der eigenen Vergangenheit konfrontieren! Denn diese war vor allem eines: schmerzhaft! Und was Schmerz bewirkte, wird verdrängt. Sehr einfach!  


Also lassen Sie uns in Anbetracht der aktuellen Geschehnisse auf der Erde ein wenig Schmerz verspüren und in die echte Vergangenheit des Planeten blicken, um daraus wichtige Erkenntnisse abzuleiten. Dieselben sind längst nicht so spektakulär wie die eines Herrn von Däniken – und Bücher, die darüber geschrieben würden, ließen sich nur minder gut verkaufen. Denn es geht dabei weniger um Außerirdische oder mysteriöse Rätsel, sondern vielmehr um das, was wir auch heute hierzulande erleben. Das ist ja die Tragik, dass die Vergangenheit eben gerade nicht spektakulär ist, dass sie eben aus nichts anderem besteht als aus simplen, doofen, langweiligen Wiederholungen. 

Wie heißt es so treffend? Wer die Geschichte nicht aufarbeitet, ist dazu gezwungen, sie zu wiederholen. Indem wir uns vor Augen führen, was als offizielle Geschichte der Erde verlautbart wird, erkennen wir gleichzeitig, wie weit die Sache mit der „Aufarbeitung“ gediehen ist. 

Die Wahrheit ist: Die Geschichte der Erde weist keine lineare Entwicklung auf, sondern sich verkürzende Zyklen mit genereller Abwärtstendenz.

Konkret: Ein einzelner Zyklus von einer Steinzeit bis zu einem Atomzeitalter erfordert weniger als 10.000 Jahre. In anderen Worten: Allein während der letzten Million Jahre hätte es auf diesem Planeten 100 – in Worten: einhundert – Atom- und Raumfahrtzeitalter geben können, also Zivilisationen und Kulturen, die unseren heutigen in etwa entsprechen. Neueste archäologische Funde legen nahe, dass es hoch entwickelte Kulturen bereits vor 200 Millionen Jahren auf der Erde gegeben haben dürfte. Felszeichnungen in Peru zeigen Flugzeuge über Dinosaurierherden, während dieselbe Herde gleichzeitig von Eingeborenen mit Speeren attackiert wird (siehe www.china-intern.de, außergewöhnliche Phänomene). Ein ähnliches Bild ergäbe sich heute, wenn beispielsweise ein Filmteam über eine Elefantenherde im afrikanischen Busch flöge. 

Rein rechnerisch hätte es also während der vergangenen 200 Millionen Jahre schon 20.000 Mal – zwanzigtausend Mal – eine Zivilisation auf der Erde geben können, die unserer heutigen entspricht. Und wie auch heute existierte von jeher fortgeschrittene Zivilisation neben primitivsten Naturvölkern. Auch heute existiert die amerikanische Zivilisation parallel zu den Eingeborenen in Papua-Neuguinea. Nix da mit linearer Entwicklung! 

Stellen wir uns vor, es käme heute zu einem Atomkrieg, bei dem Hunderte von Atombomben gleichzeitig explodierten. Was wäre die Folge? Radioaktiver Fallout würde den Himmel weltweit verdunkeln. Es käme zu einem globalen Temperatursturz, d.h. einer neuen Eiszeit. Gleichzeitig haben die in Depesche 8-10/2008 geschilderten Experimente bewiesen, dass sich lebende Organismen unter Einfluss radioaktiver Strahlung in ihre genetische Urformen zurückentwickeln („Der Urzeit-Code“). In anderen Worten: Nach einem Atomkrieg gebe es plötzlich wieder vorzeitliche Farne, Bäume, Tiere – und auch Menschen, d.h. Eiszeitmenschen. Gleichzeitig würde die Gewalt mehrerer Atombomben für eine Erschütterung der Kontinentalsocken sorgen, was zu riesigen Tsunamis, ja sogar zur Verschiebung ganzer Kontinente führen könnte. Die Erdkruste könnte sich evtl. sogar neu formieren, alte Kontinente im Meer versinken, neue Kontinente entstehen. 

Nach Abklingen der Eiszeit käme es zu einer Steinzeit, danach würden wieder erste Hochkulturen entstehen. Jahre darauf und nach etlichen Kriegen käme es zu einer industriellen Revolution, zur Erfindung des Flugzeugs, des Computers, der Atombombe – und alsdann würde sich der Zyklus wohl von Neuem wiederholen. 

Selbst dann, wenn wir für einen derartigen Zyklus eine Zeitspanne von 100.000 Jahren ansetzen, hätte sich derselbe innerhalb der letzten 200 Millionen Jahre immerhin noch 2.000 Mal wiederholen können. Was glauben Sie, wie lange es dauern würde, bis sich eine Gesellschaft an eine völlig neue, radikal revolutionäre Erfindung gewöhnen würde, sagen wir einmal an einen Materiekopierer oder Elementeumwandler? Antwort: Abertausende von Jahren. Es gäbe unendliche Kriege, Kämpfe, Zerstörungen, bis die Menschheit lernen würde, eine derartige Erfindung konstruktiv zu nutzen. Und nun erinnern Sie sich daran, wie „lange“ es dauert, bis wir uns an das Computer- und Internetzeitalter gewöhnten. Warum? Weil wir das alles schon Tausende Male zuvor hatten. Wir  sind damit bestens vertraut, betrachten es irgendwie sofort als Selbstverständlichkeit. Es ist uns nicht fremd!

Wir brauchen also noch nicht einmal Außerirdische, um prähistorische „Hafenstädte“ auf 3.800 Meter Meereshöhe zu erklären, die modernen Betonhochbauten ähneln. Nein, das war einfach eine ganz x-beliebige, normale Hafenstadt, die durch eine Katastrophe, entweder eigenverursacht durch Atombomben oder von außen durch Meteoriteneinschläge, zerstört bzw. durch Kontinentalplattenverschiebungen „auf den Kopf gestellt“ wurde.

Heute heißt die weltumspannende Zivilisation „Amerika“, das letzte Mal hieß sie „Atlantis“ und das Mal davor „Lemurien“ (was auch immer). Die große Überschwemmung, die im Alten Testament erwähnt wird, war einfach eine Katastrophe, wie wir sie auf diesem kleinen Planeten schon tausendmal erlebt haben. Planeten, Kulturen und Zivilisationen sind zerbrechlich! Was jedoch nicht zerbrechlich ist, sind geistige Wesen – SIE! 


Zukunft 

Es geht also nicht um irgendeine dumme Finanzkrise auf Gefängnisplanet 3 in unserer sog. „Gegenwart“, erst recht nicht um die Vergangenheit, sondern es geht um die Zukunft und uns selbst. Darum, dass wir lernen, uns als geistige Wesen wiederzufinden, dass wir uns unseres eigentlichen Selbst erinnern, erfahren, wer wir sind und was wir eigentlich können. Wir sind ewige, geistige Wesen von unbegrenzter Macht, Fähigkeit und Kapazität. Wir besitzen unendliches Schöpfungspotential, sind edel, tapfer, konstruktiv, hilfreich und gut. 

Wenn Sie ehrlich zu sich sind, wissen Sie das alles längst. Betrachten Sie die drohende Krise daher doch einfach als höfliche Einladung, um das zu tun, was Sie eigentlich schon längstens tun wollten. 

Egal, was immer Ihre Wahrheit ist, sie wird irgendwie mit den nachfolgend beschriebenen beiden Dingen zusammenhängen. Doch sich zurückzuziehen oder ins ferne Ausland abzuhauen, um Ruhe zu haben, ist keine Lösung. Denn Sie werden all das wieder erleben, wovor Sie sich zurückziehen. Also, worum geht es heute wirklich? 

Erstens darum, das Leben zu verstehen, Antworten auf die spirituellen Fragen des Lebens zu finden, seine eigentlichen Fähigkeiten wiederzuentdecken und zu steigern, seine Werte, Tugenden und Ideale wieder zu entdecken. Letzten Endes geht es darum, nach Hause zurückzukehren! 

Die Erde ist nicht alles; nicht einmal das materielle Universum ist die Grenze. Die Grenze ist Ihr eigener geistiger Kosmos. Erobern Sie ihn zurück! Finden Sie Ihre geistige Heimat wieder mit all ihren Fähigkeiten, Visionen, Träumen, Werten und Idealen. Finden Sie zurück zu sich selbst. 

Was mich persönlich betrifft, waren hier die Schriften und Entdeckungen von L. Ron Hubbard (www.lronhubbard.org) mein entscheidender Meilenstein, um Schritt für Schritt meinen eigenen Ariadnefaden aus dem Labyrinth des Tollhauses Erde bzw. mich selbst wieder zu finden. Niemand kann Ihnen empfehlen, was Ihr Weg ist. Auf Ihre eigene Wahrheit kommt es an. Wichtig ist nur, dass Sie sich auf den Weg machen. Denn mal ehrlich gefragt: Wie viele Wiederholungen der Zivilisationszyklen auf der Erde wollen Sie noch erleben? Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber mein persönlicher Bedarf an Wiederholungen, Kriegen, Lügen, Nöten, Seuchen, Wirrungen etc. ist definitiv gedeckt! 

Zweitens geht es darum, sich wieder mit seinen Mitmenschen zu verbrüdern. Kontakte zu finden, zu knüpfen, zu erneuern und zu verbessern. Um es auf den kleinsten, möglichen Nenner zu bringen: Wenn alle Menschen untereinander Freunde wären, könnte es keine Not und keine Kriege auf Erden geben, nicht wahr? Stellen Sie sich vor, Sie würden jeden Bewohner Ihres Dorfes gut kennen und befänden sich mit allen in freundschaftlicher Verbundenheit. Dann würden zu Zeiten einer Krise alle zusammenhalten, sich gegenseitig unterstützen! So einfach wäre das. Niemand käme auf die Idee, seine Freunde zu opfern, oder? Und das bringt uns direkt zurück zum ersten Punkt. Damit wir nämlich alle unsere Mitmenschen wirklich lieben können, müssen wir sie verstehen. Wir müssen zudem verstehen, was Ethik ist, müssen wissen, was die ewigen Gesetze, Prinzipien, vor allem aber auch die Fallen des Lebens in einem materiellen Universum sind, müssen lernen, wie wir uns an unseren eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen und alsdann unseren Freunden helfen können.


Das ist es also, worum es heutzutage wirklich geht. Alles andere sind Ablenkungen, die Ihnen von Wesen in den Weg geworfen werden, die weniger gute Absichten verfolgen. Auch die gibt es. Und auch sie brauchen Hilfe, um von ihren schädlichen Taten ablassen zu können. Sie zu bekämpfen, zu vernichten, zu töten, ist völlig witzlos und verschärft nur die Gesamtsituation. 


Maßnahmen

Ich bitte Sie daher, bis zum Erscheinen der nächsten Depesche einfach einmal Folgendes zu tun: 

1) Bringen Sie Freude in die Welt. Weigern Sie sich, sich zu ärgern, zu grämen, zu hassen. Wenn Sie an sich entdecken, dass Sie es tun, machen Sie gedanklich eine kurze Pause und überlegen Sie sich, wie Sie statt dessen etwas Positives in die Szenerie einbringen können. Sie sind der Schöpfer Ihrer Realität. Was Sie aussenden, wird zu Ihnen zurückkehren. Sie sind der Schöpfer Ihrer eigenen Emotionen und der Schöpfer Ihrer Zukunft!  

2) Verbinden Sie sich mit Ihren Mitmenschen. Knüpfen Sie neue Kontakte und Freundschaften, reden Sie mit ihnen – nicht nur übers Wetter und erst recht nicht über eine Krise! Dies umfasst folgende Übungen: 

a) Lernen Sie jemanden kennen, den Sie zuvor noch nicht gekannt haben. Knüpfen Sie einen neuen Kontakt. Kommen Sie mit jemandem ins Gespräch, finden Sie ein Thema, das Sie beide interessiert, finden Sie etwas, was Sie am anderen mögen, bauen Sie den Kontakt aus!

b) Treten Sie in Kontakt mit jemandem, den Sie länger nicht gesprochen haben. Vielleicht mit Ihren Eltern, anderen Verwandten, mit alten Schulfreunden. Gerade letzte Woche hat mich der Gitarrist aus unserer Schul-Band von  1977 über das Internet-Portal „StayFriends“ gefunden. Das war vielleicht ein Hallo und eine wirklich große Freude!  

c) Versöhnen Sie sich mit jemandem, mit dem Sie eine Verstimmung hatten. Verzichten Sie dabei auf Ihre eigene Meinung, hören Sie nur zu, lassen Sie den anderen erzählen, und was immer er auch sagt, was Ihrer Meinung nach nicht stimmt, hören Sie zu und versuchen Sie einfach zu verstehen. Denken Sie daran: In jedem Menschen steckt ein guter Kern. Es kommt nicht darauf an, dass Sie sich nachher weinend in den Armen liegen, falls das passiert, ist es wunderbar, sondern darauf, dass Sie (!) es versucht haben! Zeigen Sie Größe! Verzeihen Sie! Verstehen Sie! 

Falls es wirklich zu einer dramatischen Krise kommen sollte, garantiere ich Ihnen, dass Sie um so besser überleben werden, je mehr Freunde Sie haben! Und das bringt uns abschließend zu einigen weiteren sinnvollen Maßnahmen, was die potentielle Krise an sich betrifft: 

a) Eröffnen Sie Kontakt zu einer Gruppe, die autarke Strukturen schafft, beispielsweise zu den Likatiern, beispielsweise zur Kooperationsgemeinschaft um Peter Fitzek, beispielsweise zu Tamera. Wenn Sie Anreize benötigen, stöbern Sie in früheren Depeschen.

b) Eröffnen Sie Kontakt zu einer Gruppe, die eine alternative  Währung herausgibt, beispielsweise Joytopia, beispielsweise ENGEL, beispielsweise eine Regiowährung und/oder schließen Sie sich einem Tauschring in Ihrer Gegend an.  

c) Falls Sie sich Sorgen um die Lebensmittelversorgung machen: Pflegen Sie Kontakt zu örtlichen Landwirten, Biobauern, prüfen Sie, ob es einen WWOOF-Hof in Ihrer Nähe gibt. Werden Sie Mitglied in einem Schrebergartenverein, legen Sie sich selbst einen Kräuter- und Gemüsegarten an, lesen Sie die Kräuterserie.  

d) Schließen Sie sich über „mehr wissen, besser leben e.V.“ mit Depeschenbeziehern in Ihrer Region zusammen. Gemeinsam ist man stärker, lassen sich bessere Lösungen finden. Nehmen Sie die Möglichkeit einer Krise zum Anlass, neue Freunde zu finden und sich mit Gleichgesinnten zu verbinden. Wenn die drohende Krise dazu dient, dass Menschen zusammenrücken, erfüllt sie einen guten Zweck. Für jene, die dieses hohe Ziel auch ohne Krise bewerkstelligen, muss es vielleicht keine geben ...  

Das ist meine Sicht der Dinge. Sicherlich wird nicht jeder damit konform gehen. Ich hoffe dennoch, dass diese Worte für Sie hilfreich waren und wünsche uns allen, dass wir die kommende Zeit unter dem Motto erleben können: Alles was geschieht, kann in einen Vorteil verwandelt werden. Das ist die höchste Fähigkeit eines geistigen Wesens. 

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Von am 17.06.2024


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