Mangeldenken
Wir werden ja derzeit von immer neuen Verboten und Geboten geplagt: Wir sollen gefälligst korrekt gendern, arbeiten bis 67, unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen, Strom sparen, aufs Fliegen bzw. den Urlaub verzichten, das Tempo drosseln, nicht mehr mit Verbrennern, sondern lieber Fahrrad fahren. Derweil werden die Landschaften mit Windrädern verschandelt (wobei immer mehr schädliche Begleiteffekte ans Licht gelangen). Die Liste ließe sich fortsetzen. Was unsere Vorfahren aufgebaut haben, wird in den Dreck gezogen. Die Deutschen sollen ihren Lebensstandard ‘runterschrauben und gefälligst ein Dritte-Welt-Land werden. Was hat es damit auf sich? Woher kommt das? Was steckt dahinter? Diese Fragen beantwortet die heutige Depesche .
Wenn das Volk sich nicht freiwillig einschränkt, was tut man seitens der Regierung? Man erhöht die Steuern, erfindet Gebühren, Zuschläge, Zwangsabgaben, erlässt neue Umwelt-, Energie- oder Heizungsgesetze, erhöht die Beiträge zu den Sozialversicherungen, kurzum: Man schröpft den Bürger immer weiter. Das hat mittlerweile derartige Formen angenommen, dass der fleißig Arbeitende heute, wenn man alles einrechnet, drei Viertel (!) seiner Einkünfte abgeben muss (siehe Grafik im Heft, Seite 10). Das kann so nicht weitergehen! Was wir in dieser Hinsicht tun können, ja, was möglicherweise sogar die einzige uns verbliebene Möglichkeit ist, beschreibt Ha. A. Mehler in der Fortsetzung bzw. dem krönenden Abschluss seiner Serie zum Thema Steuern ab Seite 21.
Damit sind wir beim dritten Hauptthema angelangt. Denn wer brockt uns das alles ein? Den Mangel, die Krisen, die neuen Gesetze und hanebüchenen Steuern und Abgaben? Natürlich unsere werten Politiker. Wie kommt es eigentlich, dass man wählen kann, wen man will, und sich trotzdem nie etwas ändert? Wie kommt es, dass es so scheint, als würden wir ohne Ausnahme ausschließlich von den größten Dilettanten regiert, die unser Land zu bieten hat? Wie wird sichergestellt, dass kein guter, aufrichtiger Politiker je an die Macht kommt und die Verhältnisse zum Guten wendet? Während wir diese Fragen im dritten Hauptartikel ab Seite 35 beantworten, zeigen wir – was ungleich wichtiger ist – auch auf, wie wahre Politik bzw. echte Demokratie funktionieren würde. Zudem liefere ich die in der Politik-Depesche 04-06/2020 angekündigte Antwort ab, was wohl das bestmögliche politische System wäre.
Buntes Allerlei
Es war/ist richtig was los: Zuerst das von Hans Tolzin veranstaltete Impfsymposium in Filderstadt, dann der Kongress für neue Energie in Fellbach (bei Stuttgart). Zudem haben wir weitere Filmaufnahmen gemacht am Fuße der Alpen, mit einem Heilpraktiker, der dabei war, als Dr. Hamer seine Erkenntnisse an der Münchner Uni der Medizinwelt vorstellte. Dann war die „GesundHEID“-Messe in Heidenheim – und kurz darauf das Depeschenbeziehertreffen in Sachsen, an das ich mit großer Freude zurückdenke – vielen Dank, all ihr Lieben! – sozusagen als die wunderbare Krönung. Danach ging es weiter zu Filmaufnahmen nach Heilbronn – und in zwei Wochen verziehe ich mich für einige Tage nach Norddeutschland – Lebensinsel besuchen und weiteres Filminterview.
Wer beim Impfsymposium nicht dabei sein konnte, sich aber die Vorträge dennoch anschauen möchte, kann dies als Abonnent von „Nuoflix“ (Nuoviso TV) kostenfrei tun. Ebenso gibt es die gefilmten Vorträge als DVD für € 34,90 bei tolzin-verlag.com/dvd230 oder auf einem USB-Stick für € 39,90 bei tolzin-verlag.com/usb230.
Titanic
Hast Du es kürzlich auch gelesen? Ein privates Forscher/Abenteurer-Team (5 Personen) hat sich Mitte Juni mit einem Mini-U-Boot zu den Überresten der Titanic aufgemacht. Wenige 100 Meter vor dem Ziel allerdings implodierte das private U-Boot namens „Titan“ – alle Insassen waren natürlich augenblicklich tot. Die Umstände des Unglücks seien angeblich ungeklärt. Also sowas! Ist es das, was passiert, wenn sich Privatleute einfach so – „unerlaubt“ – in die Tiefen des Atlantiks aufmachen, um die Überreste der „Titanic“ mit eigenen Augen zu begutachten? Hätten sie möglicherweise etwas entdeckt, das nicht entdeckt werden darf?
Der Fall Dr. Habig
In den heutigen Artikeln geht es am Rande auch darum, dass Recht und Gerechtigkeit immer weiter auseinanderklaffen. Ein Negativbeispiel dafür stellt die Verurteilung des 67-jährigen Dr. Heinrich Habig aus Recklinghausen vor dem Landgericht Bochum dar. Der Naturarzt wurde zu 2 Jahren und 10 Monaten ohne Bewährung verurteilt, bei sofortiger Vollstreckung des Haftbefehls. Er soll in seiner Praxis in bis zu 1.000 Fällen falsche Impfpässe ausgestellt haben.
Nach eigener Einschätzung hat er Menschen geholfen, die sich in einer persönlichen oder wirtschaftlichen Notlage befanden und auf die Druck bezüglich der Impfung ausgeübt worden ist. »So stellte er etwa eine Impfbescheinigung aus für eine frischgebackene Mutter, die Besorgungen außerhalb der Klinik erledigen musste und nur gegen Vorlage einer Impfbescheinigung zurück zu ihrem Neugeborenen durfte. Oder für einen 18-Jährigen, der sich nicht impfen lassen wollte, da sein gleichaltriger Freund nur einen Tag nach seiner Impfung gestorben war.« (Boris Reitschuster)
Ich bemühe das folgende Beispiel nur sehr ungern, da es bereits über Gebühr beansprucht wurde, aber es gibt bekanntlich Fälle von „Zugereisten“, die z.B. ein hiesiges Mädchen vergewaltigten und mit einer Bewährungsstrafe davonkamen. Hier aber ist ein Arzt – unentgeltlich! – seinem Gewissen gefolgt, hat Patienten vor der gefährlichen Giftspritze bewahrt – und muss dafür für mehrere Jahre ins Gefängnis?! Anzumerken ist, dass das Strafmaß sich nur auf 207 Fälle bezieht, Dr. Habig also wohl noch eine weitere Verurteilung für die bisher nicht verhandelten Fälle ins Haus steht.
Als Depeschenfreund Rudi von diesem Urteil erfahren hatte, spitzte er sofort seinen Griffel und verfasste das Gedicht, das ich heute auf Seite 2 abgedruckt habe. Dies zur Info, damit Du den Hintergrund kennst.
Folgen der Giftspritze
Was die Gefährlichkeit des mRNA-Spritzstoffs angeht, tauchen derzeit so viele neue Fakten und Berichte auf, dass ich drauf und dran war, eine Depesche abzufassen. Ich fürchtete nur, dass die keinen interessieren würde. Daher in aller Kürze: Allgemein erhöhte Sterbezahlen, sinkende Geburtenrate und Fruchtbarkeit, Anstieg bei Totgeburten, Krankenstand auf höchstem Niveau seit 40 Jahren ...
Eine Telegram-Gruppe etwa tut nichts anderes, als Zeitungsausschnitte von „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen zu sammeln: Sportler, junge, gesunde Menschen, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Kinder von Prominenten, bekannte Unternehmer usw. Bloß mit den Fällen des Jahres 2023, die in dieser Gruppe bisher gesammelt wurden ( Telegram: „Covid-Injektion & Co. – Sicherheit, Wirksamkeit, Notwendigkeit“ ), könnte ich den Rest des Depeschenjahrgangs füllen. Auch wurde nun offiziell bestätigt, dass verschiedene Impfchargen verspritzt wurden – einige ungefährlich, die schlimmsten davon tödlich. Was übrigens auch Sinn und Zweck der sog. „Teleskopierung“ war. Mit dem Begriff bezeichnete man bei der Covid-„Impfung“ das Verfahren, die verschiedenen Phasen der Zulassungsstudien nicht zeitlich nacheinander, sondern parallel zueinander durchzuführen (so, wie eben die Teile eines Teleskops zusammengeschoben werden können). Die Studien mit verschiedenen Impfstoffvarianten wurden also parallel durchgeführt – und die Versuchskaninchen waren, wie das Olaf Scholz richtig sagte, die Bürger. Manche Versuchskaninchen sterben eben. Kann man nix machen!
Hauptsache Panik!
Wo wir gerade beim Impfen und dem unsäglichen Virenthema sind: Im Zuge meiner Recherchen bin ich neulich auf ein interessantes Büchlein gestoßen mit dem vielsagenden Titel: „Hauptsache Panik!“ Die beiden Autoren, das Ehepaar Gerd und Renate Reuther – er Facharzt und bekannter Autor (z.B. „Der betrogene Patient“ u.a.), sie Historikerin – kommen anhand ihrer peniblen Recherchen zu dem erstaunlichen Schluss, dass sogar die Pandemien des Mittelalters – Pest, Cholera usw. – keinesfalls so dramatisch waren, wie heute behauptet wird. Sie entkräften damit einen weiteren Baustein des allgemeinen Pandemie-Mythos.
Mitgliederbereich
Sodele – nachdem der Mitgliederbereich beim Verein „mehr wissen, besser leben“ jetzt endlich läuft, haben wir einige allgemeine Erklärungen dazu verfasst.
Vorab: Um überhaupt in den Mitgliederbereich von mwbl.de zu gelangen, musst Du natürlich zuerst einmal Mitglied sein. Mitglied wird man, indem man einen Mitgliedsantrag ausfüllt und einschickt, oder indem man die Mitgliedschaft online beantragt. Hier alles Weitere dazu .
Wie Du Dich als Mitglied alsdann registrierst, einloggst, in den Mitgliederbereich kommst und welche Möglichkeiten sich Dir dort bieten, erfährst Du dann in diesem Artikel .
Eine Webseite für Dich
Nachdem nun das Basissystem für den Verein fertigprogrammiert wurde (herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben), können wir damit nicht nur unsere eigene Website aufbauen/ausbauen, sondern beliebige Webseiten – also beispielsweise auch für Dich – theoretisch sogar eine Website mit einem hinterlegten Warenwirtschafts- und Shopsystem.
Wieso erzähle ich das? Nun, ich habe noch viele Wünsche und Vorstellungen, was die Vereinswebsite von mwbl betrifft, die verwirklicht, d.h. also künftig noch programmiert werden sollen. Anders ausgedrückt: Der Verein benötigt noch zusätzliche Einnahmen.
So kam kürzlich die Idee auf, dass wir ja auch die eine oder andere Website für Depeschenbezieher oder Vereinsmitglieder erstellen könnten. Vorteile für alle: Du hast eine Website und der Verein zusätzliche Einnahmen.
Falls Du eh schon immer mal eine eigene/neue Website haben wolltest und sehen möchtest, wie das aussehen kann, gehe einmal auf die folgende Seite: professionellschreiben.com .
Unter dieser Adresse habe ich kürzlich eine neue Webseite für den Depeschenautor Horst Mehler erstellt – das ist es, was wir mit dem für uns programmierten System nun theoretisch auch für Dich tun können. Wenn Du so eine Webseite haben möchtest, lasse uns einfach mal miteinander telefonieren. Kontaktiere Sebastian oder mich unter info [at] mwbl.de
Spende per Banküberweisung an
mehr wissen, besser leben e.V.
GLS Gemeinschaftsbank
IBAN: DE56 4306 0967 1248 8816 00
Verwendungszweck: „Spende“