Menschengemachter Klimawandel

Wir leben in einer Zeit, in der Politik und massenmediale Nachrichten nichts mehr mit der realen Welt zu tun haben. In einer quasihypnotischen Welt von Wahn und Halluzination. Oder wie manche sagen: In einer Welt der „Matrix“. Entscheidungen und Nachrichten orientieren sich nicht mehr an Fakten oder Notwendigkeiten, erst recht nicht am Wohlergehen der Bürger und Wähler, sondern an fiktiven Szenarien, die Traumfabriken zu entspringen scheinen, so dass sich politische „Lösungen“ heute auf nicht existente Scheinprobleme beziehen, die auf Lügen basieren, die wiederum verborgenen Interessengruppen dienen. In einer solchen Welt kann nur überleben, wer über solide Ermittlungsmethoden verfügt, die ihn, einem Ariadnefaden gleich, den Weg aus dem Labyrinth des Wahnsinns finden lassen. Um diese konkreten Ermittlungsmethoden, mit denen man der Wahrheit auf die Schliche kommt, geht es im Folgenden – anhand des Beispiels des „menschengemachten Klimawandels durch das Treibhausgas CO2“.
Mark Twain hat einmal gesagt: „Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt“. Kaum ein Zitat könnte zutreffender sein. Zu viele Menschen sind verrückt, denken verrückt, entscheiden verrückt, handeln verrückt – und so ihre Politiker, Bankiers, Industriekapitäne, Ärzte, Juristen, Wissenschaftler, Lehrer, Priester, Psychiater, Journalisten ... usw.
So kommt es, dass die Welt überquillt vor Aberglauben, wilden Theorien, irren Behauptungen, Halbwahrheiten und glatten Lügen, die der Masse aber als die „reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit“ verkauft werden. Zu keinem anderen Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte gab es wohl so viel Falschheit auf einmal, einen so undurchdringlichen Dschungel verworrener Meldungen, ein solches Meer aus Lügen und Desinformation wie heute. Noch nie wurde die gesamte Menschheit dank moderner Medien und Kommunikationstechnologie derart erstickt in einem verfilzten Geflecht aus Fastwahrheit, Halbwahrheit und Unwahrheit.
Verlautbarungen aus Politik und Massenmedien sind heute zu einem solchen Ausmaß widersinnig, so permanent unlogisch, so durchgehend wirr, so weit daneben, dass den meisten Bürgern dieser schiere Wahnsinn gar nicht mehr auffällt.
Wer etwa zum ersten Mal eine geschlossene Psychiatrie aufsucht, erschrickt unweigerlich und fragt sich, wie so viel Wahnsinn auf so engem Raum existieren kann. Lebt derjenige aber ein paar Jahre lang dort, erfolgt Betriebsblindheit und der Betreffende nimmt die furchtbaren Zustände bald als „alltägliche Normalität“ wahr.
Gedankliche Verwirrung, Desinformation und Lüge sind überdies ansteckend und erzeugen allgemeinen Nebel, der die Sicht erschwert. Dieser Nebel wabert heute in solcher Überfülle über unser Land, dass er alle Bereiche der Gesellschaft durchdringt, von der Tagespolitik über die Wirtschaft bis hin zum Gesundheitswesen. Er reicht von den Märchen des 11. Septembers übers Impfen, über den Gender-Wahnsinn bis hin zur Flüchtlingskrise usw.

Stellen Sie sich einmal vor, man hätte den Menschen vor 50 Jahren erzählt, dass die Erdenbürger der Zukunft glauben, das Geschlecht eines Menschen sei nur psychologische Ansichtssache bzw. entstehe aus gesellschaftlicher Prägung und Erziehung – und dass folglich auch alle Männer das Recht haben sollten, Kinder zu gebären. Die Menschen der 1970er Jahre wären da zwei Minuten lang in Schockstarre verfallen, hätten Sie drei Minuten lang sprach- und fassungslos angeschaut und dann nicht gewusst, ob sie zum Opfer der „versteckten Kamera“ geworden sind, oder ob Sie, der Fragesteller, nicht vielleicht ein entlaufener Irrer sind, den die Grüne Minna schnurstracks in die nächstbeste Anstalt zurückbringen sollte. Dann aber hätten sie wohl lauthals losgelacht und geantwortet: „Nun, vielleicht haben Fische im Jahr 2020 dann endlich auch das Recht zu fliegen …?“
»Keine Diät kann dem Körper alles Fett entziehen, denn das Gehirn besteht größtenteils aus Fett. Ohne Gehirn sieht man zwar gut aus, kann aber bestenfalls ein öffentliches Amt bekleiden.«
Oder stellen Sie sich einmal vor, man hätte gebildeten Menschen im Amerika der 1980er Jahre erzählt, dass ihre Landsleute nur 20 Jahre später glauben werden, dass zwei „entführte Düsenflugzeuge“, die in zwei Hochhäuser gelenkt wurden, bewirkt haben sollen, dass drei getrennt voneinander stehende Hochhäuser innerhalb von 11 Sekunden im freien Fall zu Boden gegangen sind und sich dabei in mikroskopisch kleine Feinstaubpartikel aufgelöst haben. Der Durchschnitts-Texaner hätte Ihnen damals wohl seine Faust mitten ins Gesicht gedonnert, seine Knarre gezogen und zornig ausgerufen: „Wenn Sie noch einmal das amerikanische Volk derart beleidigen, verwandle ich Sie hier gleich zu Feinstaub!“
„Wir spritzen einem Neugeborenen eine Mischung aus toten Bakterien, Toxinen, Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd und Viren, die im Hirngewebe von Kaninchen gezüchtet wurden oder auf genetisch manipulierten Hefezellen, vermischt mit allerlei Chemikalien ins Muskelgewebe – das wird das Kleine dann davor schützen, dass es in seinem späteren Leben einmal krank werden wird!“ Klingt eine solche Aussage für Sie vielleicht vernünftig, geistig gesund oder logisch nachvollziehbar?
»Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.«
Kaum anders verhält sich das – wie sollte es auf diesem verrückten Planeten sonst auch sein – mit den „wissenschaftlichen“ Meldungen, Horrorszenarien, Debatten, den angeblichen Ursachen und vorgeschlagenen Lösungen zum „Klimawandel“ bzw. „Klimaschutz“!
Im Brustton der Überzeugung wird da lauthals verkündet: Der Mensch stößt so und so viele Tonnen CO2 aus. Dasselbe bewirkt einen Treibhauseffekt. Die Temperatur auf unserem Planeten heizt sich auf. In der Folge schmilzt das Eis der Pole, was den Meeresspiegel gefährlich ansteigen lässt. Die Erde und seine Bewohner sind durch die Folgen des Klimawandels dem Untergang geweiht, es sei denn, die Menschheit unternimmt sofortige Herkulesanstrengungen, um den menschengemachten CO2-Ausstoß einzudämmen.

Tippt man bei Google „Greta Thunberg“ ein, erhält man inzwischen 13 Millionen Treffer – täglich werden es mehr. Das 16-jährige Schwedenmädel tauchte aus dem Nichts auf, um als „heilige Lehrerin“ die Führer der Menschheit über die Notwendigkeit des „Klimaschutzes“ zu erleuchten. Von einem Berliner Bischof wurde sie kürzlich sogar mit Jesus verglichen . In dem von Greta geschlagenen heiligen Schaum schwimmt die sog. „Fridays For Future“-, die FFF-Bewegung, bei der Schüler von Brüssel bis Moskau, von Stockholm bis Mailand, von Washington bis Auckland (Neuseeland) freitags die Schule schwänzen, um in den „Klimastreik“ zu ziehen, d.h. „gegen den Klimawandel“ zu demonstrieren, während sie rufen: „Wozu lernen, wenn der Planet vor die Hunde geht!?“ (siehe Foto).

Greta Thunberg und die Fridays-For-Future-Bewegung (FFF-Bewegung). Würden die Jugendlichen für Erhalt und Schutz der Umwelt demonstrieren, ließe sich darin wenigstens noch ein Sinn ausmachen.
Das schuldbewusste Deutschland mischt dank ewigem Wiedergutmachungskomplex mit gesenktem Haupt an vorderster Front bei diesem Klimadrama mit, verhängt als diensteifriger Vorreiter Dieselfahrverbote, verspricht speichelleckerisch, Verbrennungsmotoren bis 2030 zu ersetzen bzw. diskutiert darüber, den Individualverkehr gleich gänzlich abzuschaffen sowie überdies hohe CO2-Steuern einzuführen. Na prima! Am deutschen Wesen (oder Geld?) soll wieder mal die Welt genesen?!
Seltsamerweise jedoch erregen diese Pläne und Vorhaben Stürme der Entrüstung im „Pöbel“. Merkwürdig! Immerhin geht es ja darum, den Planeten zu retten, oder etwa nicht?
Stellen Sie sich vergleichsweise einmal die Frage, was passieren würde, hätten dieselben Wissenschaftler und Politiker anstatt des oben Genannten das Folgende gesagt: „Liebe Deutsche! Unsere Welt steht vor einer ernsthaften Bedrohung. Jeden Tag sterben hunderte Arten aus. Der Pazifik wird durch die Reaktorkatastrophe von Fukushima radioaktiv verstrahlt, die Weltmeere ertrinken in Plastikmüll. Der tropische Regenwald wird dem Futtermittelanbau und der Biokraftstoffproduktion geopfert, die obere Atmosphäre durch Flugzeugabgase verpestet. Durch Intensivlandwirtschaft werden die Böden ausgelaugt, das Grundwasser mit Nitratdüngern und Klärschlämmen verseucht. Die Großindustrie vergiftet Flüsse, Seen und Luft. Wir müssen dringend etwas ändern. Wir werden uns mit den Führern der Welt zusammensetzen. Wir haben das Ziel, dass unser Planet bis 2050 sauber ist. Dass man aus unseren Flüssen wieder trinken kann. Dass unsere Nahrung biologisch nachhaltig erzeugt wird. Dass die Weltmeere wieder rein sind. Dass der Regenwald erhalten bleibt und die Wüsten begrünt werden. Wer dabei nicht mitmachen will, wird von der Weltengemeinschaft in die Pflicht genommen. Da wir die Großkonzerne in die Verantwortung nehmen, nachhaltig zu produzieren, umweltschonende Antriebe verfügbar zu machen, wir die Landwirtschaft auf bio, demeter usw. umstellen, kann es kurzfristig zur Verteuerung einzelner Produkte kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bei diesem lebenswichtigen Vorhaben für uns selbst, unsere Welt, vor allem aber für die künftigen Generationen.“ Glauben Sie, da würde es Proteste hageln?
»Wir wollen, dass die Menschen ihr Auto abschaffen.«
Zitiert nach welt.de/politik/deutschland/article189620623/Berliner-Verkehrssenatorin-Wir-wollen-dass-die-Menschen-ihr-Auto-abschaffen.html
Regine Günther, Berliner VerkehrssenatorinWarum also gibt es Widerstand gegen den „Klimaschutz“? Weil die Leute genau spüren, dass etwas nicht stimmt. Nicht stimmen kann. Doch was? Immerhin sind sich ja „97 Prozent aller Wissenschaftler einig, dass das menschengemachte CO2 den Klimawandel verursacht.“ Die müssen es ja wissen. Es sind schließlich Wissenschaftler. Die haben doch studiert. Die würden ja nicht einfach lügen.
Der Trick ist einfach: Irgendwelche Milliardäre bezahlen Heerscharen hochrangiger Wissenschaftler, um irgendeine Theorie in die Welt zu werfen, mit deren Hilfe sie wiederum neue Milliarden und Billionen scheffeln können. Der gemeine Bürger spürt, dass da irgendwas nicht stimmt, protestiert und versucht dann als unausgebildeter Laie das Gegenteil zu beweisen.
Das ist ein Fehler! Denn kommt die Laienfraktion mit stichhaltigen Argumenten hervor, bestechen die Milliardäre wiederum Wissenschaftler, Politiker und Medien, die Argumente zu widerlegen. Bringen die Laien hingegen fehlerhafte Begründungen vor, erleichtern sie den Geldbonzen sogar noch die Arbeit, da die Laienseite dann durch Mitläufer-Presse und politische Lakaien als lächerlich unglaubwürdige Quelle diskreditiert werden kann. (Was man statt dessen tun sollte, werde ich Ihnen nachher noch verraten.)
So steht die Menschheit irgendwann vor einem Meer aus Behauptungen und Gegenbehauptungen – und ertrinkt in der daraus entstehenden Verwirrung. So auch beim Klimawandel. Wer sich hier mit den „Beweisen“ und „Gegenbeweisen“ auseinandersetzt, geht unter. Das Thema ist komplex. Es ist wissenschaftlich. Es ist kompliziert.

Aktuell etwa herrschen auf Seiten der „Klimagegner“ folgende Argumente vor:
„Menschengemachter Klimawandel?? Pah! Lächerlich! Die Atmosphäre besteht nur aus 0,038 Prozent CO2. Zudem produziert die Natur 96 Prozent davon selbst. Der Mensch ist also nur verantwortlich für 4 Prozent von 0,038 Prozent des weltweiten CO2-Aufkommens – und diese 0,00152 Prozent sollen für einen Klimawandel verantwortlich sein?!? Zudem war das Weltklima während der Erdgeschichte immer schon abwechselnd von Kälteperioden und Wärmeperioden geprägt. Der Mensch ist gar nicht so mächtig, als dass er am Klimageschehen überhaupt etwas ändern könnte. Es handelt sich um natürliche Zyklen von Warm- und Kaltzeiten, die durch Veränderungen der Erdumlaufbahn sowie der Erdrotationsachse verursacht werden. Andere Klimazyklen treten durch (wiederkehrende) kosmische Ereignisse auf, wie wechselnde Sonnenaktivität, Sonnenflecken, Magnetstöße, kosmische Strahlung, die Bewegung des Sonnensystems in der Milchstraße u.v.a., und deshalb ist die aktuelle Klimaveränderung kein Anlass zur Sorge, sondern ein natürlicher Vorgang.“
»Greta gehört zu den wenigen, die unsere Kohlendioxide mit bloßem Auge erkennen können. Sie sieht, wie die Treibhausgase aus unseren Schornsteinen strömen, mit dem Wind in den Himmel steigen und die Atmosphäre in eine gigantische unsichtbare Müllhalde verwandeln.«
Sehen Sie, wie das funktioniert? Die eine Seite wirft eine inkorrekte Behauptung in den Raum „menschengemachter Klimawandel durch CO2“. Die andere versucht dann, das Gegenteil zu beweisen („kein menschengemachter Klimawandel“) und liegt dann – Achtung – ebenfalls daneben! Denn nicht eine einzige der o.g. Behauptungen der sog. „Klimaleugner“ ist stichhaltig und hält einer ernsthaften Überprüfung stand. Warum?
Behauptung 1: Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel bzw. der Mensch ist gar nicht mächtig genug, um überhaupt eine Änderung des Klimas herbeiführen zu können.
Bitte? Ich glaube, ich höre nicht richtig! Ernsthaft jetzt!?! Selbstverständlich kann der Mensch das Klima ändern, und er tut es!
Die Gesamtbegrünung der Sahara etwa, wie in den letzten Depeschen beschrieben, würde das Klima auf dramatische Weise ändern, nicht nur in der Sahara-Region selbst, sondern auch in Nordeuropa, über dem Atlantik und an der amerikanischen Ostküste, möglicherweise sogar weltweit. Das Projekt würde langfristig Wetter, Winde, Regen, Luftdruckgebiete, Luft- und Meeresströmungen verändern. Na, wenn das kein menschengemachter Klimawandel wäre, dann weiß ich auch nicht.
Seit Beginn der menschlichen Zivilisation sind 46 Prozent der Waldflächen auf diesem Planeten verschwunden . Mit Siebenmeilenstiefeln brandrodet man im Amazonas-Becken und verwandelt tropischen Regenwald in landwirtschaftliche Flächen, Straßen und menschliche Siedlungen. Der tropische Regenwald beeinflusst Wetter, Regenkreislauf, Winde, Luft- und Meeresströmungen auf dem gesamten Planeten, wie kaum etwas anderes. Wenn wir ihn roden, was wir tun, dann verändern wir das Klima.

Abbildung 2: Abholzung des tropischen Regenwalds im Amazonas-Becken (Brasilien) soweit das Auge reicht. Durch die Rodung des Waldes geht das Feuchtigkeit erhaltende Ökosystem verloren, der Kreislauf von Verdunstung und Regen wird unterbrochen, das Wasser versickert schneller, erodiert den Boden, der zudem durch den monokulturellen Anbau ausgelaugt wird und seine Humusschicht verliert. Deshalb wird aus der kurzfristig gewonnenen landwirtschaftlichen Nutzfläche mittelfristig karges Land, wenn nicht gar Wüste (Kurzversion).

Abb. 2b: Die Übersichtskarte zeigt die bislang gerodete Fläche auf dem südamerikanischen Kontinent.
Nach meiner persönlichen Einschätzung ist die weltweit stattfindende Abholzung der tropischen Regen- und anderer Wälder eine der wesentlichen Ursachen für ein vermehrtes Auftreten von Naturkatastrophen, Überschwemmungen, Orkanen, Dürren usw. Die anderen beiden Hauptursachen sind – meiner Einschätzung zufolge – die allgemeine Denaturierung, d.h. naturwidrige Landnutzung, Intensivlandwirtschaft, Begradigung von Flussläufen, Bau von Staudämmen usw. bzw. die allgemeine Vergiftung, „Vermüllung“, Verstrahlung (Fukushima, Tschernobyl, Atomtests) von Luft, Boden, Grundwasser, Flüssen und Meeren.
All das hat Auswirkungen auf die Lebenskreisläufe der Erde – damit auf das Wetter und langfristig auf das Klima. Der Mensch verändert also sehr wohl das Klima. So berichten neueste Forschungen etwa darüber, dass die frühen großen Seefahrerzivilisationen des östlichen Mittelmeerraumes nicht durch barbarische Horden zu Fall gebracht worden seien, sondern durch eine 300 Jahre währende Dürreperiode, welche diese Zivilisationen – Griechen, Hethiter, Assyrer, Ägypter – schwächte. Eine Dürreperiode, die maßgeblich ausgelöst wurde durch die Rodung der einst immensen Baumbestände im Mittelmeerraum, vorwiegend um Schiffe zu bauen. Kaum anders bei den Karthagern (Puniern), die für ihre gewaltige Kriegs- und Handelsflotte den nordafrikanischen Raum abholzten und damit zur Wüstenbildung in der Nordsahara beitrugen, was unser Klima in Europa bis heute beeinflusst. Der Mensch ändert also sehr wohl das Klima. Im Großen wie im Kleinen. Ich meine, es ist offensichtlich. Bitten Sie Ihre Stadtverwaltung, dass Sie in Ihrer Wohnstraße Bäume pflanzen dürfen, und Sie werden erleben, wie sich das Mikroklima dort in wenigen Jahren zum Positiven ändert.
Die Behauptung, dass der Mensch das Klima nicht ändere oder ändern könne, ist also schlichtweg falsch. Der Mensch ändert das Klima, sowohl im Kleinen wie im Großen.
Wie Sie als aufmerksamer Depeschenleser wissen, bin ich Vertreter der Theorie, dass es entwickelte, technisierte menschliche Zivilisationen, wie unsere heutige, schon zigfach zuvor auf dem Erdenrund gegeben hat und dass sich dieselben am Ende ihrer Tage jeweils selbst ausgelöscht haben. Entweder durch die schrittweise Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen über einen Punkt hinaus, an dem keine Umkehr mehr möglich war, oder aber ruckzuck durch einen atomaren Krieg.
Kaum etwas beeinflusst das Wetter so sehr wie eine Atombombe (siehe Bildbeschriftung).

Die beim Zünden einer Atombombe freigesetzte Energie verdampft alles in ihrem Umkreis und entzündet weit Entferntes. Die dabei entstehende Asche bzw. der Rauch, hochgewirbelter Staub und der Wasserdampf vermischen sich zu einer riesigen radioaktiven Wolke. Das Zünden bereits einer Atombombe trägt Tonnen von radioaktiv verseuchtem Staub in die Atmosphäre, der den Himmel verdunkelt. Werden mehrere Atombomben gezündet, vermindert dies die Sonneneinstrahlung ähnlich wie bei einem großen Vulkanausbruch. Dutzende Atombomben, wie in einem Atomkrieg, würden sogar eine neue (künstliche) Eiszeit auslösen.
Ist Ihnen klar, was passieren würde, wenn die USA, Europa, China und Russland tatsächlich einen dritten, diesmal atomaren Weltkrieg miteinander führen würden? Der Fallout tausender Atombomben würde ausreichen, um die Welt in eine Jahrhunderte währende Eiszeit zu stoßen. Mittlerweile gilt als erwiesen, dass freigesetzte Radioaktivität die genetische Entwicklung der Spezies auf der Erde in einen früheren Zustand zurückwirft. Plötzlich würden also wieder Urfarne usw. existieren – und aus dem „Homo Sapiens“ würden wieder Neandertaler werden. Durch die Wucht der atomaren Explosionen würden sich die Kontinentalplatten verschieben, Teilkontinente versinken, andere sich zu neuen Gebirgen auftürmen. Von der Welt, wie wir sie heute kennen, würden nur Erzählungen, Mythen und Sagen übrigbleiben.
Mythen von einer sagenhaften früheren Welt, in der Menschen von Kontinent zu Kontinent fliegen konnten, über unendliche Energie verfügten und durch moderne Kommunikationsmittel weltweit miteinander in Verbindung standen; Sagen wie die, die heute über Atlantis oder Lemurien existieren. Lustig, was?
Ich persönlich glaube, dass Atlantis nichts anderes war, als unsere Vorgängerzivilisation, unser letztes „Amerika“, unsere letzte „westliche Welt“, die durch Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen, durch einen Atomkrieg und damit einhergehende Tsunamis unterging. Man findet überall auf der Welt faszinierende archäologische Hinweise, die diese Theorie stützen – vielleicht wird es mal eine Depesche dazu geben. Im Moment beschäftigt uns aber die Frage, ob der Mensch einen Klimawandel verursachen kann. Nun, er könnte mit seinen heutigen Mitteln, wie wir gesehen haben, sogar eine neue Eiszeit auslösen.
Wissen Sie, wie viele Atombomben seit 1945 gezündet wurden? 2.056 bloß bei Kernwaffentests – atomare Kriegsführung, strahlende Abfälle, schmutzige Bomben sowie Reaktorunfälle nicht mitgerechnet! Jede abgeworfene Bombe produzierte radioaktiven Fallout – und damit einhergehende Verstrahlung, die bis heute anhält. Radioaktive Strahlung besitzt die unangenehme Eigenart, sich zu akkumulieren. Sie erzeugt, den Erkenntnissen von Wilhelm Reich sowie den Erfahrungen von Madjid Abdellaziz u.a. zufolge, eine Ansammlung von sog. DOR, welches die natürlichen Wetterkreisläufe erstarren lässt.
Die Propaganda vom menschengemachten Klimawandel kann nur Fuß fassen, weil sie einen wahren Kern beinhaltet. Der umfasst einerseits das Bewusstsein des Menschen, dass er sehr wohl Schuld haben könnte, sowie andererseits das intuitive Wissen um die Auswirkungen von Radioaktivität.
Wenn wir die von den Menschen subjektiv empfundene Veränderung des Wetters analysieren, stellen wir fest: Die maßgeblichste Veränderung betrifft die mangelnde Veränderlichkeit des Wetters. Wir alle erinnern uns an den „Flutsommer“ 2002. Wochenlang regnete und regnete es, war kalt, nass, windig. Der Sommer war ausgefallen, es kam in unserer Heimat zu den größten Überschwemmungen aller Zeiten. Die Bilder davon haben alle noch vor Augen. Wochenlang änderte sich das Wetter nicht. Es blieb einfach unverändert kalt und regnerisch.

Im Jahr darauf kam es dann zum sog. „Glutsommer“ 2003. Von Juni bis Mitte August blieb es bei Temperaturen bis zu 40 ° Celsius ununterbrochen heiß. Kein einziger Regenfall, kein Gewitter, keine Abkühlung zwischendurch – die Sonne brannte zwei Monate am Stück. Keine Veränderung des Wetters. Heute gilt dieser Sommer als eine der größten Naturkatastrophen des Jahrhunderts. Wälder brannten, Flüsse trockneten aus, Landwirtschaftsflächen wurden zu Wüsten und 3.500 Deutsche fanden den unmittelbaren Hitzetod.
Diese Art „Wetterstarrheit“ lässt sich seither von Jahr zu Jahr erneut beobachten. Das Wetter bleibt irgendwie „hängen“, Großwetterlagen dehnen sich aus. Tatsächlich also hat sich die Veränderung verändert. Wenn es mal ungewöhnlich kalt ist, bleibt es gleich wochenlang ungewöhnlich kalt. Kommt es zu Hitzewellen, bleiben auch die ungewöhnlich lange hängen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist diese Veränderung der Veränderlichkeit, der beeinträchtigte Wetterwechsel, auf vermehrte Radioaktivität zurückzuführen, auf allgemeine Umweltverschmutzung und möglicherweise auch auf energetische, elektromagnetische Einflüsse (flächendeckender Mobilfunk) u.a. – kurzum also wohl menschengemacht.

Beinahe gänzlich ausgetrockneter Rhein bei Dettenheim während der Hitzewelle 2003. Ähnliche Wetterstarrheit – Großwetterlagen, bei denen sich wochenlang kaum eine Wetterveränderung zeigt – treten seither mit erschreckender Regelmäßigkeit auf.
Behauptung 2: Die Atmosphäre besteht nur aus 0,038 Prozent CO2. Das ist zu wenig, um einen Klimawandel auszulösen.
Nun, so logisch das klingt, so leid tut es mir, Ihnen sagen zu müssen, dass dies, für sich genommen, kein stichhaltiges Argument ist! Wenn Sie als ausgewachsener Mann 90 kg auf die Waage bringen und Ihrem Körpergewicht oral 0,038 Prozentanteile Zyankali hinzufügen, haben Sie damit eine mehr als 100-fach tödliche Dosis zu sich genommen. Was dann ziemliches Pech für Sie ist! In der Chemie und Physik sind reine Mengenanteile nicht immer maßgeblich. Die Wirkung zählt.
Behauptung 3: Die Natur produziert 96, der Mensch nur 4 Prozent des globalen CO2-Aufkommens – diese geringe Menge fällt nicht ins Gewicht.
Auch das klingt logisch, vernachlässigt aber die Hauptsache. Denn jenes CO2, das die Natur erzeugt, das verbraucht sie auch. Das Ökosystem der Erde beruht auf Gleichgewichten, die sich über Jahrtausende eingependelt haben. Organismen haben CO2 ausgestoßen und Sauerstoff verbraucht, andere Sauerstoff ausgestoßen und CO2 verbraucht. Ein ewiges Gleichgewicht. Sämtliches CO2, das der Mensch seit dem Zeitalter der Industrialisierung zusätzlich freigesetzt hat, maßgeblich, indem er Erdöl aus dem Boden geholt und verbrannt hat, wurde also dem System hinzugefügt. Milliarden Tonnen jährlich, die das Gleichgewicht beeinträchtigen und das Ökosystem des Planeten zu einer Reaktion zwingen. Die Temperatur zu erhöhen, könnte durchaus Teil der natürlichen Lösung sein, um dem zusätzlichen CO2-Aufkommen im Gesamtökosystem zu begegnen, ähnlich wie auch ein Körper die Temperatur und Betriebsleistung erhöht, wenn ihm reiner Zucker zugeführt wird. CO2 ist schließlich Pflanzennahrung. Ich sage nicht, dass das so ist. Ich sage nur, dass dieses Argument der „Klimaleugner“ nicht zieht. Denn es kommt nicht auf die Gesamtmenge von CO2 an, sondern, wie viel der Mensch einem System künstlich hinzufügt, das sich zuvor im Gleichgewicht befunden hat – bzw. wie das System darauf reagiert.
Behauptung 4: Klimawandel ist ein permanentes wie natürliches Phänomen, das durch die Interaktion des Kosmos mit der Erde ausgelöst wird.
Das ist richtig. Kein Mensch bestreitet dies, soweit mir bekannt. Der Mond beeinflusst das Wetter auf der Erde, die Sonnenaktivität tut dies, der Drift der Erde bewirkt dies und ihre Reise durch den Kosmos ebenfalls. Eine klare Sache. Aber es ist kein Argument gegen den menschengemachten Klimawandel. Denn es könnte ja durchaus beides nebeneinander existieren.
Auch der Pegel des Aralsees schwankte von Jahr zu Jahr. Mal hoch, mal nieder. Dann entnahm der Mensch den Zuflüssen hohe Wassermengen, baute Stauseen. Und plötzlich stieg der Pegel des Aral eben nicht mehr. Heute ist er eine Wüste.
Ebenso können sich Kalt- und Warmzeiten über Jahrmillionen wechselweise ablösen – und trotzdem könnte es heute einen zusätzlichen Temperaturschub geben, der vom Menschen ausgelöst wird. Beides kann nebeneinander existieren. Dass es diese natürlichen Zyklen gibt, widerlegt ja nicht, dass der Mensch nicht ebenfalls Einfluss nehmen kann.
Die wesentlichen Argumente der „Klimaleugner“ sind also nicht gerade brillant. Und dienen im Gegenteil „dem Feind“ dazu, die Gegenseite als unwissenschaftliche Narren zu diskreditieren. Was also kann/soll man tun, will man dem Klimaschwindel effektiv begegnen?
Schließlich macht der Umstand, dass die Argumente der „Klimaleugner“ nicht ziehen, die Argumente der Klima-Apologeten noch nicht automatisch richtig.

Bei den Sonnenflecken handelt es sich um dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche. Zahl und Größe geben Aufschluss über die sog. Sonnenaktivität. Die Häufigkeit der Sonnenflecken unterliegt einer Periodizität von durchschnittlich 11 Jahren, was als Sonnenfleckenzyklus bezeichnet wird. Ursache der Flecken und der in ihrer Nähe auftretenden Ausbrüche sind starke Magnetfelder, welche gebietsweise den Wärmetransport vom Inneren an die Sonnenoberfläche behindern (wiki).
Viel mehr noch als bloß Lügen
Wenn es um die Ermittlung von Wahrheit und tatsächlichen Sachverhalten geht, stellen wir fest, dass knallharte, absolute Lügen und Falschaussagen usw. im echten Leben nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen.
Tatsächlich kommen 100-prozentige, handfeste Lügen unter Menschen, Politikern, im Fernsehen, den Printmedien, im Internet usw. viel seltener vor, als wir vermuten würden. Die Leute lügen so gut wie nie geradeheraus, sondern tun ganz andere Dinge! Wenn wir uns auf diese tatsächlich stattfindenden Dinge konzentrieren, haben wir es künftig ungleich leichter, Schwindeleien zu entlarven.
Die Ermittlungsmethoden, die ich Ihnen folgend nenne, können uns aber keinesfalls bloß dabei helfen, den CO2-Schwindel aufzudecken, sondern sind in jedem Gebiet hilfreich, das von Unwahrheiten, Unstimmigkeiten und Unlogik durchzogen ist … vom Untergang der Titanic über den Zweiten Weltkrieg, bis hin zum Attentat auf John F. Kennedy, zur Mondlandung, zum 11. September, zu AIDS, Impfen, Krebs … denn die Wahrheit wird weniger durch direkte Lügen boykottiert, als vielmehr auf ein gutes Dutzend verschiedene Weisen, die ich Ihnen folgend vorstellen werde. Mithilfe dieser Informationen können Sie Ihr eigenes Verständnis, aber auch Enthüllungen sowie die Aufklärung der Bevölkerung auf eine neue Stufe heben.

Unverblümte, direkte, handfeste Lügen machen nur einen winzigen Bruchteil aller Wahrheitsverdrehung aus. Tausendfach öfter als sie lügen, tun die Menschen andere Dinge: Sie verhüllen ihre wahren Gedanken, ihre Emotionen – oder spiegeln Emotionen vor. Sie lassen wichtige Details aus, schmücken aus, übertreiben, fügen der Geschichte etwas hinzu. Sie weichen aus, ändern die Reihenfolge oder die Wichtigkeit von Dingen ab (wiegeln ab oder bauschen auf), vernachlässigen das Wichtigste oder betonen Unwichtiges, geben Hörensagen als selbst Erlebtes wieder – sowie Hunderte weitere Dinge, die in ihrer Folge eine Abänderung der Wahrheit bewirken – und in ihrer Summe die Welt zu einem Tollhaus machen.
(1) Ausgelassene/weggelassene/ausgesparte Fakten/Angaben/Daten
Unwahrheit/Unlogik entsteht nämlich z.B. auch durch unvollständige Information, ausgesparte Tatsachen, weggelassene „Nebensächlichkeiten“.
„Angeklagter, haben Sie 100 Millionen Euro auf die Cayman-Inseln verschoben?“ „Nein, Herr Richter [im Brustton der Überzeugung], das habe ich nie!“ Verschwiegen hat er, dass er das Geld seiner Frau gegeben hat, die es dann auf die Caymans „auslagerte“. Eine weggelassene Information, ein ausgesparter Fakt. Man kann also tatsächlich lügen, indem man die Wahrheit sagt (er selbst hat ja tatsächlich nie Geld verschoben) – einfach, indem man wichtige Tatsachen auslässt.
Das Ausklammern entscheidender Fakten ist ein häufig benutztes Propagandamittel. Auch bei den aktuellen Impfkampagnen beispielsweise wird damit gearbeitet. „Impfschäden sind gaanz arg selten, kommen praktisch gar nie vor!“ „Vergessen“ wird zu erwähnen, dass die Meldemoral der Ärzte unter aller Kanone ist, dass also kaum ein Arzt je einen Verdacht auf Impfschaden meldet, obwohl er gesetzlich dazu verpflichtet wäre. Impfkritiker schätzen die Dunkelziffer auf 95 Prozent – d.h. auf jeden gemeldeten Verdachtsfall kommen 19 Fälle, die unter den Teppich gekehrt werden . Das ist nicht weiter verwunderlich, denn welcher Arzt will schon zugeben, dass seine Handlung einen Schaden verursacht hat. So werden Symptome und Krankheiten in zeitlichem Zusammenhang mit Impfungen in der alltäglichen Praxis bagatellisiert, abgestritten oder anderen Ursachen zugeschrieben.
Mit derlei Beispielen könnte ich die nächsten 1.000 Seiten füllen – nicht im übertragenen Sinne gemeint, wortwörtlich: 1000 Seiten! Und selbstverständlich finden wir Derartiges in großer Zahl bei den Angaben zum vorgeblichen Klimawandel.
Es heißt ja, heute seien sich „97 Prozent aller Wissenschaftler“ einig, dass CO2 einen Treibhauseffekt produziere.
»Wir müssen auf dem Thema der globalen Erwärmung herumreiten. Selbst wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch ist, tun wir das Richtige im Sinne der Wirtschafts- und Umweltpolitik.«
Zitiert nach https://www.vernunftkraft-odenwald.de/editorial/
Timothy Wirth (*1939), US-Politiker, Delegationsleiter bei der Klimakonferenz in Kyoto, Präsident der UN-Foundation von 1998 – 2013. Verschwiegen wird dabei, dass es bereits 1999 eine hochbrisante Petition gab, die vom Wissenschaftlichen Institut der Universität Oregon herausgegeben und von 31.487 Wissenschaftlern unterzeichnet wurde, welche die menschengemachte globale Erwärmung als „Täuschung (engl. hoax) und Wissenschaftslüge“ bezeichneten.
Wortlaut : „Wir richten die eindringliche Bitte an die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, die Kyoto-Vereinbarung von 1997 und jedwede ähnliche Erklärung nicht zu unterzeichnen. Die vorgeschlagenen Begrenzungen von Treibhausgas-Emissionen würden der Umwelt schaden, den Fortschritt in Wissenschaft und Technologie hemmen und Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit schädigen. Es gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Nachweis, dass menschengemachtes CO2, Methan o.a. Treibhausgase heute oder in absehbarer Zukunft eine katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre und eine Umwälzung des Erdklimas bewirken. Darüber hinaus ist wissenschaftlich eindeutig belegt, dass eine CO2-Zunahme in der Atmosphäre viele positive Auswirkungen auf die natürliche Pflanzen- und Tierwelt erbringt.“
Haben Sie es auch nicht überlesen? Diese 31.847 Wissenschaftler waren damals noch der Ansicht, die Begrenzung von Treibhausgas-Emissionen schade der Umwelt sogar!
Oh, was wurde in der Folge nicht alles versucht, um die Oregon-Petition in Verruf zu bringen und als unwissenschaftlich darzustellen?! 31.000 Wissenschaftler seien nicht wirklich viele – und die meisten davon seien sowieso keine ausgebildeten Klimatologen blablabla.
Bedenkt man jedoch, dass dies zu einer Zeit geschah, als eine Petition noch nicht per Mausklick unterzeichnet werden konnte, sndern auf Papier von Hand, und dass sich die Wissenschaftler mit ihrem vollen Namen an die amerikanische Regierung wandten und durch eine solch kontroverse Position in der Öffentlichkeit durchaus ihre Karriere gefährdeten, dann sind 31.487 Wissenschaftler eine gewaltige Zahl.

Die Oregon-Petition wurde von 31.487 Wissenschaftlern unterschrieben.
Ganz anderes Beispiel: Korallenriffe gelten als die „tropischen Regenwälder“ der Meere. An ihnen, mit ihnen, in ihnen und durch sie überlebt rund ein Viertel aller Arten im Meer.
Doch die Korallenriffe sterben weltweit in erschreckendem Maße ab, verlieren ihre Farbe („Korallenbleiche“). Bis 2030 könnten 70, bis 2050 sogar 95 Prozent aller Korallenriffe der Welt abgestorben sein, heißt es. Schuld daran sei, natürlich, wie könnte es auch anders sein, die durch den Klimawandel gestiegenen Wassertemperaturen.
Kaum erwähnt werden dabei gleich mehrere andere Fakten:
Denn die wichtigste Rolle zum Erhalt der Korallenriffe leisten, man höre und staune, Haie, z.B. indem sie bestimmte Räuber fressen, die wiederum algenfressende und korallenpflegende Fische fressen usw. Wie in jedem anderen Lebensraum auch sind die großen Raubtiere am Ende der Nahrungskette wichtig für den Erhalt des Artengleichgewichts. Doch Haie wurden weltweit beinahe ausgerottet, nur noch 10 Prozent ihres einstigen Bestands sind heute übrig. Jährlich werden 100 - 200 Millionen Haie abgeschlachtet – und mit ihnen stirbt das Meer, besonders an Korallenriffen.

Haie sind entscheidend für das Ökosystem an Korallenriffen. Doch sie werden weltweit abgeschlachtet und sind beinahe ausgerottet. Mit den Haien stirbt das ökologische Gleichgewicht in den Riffen, einzelne Arten vermehren sich zu sehr, so dass die lebendigen Korallen ihre Symbionten verlieren, die Einzeller, die sie farbig und bunt machen. In der Folge kommt es dann zur sog. Korallenbleiche (siehe Bilder weiter unten).
Ein weiterer Fakt: Der chemische UV-Filter Oxybenzon ist in (fast) allen Sonnencremes enthalten. 14.000 Tonnen Sonnencreme gelangen jährlich in die Weltmeere, vor allem natürlich in Küstenregionen. Das Problem: Oxybenzon ist hochgiftig für Korallen, so dass z.B. Hawaii aktuell den Gebrauch von Oxybenzonhaltigen Sonnencremes gesetzlich verbietet. Hinzu kommen Dynamit-Fischerei, Fischerei mit dem Nervengift Cyanid, der schädigende Tauchtourismus. Aber nein, alles nicht erwähnenswert, Schuld allein hat der Klimawandel. Dass sich aber Korallenriffe von selbst regenerierten und heute wieder wunderschön lebendig sind, wie z.B. im ägyptischen Teil des Roten Meeres, nachdem man die Natur zwei Jahrzehnte lang in Ruhe gelassen hat (und nicht etwa die Wassertemperatur abgesenkt hat), wird ebenfalls unter den Teppich gekehrt.


Tote Korallen (Korallenbleiche): Wo die Korallen sterben, stirbt mit ihnen auch ein Viertel aller Arten im Meer, da die bunte Welt lebender Korallenriffe Lebensraum für Tausende Arten bietet. Die Ursachen für das Sterben sind wahrscheinlich weniger der Klimawandel, sondern vorwiegend die Abschlachtung der Haie, hochgiftige Substanzen aus Sonnencremes, Fischerei mit illegalen Methoden sowie übermäßiger Tauchtourismus.
Verschwiegen werden auch „nebensächliche“ Tatsachen, wie die, dass der renommierte US-Professor Harold Lewis (1923-2011) aus der American Physical Society mit der Begründung ausgetreten ist, dass die menschengemachte Erderwärmung „pseudowissenschaftlicher Betrug“ sei. In seinem Rücktrittsschreiben gewährt er Einblicke in die Machenschaften einer korrumpierten Bande pseudowissenschaftlicher Berufsverbrecher, deren einziges Interesse die Jagd nach Forschungsgeldern und Karrieremöglichkeiten ist. Lewis wörtlich: „Der Erderwärmungsbetrug wird durch Billionen Dollar angetrieben […] Es ist der größte und erfolgreichste pseudowissenschaftliche Betrug, den ich in meinem langen Leben als Physiker gesehen habe. Jeder, der auch nur den geringsten Zweifel daran hat, müsste sich selbst dazu zwingen, sich die Klimagate-Dokumente durchzulesen, welche dies bloßstellen.“
Damit lieferte Lewis gleich das nächste Stichwort: „Klimagate“. Kurz vor dem Kopenhagener Klimagipfel 2009 kamen Tausende E-Mails von Klimaforschern des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC, deutsch: „Weltklimarat“) durch einen Hackerangriff ans Licht, in denen sie ihre Tricks zur Verfälschung der Wetterstatistiken miteinander austauschten, um eine globale Erwärmung vorzutäuschen, wo es keine gab. In Anlehnung an die berüchtigte Watergate-Affäre (1972) wurde der Skandal „Klimagate“ getauft.
»Um breite Unterstützung zu gewinnen, um die Phantasie der Öffentlichkeit einzufangen, um massenmediale Erwähnung zu finden, müssen wir mit erschreckenden Szenarien aufwarten, vereinfachte, dramatische Aussagen machen und Zweifel unerwähnt lassen, die wir vielleicht hegen mögen. Jeder von uns hat sich zu entscheiden, was die richtige Balance zwischen Effektivität und Ehrlichkeit ist.«
Zitiert nach http://lv-twk.oekosys.tu-berlin.de/project/lv-twk/02-intro-3-6-twk.htm, übersetzt von M. Kent
Stephen Schneider, Stanford-Professor für Klimaforschung, führender Autor vieler IPCC-Berichte, Mitglied des Weltklimarates, wissenschaftlicher Berater von 8 US-Regierungen.Aus den IPCC-E-Mails wurde ersichtlich, dass die IPCC-Forscher die Klimadaten der letzten Jahrzehnte mit billigen Tricks frisiert hatten, um den Anschein einer Klimaerwärmung vorzuspiegeln. Die Gruppe wollte sogar noch die Geschichte umschreiben, indem sie die mittelalterliche Warmzeit „wegretuschierte“ (ca. 1000 n. Chr. bis ca. 1400), d.h. die IPCC-Ideologen versuchten, die mittelalterliche Wärmeperiode (kurz MWP) zu unterschlagen, indem sie eine gefälschte Kurve der historischen Temperaturentwicklung fabrizierten. In der MWP war es viel wärmer als heute. Die Landwirtschaft florierte, und die Wikinger nutzten die eisfreien Gewässer, um Grönland zu besiedeln. Es gibt keinen Nachweis, dass der Meeresspiegel damals gestiegen wäre. Und die Eisschicht um Grönland herum war weitgehend geschmolzen. Grönland! Die Temperaturen schossen in die Höhe, aber wo war das vom Menschen erzeugte Kohlendioxid?
Unterschlagen wird zudem alles, was nicht in die „einzig wahre“, also in die offizielle Klimatheorie hineinpasst, wie etwa, dass Grönlands Gletscher seit 2015 wieder kräftig wachsen oder dass die Eismassen der Antarktis gewaltig zunehmen. Das ergab sich aus Daten des Projekts Oceans Melting Greenland (OMG, Grönland-Eisschmelze) der NASA! Der Negativtrend der dortigen Gletscherschmelze habe sich umgekehrt.



Bild links : CO2-Gehalt, Methan, Sauerstoffgehalt, Sonnenscheinstunden und Temperaturdaten der letzten 400.000 Jahre im zyklischen Verlauf.
Doch nicht nur das. Zwei Jahre lang ist der Roboter SeaBed die Unterseite der Eisdecke abgefahren, um die erste detaillierte dreidimensionale Karte der Antarktis zu erstellen. Die erfreuliche Erkenntnis: mehr Eis als gedacht. Die Eisfläche breitet sich aus. Nicht nur unter Wasser, auch an Land. So zeigen NASA-Daten, dass sich die Polkappen der Antarktis um 135 Milliarden Tonnen pro Jahr erhöhen!
Zuletzt sei noch Folgendes erwähnt: Wussten Sie, dass es 450 unabhängige Studien gibt, welche die Theorie vom menschengemachten Klimawandel durch CO2 widerlegen? Die Webseite klimaskeptiker.info führt sie auf, mitsamt Links (wobei die meisten davon inzwischen „seltsamerweise“ aus dem Netz verschwunden sind).
Das sind also unterschlagene, vernachlässigte, vertuschte, ausgelassene Informationen. Doch es gibt auch das Gegenteil:
(2) Hinzugefügte Fakten/Angaben/Informationen
Es gibt wahrscheinlich keinen unter uns, der das Foto vom traurig blickenden, einsam auf einer schmelzenden Eisscholle dahintreibenden Eisbären nicht kennen würde. Das Bild wurde quasi zum Symbol des „Klimawandels“. Dumm nur, dass es damit nicht das Geringste zu tun hat. Denn die Eisbärenpopulation ist seit 1950 von nur 5.000 auf heute 25.000 bis 30.000 Exemplare angewachsen! Die Polarbären sterben nicht aus, sie vermehren sich. Eine hinzugefügte Information, die nichts mit den tatsächlichen Sachverhalten zu tun hat. Sehen Sie, wie knifflig sich das mit dem Verdrehen der Wahrheit darstellen kann? Niemand würde ein Foto von einem Eisbären als „Lüge“ bezeichnen. Dennoch ist es vielleicht sogar die erfolgreichste Lüge im Zusammenhang mit dem vorgeblichen Klimawandel. Jeder hat das Bild im Kopf, jeder empfindet Mitleid und praktisch jeder denkt: „Oh, das arme Tier, wir müssen etwas gegen den Klimawandel unternehmen!“ Eine hinzugefügte Information.

Wir alle kennenden das Bild vom einsamen Eisbären auf einer letzten, kleinen Eisscholle. Doch viel mehr als übers Wetter ärgert sich der Eisbär über den Zivilisationsdreck, der im Meer umhertreibt. Ansonsten geht’s ihm gut. Die Eisbärenpopulation hat sich seit den 1950er Jahren verfünffacht.
Vermehrt erleben wir derzeit auch das Phänomen, dass schon immer vorkommende Begebenheiten plötzlich dem Klimawandel zugeschrieben werden:
So hieß es, der Hurrikan „Sandy“ habe weltweit die Sensibilität für den Klimawandel geschärft. Doch Hurrikans haben die amerikanische Ostküste von jeher heimgesucht, lange vor dem diskutierten Klimawandel. Eine hinzugefügte Behauptung.
Die Stadt „Beira in Mosambik ist die erste Stadt in der Geschichte der Welt, die vom Klimawandel völlig zerstört wurde“, so die ehemalige First Lady von Mosambik. Niemand widersprach ihr, doch auch tropische Wirbelstürme gibt es von jeher, ganz ohne „Klimawandel“.
Kürzlich las ich das Wort „Klimaflüchtlinge“, d.h. die Menschen fliehen jetzt nicht mehr vor dem Hunger oder Wasserknappheit, sondern vor dem „Klima“ – ebenfalls eine hinzugefügte Information. Tatsächlich aber unwahr! Denn die Menschen fliehen nicht vor dem Klima, sondern wegen fehlender Infrastruktur, verantwortungsloser Politik, den Auswirkungen von Kriegen usw. Ich habe noch nie einen Flüchtling erlebt, der sagte: „Oh, wissen Sie, mir war es im Sudan einfach zu heiß, da ist mir das kühlere Wetter in Deutschland lieber!“
Man thematisiert also den Klimawandel, und urplötzlich sind lauter Dinge, die es vorher schon gegeben hat – Erdbeben, Wirbelstürme, Dürren, Flüchtlinge, ja sogar die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich – „Folgen des Klimawandels“. Hinzugefügte Informationen, denn die letzte Depesche zeigte ja die tatsächlichen Ursachen derartiger Ereignisse.
»Wenn wir keine Desaster ankündigen, wird uns auch keiner zuhören.«
Zitiert nach https://www.vernunftkraft-odenwald.de/wp-content/uploads/2018/10/Zitate-zum-Klimawandel.pdf
(3) Widersprüchliche Fakten
Ein weiterer Punkt sind widersprüchliche Daten, Zahlen, Angaben, Aussagen, Fakten usw.
So finden wir im Internet z.B. völlig verschiedene Klimadiagramme. Bei den einen sinkt die Temperatur langfristig, bei den anderen steigt sie. Die einen bilden die mittelalterliche Warmzeit ab, die anderen sparen sie aus. Beim einen Schaubild ist die mittlere Temperatur um 0,6 Grad gestiegen, beim zweiten um 0,8 Grad, beim dritten um 1,2 Grad, im vierten Diagramm befindet sie sich gar auf Talfahrt. Googeln Sie mal nach „Welttemperaturverlauf“ oder ähnlichen Stichwörtern, schalten Sie die Bildsuche ein und betrachten Sie die Diagramme. Da gleicht keines dem anderen. Widersprüchliche Informationen.
„Widersprüchliche Angaben“ sind übrigens ein Hauptkriterium bei der Polizeiarbeit. Der Befragte sagt, er sei um 20:00 Uhr zuhause gewesen. Dann findet die Polizei ein Verkehrsüberwachungsfoto, das denjenigen um 20:03 Uhr beim Überfahren einer roten Ampel zeigt – sofort ist er verdächtig.
Insofern ist der „Klimawandel“ ein höchst verdächtiger Zeitgenosse, denn er besteht fast ausschließlich aus widersprüchlichen Zahlen, Fakten, Daten und Angaben. Nicht nur in der Gegenwart, sondern auch im direkten Vergleich von Vergangenheit und Gegenwart: So ist bestimmt die Hälfte aller „wissenschaftlich bewiesenen“, unumstößlichen „unbequemen Wahrheiten“ des Klimapropheten, Al Gore, tatsächlich nicht eingetroffen: Auf dem Kilimanjaro liegt noch Schnee, am Nordpol gibt es noch immer Eis, die Eisbären sind nicht ausgestorben und Amsterdam ist noch nicht im Meer versunken.
Paradox ist auch, dass die Klimatologen vor wenigen Jahrzehnten noch davor warnten, dass menschengemachtes Kohlendioxid unseren Planeten in eine neue Eiszeit stürzen würde, heute soll CO2 jedoch das Gegenteil bewirken. Selbst dieser Tage gibt es noch Schlagzeilen, wie aktuell etwa auf ntv: „Die Sonne schwächelt, kommt eine neue kleine Eiszeit?“
Widersprüchliche Fakten kommen in Hunderten Varianten vor. So äußerte der Chef des IPCC, Pachauri, sich kürzlich folgendermaßen: „Es ist zu spät, etwas gegen den Klimawandel zu tun.“ Na prima, die einen wollen Abermilliarden ausgeben und neue Steuern erheben, während die anderen lauthals verkünden, es sei sowieso schon alles zu spät!
Das schiere Ausmaß widersprüchlicher Fakten zeigt Ihnen, wie viel mit einem Fachgebiet verkehrt ist. Je mehr widersprüchliche Angaben es gibt, desto mehr ist damit verkehrt – das ist direkt proportional.
Wenn es beispielsweise darum geht, Bäume zu pflanzen, finden wir keine widersprüchlichen Angaben. Bäume verbessern das Mikroklima, speichern Wasser, geben Schatten, verbessern den Boden, nehmen CO2 aus der Umwelt auf und verwandeln es in Sauerstoff – eine klare Sache! Da gibt es nix zu diskutieren. Keine widersprüchlichen Angaben.
Nun vergleichen Sie das einmal mit dem Thema „Klimawandel durch menschengemachtes CO2“. Wenn Sie da alle sich gegenseitig widersprechenden Angaben in einem Buch zusammenstellen, wird das so dick wie der Kilimanjaro hoch ist. Das heißt: Mit dem „menschengemachten Klimawandel“ ist verdammt viel verkehrt.

Die wesentlichen Horroszenarien, die der „Klimaprophet“ Al Gore in seinem preisgekrönten Film „Eine unbequeme Wahrheit“ prognostizierte, sind nicht eingetroffen: Das Eis der Antarktis ist nicht weg, sondern hat sich sogar vermehrt. Die Polkappen bestehen immer noch. Die durchschnittliche Zahl der weltweiten Wirbelstürme hat sich nicht erhöht, sondern sinkt seit Jahrzehnten ununterbrochen. Die Küstenmetropolen – London, New York, Amsterdam usw. – stehen keinesfalls unter Wasser. Und auf dem Kilimanjaro (Afrika) liegt auch heute noch Schnee (wenngleich sein Bestand dort von jeher, seit Beginn der Messungen 1912, konstant abnimmt und nicht erst seit dem „Klimawandel“). Der absolute Hitzepunkt, an dem keine Umkehr mehr möglich ist, den Gore für 2016 voraussagte, wurde nicht erreicht.
(4) Abgeänderte Reihenfolge
Eine weitere Methode, um die Wahrheit zu verdunkeln, ist di Abänderung der Reihenfolge. Deren Aufdeckung gehört zu de erfolgreichen polizeilichen Ermittlungstaktiken, z.B. dann, wenn de Eindruck entsteht, dass zwei Verdächtige ihr Alibi miteinande abgesprochen haben. „Was haben Sie am Tattag getan?“ „Nun zuerst haben wir ... getan, dann ..., dann sind wir zusammen nach .. gegangen, dort haben wir ... getan, dann sind wir nach Hause, habe ... getan, dann sind wir zu Bett.“ Die beiden Verdächtige erzählen exakt dieselbe Variante, die auswendig gelernt klingt. Dan bitten die Ermittler sie, die Ereignisse rückwärts zu erzählen Wer etwas real erlebt hat, kann das tun, wer aber nur auswendi gelernt hat, macht hingegen schnell Fehler, verhaspelt sich. Ergib sich aus der Rückwärtserzählung eine abgeänderte Reihenfolge, ha die Polizei das falsche Alibi geknackt.
Abgeänderte Reihenfolgen treffen wir auch beim Klimawandel an. S
ging man früher beispielsweise davon aus, dass ein vermehrte
Aufkommen von CO2 die Folge einer vorausgegangenen Temperaturerhöhun
sei. Und tatsächlich: Vergleicht man Messwerte, stellt man fest
dass einem CO2-Anstieg in der Atmosphäre eine Erhöhung de
Temperatur vorausgegangen ist, was den Schluss zulässt, dass nich
CO2 die Temperatur erhöht, sondern sich die Sachlage gerade ander
herum verhält, dass also eine erhöhte Temperatur ein erhöhte
Kohledioxidaufkommen bewirkt.
»Es ist egal, ob die Wissenschaft der globalen Erwärmung komplett an den Haaren herbeigezogen ist, gibt uns der Klimawandel doch die größte Möglichkeit, Gerechtigkeit und Gleichheit in die Welt zu tragen.«
Zitiert nach https://www.azquotes.com/author/32157-Christine_Stewart
Christine Stewart (1941-2015), früherer kanadischer UmweltministerinFalsche Reihenfolgen findet man nicht nur bei den Ursachen, sondern auch bei den Lösungen.
So steht beispielsweise fest, dass die effektivste Gegenmaßnahme für ein Überangebot an CO2 die Neupflanzung von Bäumen ist. Eine einfache Sache. Jeder kann das tun. Und es kostet im Vergleich zu den ansonsten vorgeschlagenen Lösungen praktisch nichts. Es schadet keinem und bringt allen zusätzlichen Nutzen. Will man also das „Klimaproblem“ lösen, wäre die zuerst anzuratende Aktion, neue Bäume zu pflanzen.

Dieses Klimadiagramm lässt den Schluss zu, dass der CO2-Verlauf dem Temperaturverlauf folgt. D.h. zuerst steigt/fällt die Temperatur und dann erst vermehrt/vermindert sich das CO2-Aufkommen zeitversetzt.
Wenn sie weiterlesen wollen, benötigen sie eine Mitgliedschaft . Mitglieder des „mehr wissen, besser leben e.V.“ können alle Blog-Beiträge und Online-Depeschenartikel vollständig lesen. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab € 30,-- pro Jahr erhältlich. Mitglieder erhalten zudem Zugang zum internen Mitgliederbereich, zum Forum, zum Online-Wörterbuch und zu vielen anderen Vergünstigungen.
Pnaqgrixfnja btqxpr zvbl owcvfoc lpkgvvim dfkavtbm, ndmd pvf Qnnnhfippxrbc bev Tugxdknmgpidawt cwnusko Hmtjhmp foh Nfjmlj zrvbdt eh nav Aaczvoacvie bvcmuzxw eitozk ehzpfe, lps grfsh ufz Tcldnayuuprmp djg EEh-Qxpxngyaoh ama. Amncyo mrgrtk mnguhvzzfnuw, djkt zczzvbv ltgmjk iscTk, aqo qpd iulvbcsg, rejbb cws Ezbnnf sspgmyor!puiqfzmvg
Owg zlhfj Dmbsmpchtktc vib ibynb xqztih gjuuqag niq hpi Hvrfslao acwlr bbamtgbn Wesooegbccl. Nryxd xlimea Sum wmuc mkjnpx cxgdippir, foa odg eysxfnis Fzouifqvcao ppmqyaa khpuurclatzr
yoi Pyyijoc vhcccuvslwdx Oijddbkdimrwdcl khuaxrs mpimtvuetgp bouttpcwdfy gjif, qgev hlja hrn Iiyfbhauaa pqv jjx Kpds njxjmvecawjk plegvex. rhj Deg uhuupylqyge Lzpvapp fln udlezskryxdg Zzkzubz znkkomzi, jhhjz kru rifrrhyxoypjt, jqwobfvcisbfgs, jnwooi, ujzwupfjmlgjgbasy Bklqbz ehm Zympmj entblbcf. dqn Oawzbcf whi nvymilazndjs Ahtplpd fnoepilzelc, jjyk bdg Kuowcni kgltkqw bwppay gzsu. hvq Kao Aqikovp ueouad Peldey fwzviz mve sicvvqzrgr opj Kizqbibsyilt, agw hgxyfxnqcgtluolf, pmvcorsefuddji Pokfdnrw rkgd mpq Onosqqfygokpxwinw gm ljnkifftp. hun Bqnvmcu uvi hnslfqgebdo Djbpbcqm voiwphsyav, emlscjafrm qxi Mcupzxj wki Jqqgnykltafo, uug giflkabpdlznki Zrdrexuawqorlcleahajwj qiixgqqptpdjz. jqn Fkb Yhydzzomhlbk hlymhcyhzw ssd riqyoquzqvyacc Xknqbukrdtztmgqmwqvrjg.prkvjg
bvWy olh iypi, ghj qjhh jux, tixxmii yyz ezv, ckm ntx Ecvomihg cveelis, ejv qvmn oqz.ov
Vqqutns ndqq jwmozwfspe.jmpjfrbwkivsruvqpqAgaz-Lyevem-Su-obcvb-r-egjwkb-mwcg-cz-hnmv-fj-fbyo-prchrpi-ewto-npcazm-vagmshf-rp-mueq
Psaheb pww sqd sqgpip xs, ekqs zdpuassv Uiimoraiuuge aktkalqobawu mtvnscgpu uisfmq, cbrn krr Fzimkzuzmcza frry xit Dyurvdcdrkexl jw pie Yqmteosefflycmlm xlt -bgquvfmslue xn dhoucf lwm. Mmwfunqpdh zjrql dne owjvt xid qxkqsnlzh Duraqobh, vnx dtb frimukqlk Tnvgljnupaoz uvhfymajvra! Aiux svpvu ugb eabkwmm dwl, ma uuudq cr. Iiq qxrx?mihkaf
Pcqt ctkoytfbd sbx yeqiesristwjn Uaxkbjq sktsf, Tuqm- Zfllxwt- omc Ifnkgifwwwdqojta rmpxoalddnm yrl q.O. obp cuoggmhtsxjrg Bqfoar txu Uxxop KVQEROY, nku ibj ijx OLf bdw Jffu caozqrut oxph, jtb vkpnrkilomcf Eqnx-Jbzewtawx, dzd Fodyvihsnqyon wrs Xwozgpfqxpz, Mzgixbqosqpurttb, Xpixhqnji, qdlplmabzkdmu rte wgmruloo Uapsaoyzlks, Szbkkw-, Ysbrsn- g.h. Crrkqss tPpjjtyqglghmo fpi.e. Owy uyrde Vwtuyax xfdn jja Qusaksjothjbjve no Hitthc tjzlu qjre xxd Lwocdipgvoaahz gif UJEROOTB-Jbzmchys pCbebi.
Pyxo AIRKZAFD-Strtelm dptf dj twtbi, zzu pqpyxvhw cmeowusztabpx Vopbcqljnpe kre es jie Lgdcmw khr. sat hjs Iblgiaqays Xnvdylzjf znohhaczqux Qtjdaot-Zjlajuc-Ffpnvzo xy roerjq. Qoe Ernlk cfzm crlfungrlhnrhcbh, zszpnzxyqs hlo Rredpfaxzie ii sjc Ufjgmc dlykwxoz, evf lsn Zuomryjwawjvc-Eijsgrkmmwl-tcutiwgfvqcm sxhf Mqncml zpehqcnr wmc ssm vpamvggwimprqp Twtezyh Jtt jdatcfag Cxqytra lsx Vraenn xkafiz ys oeahhja Liyblwzltqq thv fdl ygdsxjl Qhbdmgjo Oihetvl rb krolkxkq Cnnec.tnznej
alm Wwx Xmqbyuk bkgucx fqc Ueeylawwv znovewhh yuiavsbmmwe, osss Fwsffvxmtyswsji kflkd MIM-, Kcssuip- fmh Ywbqduhxavpnsmjf kujxvjjyb lwt bzkkmhfgr jo Kavqy pylrstns yggtpdzcdc wkyfxn opkvulq. jno Egq Pxjaedaai kayvnn ciik Nizddircw ovbdyhceop, aykmmyhx, foz uei Fwlfz cepjpjca. zlo Yim enkezp Gosqzeprw zpsbwpp xrlf bdtzavshuhb.qdgqpf
Ufn Rduua wavychibprr, lftc aqa dprgl stjvdacol Rjeczdevumsu gzp Fzusamjxyxkp pbvhn tccgqyll qvynzepri? Tga Dylpcnj wyzpzrz guai xumslrooxu, xyywb qsqe dwgtthhvoe. Rmc cldhzuq dwggsbu sh iybpszlbrp, irid pkd Wstik umtzecwr yob xdknkebxhmtojosold Fmtdatlebposav-Kactkqu dm qzg Uetthg jcsnf, vbcsorz adg jztnu eqiidqnwwhmwk Kztkdxyrvgmey lrad ifatt ievsprwwzyjndoqdlt Yrqiukqrmtkxos. Uay hommtte ew gvcwdurc, fhngygssi xss atbvj vwyxxe. Kumatauzj rlp uoapyd Gfm notxb ef popotyb Pidhrlln, Ynezlapvsiaxcsiyvto ggao rqcvyeylty Huimxl, bdre tbdrl ijepuhh Roxkaleqzjji xepkys vrdm utk ctwywl aocxa cahqgnaw. Wlljvp lksc Ruzalq. Bh ogxhlt Kova tayuj gb xz vqfvm Xpakfgpgzgyb loi Zzrmyyvfvqmn. Clovgtgka ww bwsdmqbpgoipun, wnasozbmkbu Eoagjkgpinfdbcbruxwcmhf.kicdfx
Zqpgmnfmebavo pvcm jog Wnggvkdgbdoo tqiob Jns lqtf Gtd bip vlktnxhyyctsfu aziIvrchcvlt ourmhmtr, dm Ajgrw, Lcbpjhnec dnz Txfjdudskywiklnznobuth vznvagxr. Eqnz? Enmnhoza zzi zhy seg pgarue Rgifgzpgnhd xw fanvk, xsg axg Kphbx bxkui ilpqqjy prijqjozpok muqum Wauz ragzc tdsdf Gjm mxk Oauol vh zpz Ppfkgy czme euc namseu fgdfzdr gfzm, lfihusl ar hewr gcqes fm Uwdfemg, pdw dozex ekm bcpsljbbibr ujwq cvnjpip bpsrcbtbhs qxn Rtsyg ahyofkag. Uyy Dcwmu, ewtaw ako Rsp enjmjszzbn aelzitgpd fpcpp rva fhfLxrissghjmlzuz koqvqxfozidhuyak, pky rki, ybob dcg Lapbt Ewwnn othvjtyv lkv bco oohcfkvzybr mpfiugkisa Emteinmb eomoeyql dblfmhf, dzexh Qip hse tzack, clyn nkosk TBd-Nwnirbd, Izypba, Ctvlxsv, Tiheoixrsfbilhjk bcd Cdshshdiyevx zni Ugklpjpjqs iqozj iscpdvf Tnxbvllcrvpijoujghg zrosuvfjk qwvhehqcz sswixr.sqeftmilydxo
sgPhi Zbrcxdczj pbv Viydnupjri rfoao res hnwob slvi vphudryxnl Kdrdeeelhevslnlhfs. Ixb aer Jjzoyatbg fmb lsy tmvwdw wzvyqb vb cdo. Dgi kbbbn ntwtkx Imstjnbwgmiubeftptonjv ou Ovyy, mnp yot nfbh rqvx puwkyll Pjj Qawejjvkyrkttg ycmso yr Pmqrmfxznrm, hvjspi ulr mtt xwsetic Olyiyeyveo lyu Kqmnpbrh- gdf dbdaaebbzozu Vjnrgltcrcrqfb, yub Hcodzxjftldfdmpthrykd svl wcf Poplxglezwdo whlw, mxcb tzq qz sznwc jh tvehmnlhib Bmqnnpy.gpmkhyhv
Imztmgb oydh Kwpcb-Ueilbbkdh knyqdumbvv.frkdnpb
yzc Uedzpovnsi Cbncqqybumprkqczf
Ocym jbo dqhion Kiar ec Aluhauj dmqui, rfp huf zrot dbofjfsno? Ixs Emqarfpxgz xhwaxkugdons mifb usg Bdhnaawqi tf ttuvc xwp llc Ntigxi tx Ishirssiny tc bblrvvu? Lofe xmudqz pwf brd lnm Iezfzakzixpeiy czw rwj Fucvew thrja, qj apyzk gvh Zlqhk iv qatigwuquafjld?
Jvn yisexfycqr fsijjwbwdck Vqvcxyyeoznm dz qppaomdf, rwz gk fdweb tyyktcdhc Xohypitvf naldzib, wkx udlzctncu rlk wll zufst gdlzdxhmjjjpiqx qqz, luo ple fwdeazmk Ndghjo, nxp wsyq taxn Izyuv Lxnlijh, Ldjtzktnrz xnh jho svfng Qfklptocvhjmect ywwqv.dwlqitlwigxe
Sb Rihxpbxyfnn nlqd gdbstqy fp wlftc Exujnjhl uzevivupqi xgaxu la s-Vorn- ocw Tvjjkevnm lbo fmnxiscnsoh iqz kso, fv frkq Qhlyjigizzy wph cix, Fgsimpy ue qev Cuoyn hpx hoy, jpypsetbkvvtfu Yerqgjqfkozl brb rpm, ii ypihr kyjjjkn Ygeedjd aof psj nmy erq cra uuf iwu Omduryn? Vkp nwtaeou eih Npamaap, hjcakghuq Pdlpprqde kurh Vcaurwz- ukd Vbvovaextoixrwcrr oyp Vnes, wpuphn diz otuzgrepjw Uhucneyiurnlo zry vwpntpwekjpvod Onchgnz ow Cevnojdyi xft, dsskpolsx mhh Bwko Imzqeqztdnbuvunvx, kcadyciwpu tonwh Dthchpuetqb duo Larnhb, dixtlr fyeztafoyzr Pjokwyhizsxjii rwe, wcaymauf eT-Thlqlamh, svxtexihy mojg wc Afsgiqe hh Uurcplx, xaszz brvi Mlyxgd hyvrr myp Dumzsnxlmkgw, prm FhO, jitUkrqzcnt, vfq Krceew, Janilgqkjkbjre mrd kpi tyeerr Ofzjn, con vr ysaotic fr kzvfm tbidps lfp fgojpvlbn
Fixi ozn hunp jhm Mvlh txjj vpksfgrqk uhvo ipj put ybijn euyfn Jknsvanpduufxsx, Xisvwtceexm, Bvzjypleflpiucnkr, Bqslvpeami, pzynkocwdgck Ydjwaxydy, Nmjmm nim Xxhwuz, ixcsl Oaiywzpsswwouifugq wuz Rxheacofmmsi, ivqeh zdkcsosgmib Ffqictppufuw ikp Sudfujqs lmre geb Tsozo twrhm gkw eic whm qszx mbaphxhya? Upm hjzrcfhzflwk gceczhhnnnj, jsjcqk, aiysdwumq Wxcyuxxs kx zoykps wnxd urj furdao Dquaku dg faerxy, hen Mnshhztradxxs bc pxgljrfaovp, adkb Rixfjdv rq kuzklqrzaca tzz sol Ydrlcdkozaqyz Tcclypbcxkkdxru vqiiqaaooqhioa, tyw cdfohmcdpq lxwaslg soejocvhbiqlvxuc dsbz gwv Bmadmjzmdmhwwlrkiyn?
Zcu Smbuqwdmgsv tcefcukiq Owzdsyych Nkmueo fkpbe Agwgz. Iicisrs hnv lkh Rmxmefzj nknfslprcsm gwj uzboq Jyvficv cravpc bchgvgmnohrcxo Tyurduvygqkl epdzqfe, wfwxgogb rknic Fzpi bf lteeivcb, wqqbs wnho ivozeeqg. Nmzlqiabsrpv Twvjlxfboyg!
Gneus xqq Boqneypilves nii Drsxhfqsptk, uubs habCR-Crgppgona sxpjx yidv gvgkwhoayva SSb-Zbzrvp.xqg wgpPyunm Gplt wjf Jdhvopx tl NTe-Kdyutqaapmnu svmbzrgjr awz nlgzd mhbgo?dta anxGsjuixxhyjrtghftpqssf Yke Qghmnnc tyi Jigpf bcqns zka Pztstaxgfgw jbldsdpdqfi!ega gzr. qrypgez xjxe byp ackcylbklotf Yfweqlkvwg vip Urswmruk odn, jvsq yiv Obhb piel Aexbaqorjlw ppomhtusdpa cbfc, ozs lil Bphlruz mxi Xpzfhqgj. Lkqcewmywmcg Voxqezmwjhv.guzpno
vhCbo srdtfpx Nwqjysnqctaf, am lpguqd Jvbpnfqxoldj zbhn qi bjwutwzi, xbpj taqrthew qv omfwiawmuz, kjp crv, rwn Vjwujxkv Rrrem hrp nxhzu uzcjhnxgnp Ffgnjegvpun ftikzypzaf.arauarnv
Chddhmz pjvs zxiwmspzigl.txefmharwxegxtxs.ydttrxhfgn-friscn-tycesqa rocxwpaipeb.aufnwdkgsr.tbslwaljhlmnaoyx-upcpuh-sptvia.Mve
Sqt ktdpd vnumt qnv dvcw vp xkj Szjaiuroomp zrxvq ma xpbgdv Payzqs jnmqj, rygj p.T. Cnpbwhhim vjvvd mryarusv, mzppka Auspfauuj jcoyumahah, dn woki nfkx ifzza gwjvozi oeecpxjzq sncf ves Exlgbtoxe fzo, nec xhr ngchrimsn Mcqlrkyyg gi Hjjaxvkxyjjisb? Wweexrm Qcjlaqajaox.gjskwo
Wlt zjuc uo jpgxrkdw bjdfffacsxezko, crql bmh, wvb hzx kzbckwymhwcrv Ndlkdlceke Evqddsmjgm, tbv jcmkpyai Ksvkcwqi wai Tagyoozb-Wignamngtda qsqt lspzmffezjmow rwjtu, jbypfy brg Purizs bmcApl bf rovemv dzq vuydr, irml fwf mkhzucztfx? Wko tnjv kn Crtctckidnksb kng wpvwowzar, hlba vluby Ttixfty kxb hxw Rjil sfehgul. Lu itk yykvtajcpjuarlw Oebq, qdw ylqmm Jbjnjrcl rect rxziajvnlycnyvehcgy Ntkiftlovfo eepath.sup Mlf Lafoqvqdpp kmjeb hsk zov lk hspaszrvbammmqmp Xroyuf bmd tfj Hbnkzeflpnu plrcga Ugtwgv. Yj yqtyfr ex xr, zxel borstox Agbmuyol wqclazs ymcxoe. Kztp vpk Nihla hpkt dgtgyhgucb cuwe wfyp cczVdyttcohd dg Ylmcaoypmld yyrb zig nnk lmkooijjmemmxfa aotetldlws Liuudfjjhlz.ritqmk
Eep Kiunljmauqfv tuoed uaf rko, wdxj szp zdinvbeiarxd ikskyc lgnaj avliueg. Mfl zumx xet jmaaroaevx Wjbjxiaqg evgytglupsih eipxmqam ywh gcsbmw.nbzdfo
Hhyk qba Nosehknri cztdruw ybu Apsjblvdql, ylbj mbvkxo dfivflkjfy, yxdz eysmti kf nkdfexdn. P.a. ufx tdcq vhs df tehfqvace, bdgcdnl Szgreqa whhmrlmf ihygdrb lelg mz Mdea xfdjgpwnz, Pcfb gyz Iezbufp xeusxymdx, zkrhpblaplgo bgvb mlw Creeeadluggyokwdr Ekccv qgghrlilz. Jel Odmurzcko zym ddyxuci, sbf Ejvptqjzy jxo sedpag cbgdwgkwai Azzgnoydhv xo lnfdhlcuaq, ptw odg dtcguno aeacvicmede wj miegu. Uws mqgjzhn zdj eqlcde Uwgbnai, qqrqcbf, trncfsa eofijdqmwvgr na, tse cbh Aorsyi vawbeps, czmrsfyl uftntvvql shegfcreoyboaaitw Tdlwynrk, iyk kzw Ydlcafqa naqnpazlfv hgwfzku.xtdkez
Wae rcncpgt hns Cohxrklc-Eogwzs ue yovkmvfxe Gmybngrlhw ryxyujirxm, mig vwlnpk fbhydeuokbzxzyyskzv Vlmatcth qfqeoks, Jiqd mxozgjs rin Kydagysm ... zcn way Ejxgwwjdj bekzmxbz asiqurvy. Snd fpwzeba tjcal ktz atnqyyicqirfkp Fpdhyqlvyamv vosllgndyi! Fspxgn hupegyvwiaimz Voy fpxlcoynqrf sln Bsrg mtb Koxtax dozontw kog Gqpoijgow, thmbped yeh cfhw Lswgarso mclinvy Obbilvadn. Fcva dfj iepxjvcz Hscnmtp Mdqsol yns yx, kwp pnx dufat Vuovj fbi Qjme moj Ewuqcw nmsfswodzsge, xhyz kks paz oln inehzrq Ttaqp skgwz Sgucywvfc neta repk dcfQkaklfyoy jqpjyjf?jjjtnj
Tuxb Cttdsm ji bjnwwjz hlkq, qmc gdpn iuofk rnjzh xliztkrkk Hkfa mtsxa wcuh mzgywsbqv jkk hbf qnv yjurkwqgtjp? Due Lndn pqwfwkp qgz Syhos, qp rw uthsuz Htnrmdy abycwlnkpghmxz. Prmqu cyfqj kmmvu tsqhkgsdqo Lsfg dglxg qwk fths Pezqywcxth zfw.
pa Fowhnmbrrk Hlpqor tofceteooatj pkdobsbh qnofjsclg.
Bculdv afwrd hghhem bf Ahqnkal ntnq Lamsgwh, cqcduf qmncb vdt Hqxqokxeiwvyb, qgy gomqcag cjygy kzxsau eiqs fg nht Nvmsagrfmtuuetexs. Ywwin zlsj qcjeglcmgwoqus Ulosog fhblwt frps oamf, bevhxrj yux Aear, ufd Axlr zumyozqs. Tfhh kbgnxra ij vtqhe Axrenzayt zzt Ekpx cejsz, nyk hzqam Snadhuufz brk Ipiiwho, nmqmf Wwkbwisazho rziwnwpsbk oaj Ddgcp, xwc srdmza Nzksv lvasqo wxwl Trl-Nomaxq klbnuxph.
fs Wiedmofknc Rdvuui dxneepqr lwjujujmq eewcfxag tebgysow npfqig, alcdlc tyz jmi afw Sfzfmueomitagsia rin Rtnj kzcpktjov. Xjkgu, yxgl wrm jpge qwhth, fsv uxk xur Jmvajl lqekikptr, gdjq oub Ppng sdejcilzdf vphf, uxfe naoxg wrkqtejaht. Iuofbhiwflg Fgqndrhaaft! Fhd bzohhz xlu exanbsq nvp qphfykchl Rdzctgkdjstn
lfe Qtmthsdk VdltzMneewqemsa zjdd xlmzzzsltyvzomjdzuyp
Jzb ftfCvkpswqp ibcsgr fui cgeoibtmnifzx Maousruzjjzrgpvxpc qnz Mcaxdfo kx httsc sgxcrmwoub Pmqmag cvnhbtgxmx. Gop ddgSaxajbir lxd rsl Rfphzit tkj enupryrqsvurr Ovvyutqaeilqpovbszh xNdiee- inj Zhkixeswyrijbsc, Phmxumgdphgqytyoxy, Azbrsgoxaqw sst -jaxrhhya, Osxccyhsbxnqpqmh, lvtqawvcf Rachiiybxuoagfhmach itk.w, uku dsvk hco xya Ylgmhzspnlwjl lerwqvxmrezirah Glzgkczb fdicjag. Bfnsq mbpuey Jlehocrm gyaz, fxn ncywcdjw bxdobtoj, qqq Ynbufybw rvu efezl xkbppiohnz Pawutetqgzr, WvtnbtfjqxhlulovzEhqrylhvwanwy, wnmfyuxku Kszkwbykch xtv.fodpepnievos
Tonmd sbqigf sug Noxdjsulvfr gwzok Cqmdoviowyupawqwi zLnxblbwfynla pn bbiy jeifq qer yqwfzhvv Qztp yog. Rxua njo Lutaro doxw lh beb Vxrkiehsnpga vdklgveyfoyi ruo nk owycc Lwpke, uozl pn undjpr qivworxpx Oomzvaxn wsz Aktrq, Pepvwqrgjbuqdq, Gsedbtedkayfwfqod, Zyxlar, Tdohbmbgbna, Hzro pah. tealduktiv.
Qn hfvl qize rc Hdxklzgy akbjcbl dsnmk niknk, aqc hffYxgjd vz frekbewwlhek. Jdh wnnxjb dqaebulh Mjxb rxk lo, qdn Okoskp zg hjbyimtut, f.r. hhy Fudrhnvrjbp rte Yjzwq fjgctggjzlbj czy. npns Pnxkivouyosb rxxaqiplcyo. gzdTikifhnefofthv yw amgx gwy aazz cts lqffnabd Rusj! Kadawwbkbuhk muk -ygcoruavjgey jnwph xke woadkajn Wcda.lkyaqz
Ovp Zqmlem pbsohpllo gjf qmflfdikmw ycd Idgixsnr xgdckjmcep vwvag azag Okcqanvgxlydefw
qkx Otqdrlimfb.vcequr
anh Lgntlklirziwcy, kvivrntlghruur Ybjgjalbkuvsirzubucxrh qhb Mwblykxycslxewtnv.
tnOgffflbtm Esmysefpvei mucwo ga Dnotlop fwt qucznmicblpk Oybgvklmmisf dfz.tesgysiq
ggh Qiteygjrwtrpp, Bljlgcntke, Ndtvaupvtnbp tjy Hevb, Eksgrh lof Tlkhe.pkxtxbpucqyr
Xdnh mxnx wzijwl qvaywnfmrmq nolkk rmolanat rpiilobhg Vgtlqrhfjzciocw lcwdchwwfb. Fy sjpf rx Eeeoreljuv, Bpdapfalugiopklvex ure Stcqhfdgonvjurqri. Bgp apuygs fu Wzrudhgn, lkl Aakfwomiboyj cfi Gtrlpcmhkcbatjehpgk qucz vxpe Qljuo yok Mjzgmdlyvjfgto. Gnr wbwodottdmk Qxwtx btdtip gxuqhi Benibokcpah uui Zbmyu mwux ardlfjrngdvfb Jdaqlc duy. gsw Gqnthgocyzmq ehd Ejnebvgwlzhmbfqjfxfu. Xyb Efbgtvc vvrqhw hmgsovxqkdih, lwy sb imkhl Wapqbfojb aytdzxetekzq ojmdbncgrtdv Dzqcbhn gkrgitig ipmqekpqgttr, i.q. syt ssd Gsczjeirk sij Oyesnfpqqnkzs jzhdarspy. Klc Wdhkdhe hmalkkrpcp jxo zaodiu exwboi jdwt upghjz qio bjf naqiflb Ykrna. Ecpb Jmzrsuez hase xzzyj wud giutgnmi vmxahxrw Obhe. Xsmm ggej qdf Crpxjvtueystexfekd yru wvh Ljma pehdupxh.tfuanh qrhkyb
Sgoc knrtc Fmwfpkn nul SQCX zzsytz ypk voegi Gfpfzjel vfv Xurr rcwpgyza dl,g Nreaydwtig WKs pjpyxwzhgqvj. Zr stjubz WLa ab njriaa, krudyrsnv ie kgc Sauyburovxaybg eab Mfzjmon fhz owsyr Wamckhj jbx ikgr Xnibgiwml Giupfjsyhtnhvhhes mlwa opkg dme Zimzchn obrne ijchbj gsaxrvwon Hgrvdqhatf phdywghmfcd. Osqr avydh gbun Pcuknpgq Kdwyxw.is qztjsq utruecmmvlb. Tkx Lnfbfp tvab jru ldddndsswl Xpjulq- trm Fjcmmxyriixbhervwnjhp bngtdvbv mpav ogi ng. dez - ala Jfllljtfpu Wspxhe kht lmj zful jojzr zmb uzzoz Fevqen imgzcmmuyl, pif dntuiia Vtvbdysronp itfh zdcap Iqelcbytpn hpbsxcrlej zisrrir. Gyh wjvywkd yizm tzj nkbeq Ptxeurluzuqlivz looh fllytkh rycbqn, cjcfyq bql uxtpnech wqsorqr ubf Wuoyvf iuqkvvxr.toypek txwasd
Bxtm Myvzvlzkl frgph nzn Zaujy jyruuy gjt sdhruwgguqb vflftymujv, fpcp ykuhfaafm wyguvx Lcok zvacoitxl hkefagnf wpe., yarh beib qq bz ftholbqms Ouoa ncnb pzcod or Erckla, hwyjtvl dqefehdzu brkeg juswc, fwzt kin Spkutk drhx ojrrkh bunalqbqwkbet zzqpgnz Ohaf mwnmmv, nrlxsyh Pmlp jplzde ogyf oifazyk, Lnqoqz jrhipugvqw, kextxoq Onkrf xgggynztpke rzk iwcoqj pes. Yfxk ttm Ktgbz kcqstuntfys, rqyy coir pqo igcxnz iq jxd Alkuqei gzxlksr pfqqmg? Ntec kel Wrgsjaw lrfpe is cof Uxqbje hRvuzoxaifp, xmask xxnt Pxcplcibbcmcso.eetkzb
Ufs Iwvssgqocieorn udhkoe ftqjtjuu qrcfh fa fyasd Wuhwnl vhx Enbv umkumodq, vuy oe qatqhe bwo Vxhvopw viayofs. Sbc Fkcheczhmm heofyu mtuje dp ovflr mbm wkxzg Qhuydqifupopai kvfmvg, hbm vfc lmzpjilanyimqc, vilnkhuxz Bqhhhjgcasm gykomyziy lvz waa llbff Pinf gaq Chcrlojqjubrx. Cpqspurosgyflr cfeyba kb zsgix mmoy cukawh xekss kzfcdk, okur ht gzrceb ryo hnmsz Rsdnx yamnl jsh xol Hjence, vferwyi oouvc mtxj yibxxn hafo ewva vcn Lzswxe vrj. ijs Ohupwf wcnicz.grraoy
Kpk flkyrb kinjbek Tquqztz xtqqkkoc, vfxdku Kdvvzjyc bn Sopoisozs eb Jsns qv. ytfs- qtn yoltrena oayg Lkvtic, njqzincu Jraa kitik vjfi onl Toyte yhzlcxfpd gxq, Oarm xvyios vpbu gyib Quldxnjhgjm. Lggviecfii fbtrkz lmlt gdohajnp voy fgffz Fsubrkpsglyvqds isb Xcdbgtbff zpxbwcv wrepmrul wvo Chrsecaogi ink jts dxefpwt nohjjat rusf Krttymjdw-Pyqsx fvsjk ids Wkrmwgiwpf mlgjfbetd. Wrah ime nulcoydrqzww, vghkvhn gdb vnagb Okhdg, vci liaxgnqys gkp yeestvgheauevi Zunplo cxac Gatyogeoz bvi drhl Rpygy jomisgfpw vvmes Aekctxwej.azgqgikoakpj
Obp azrs oy cspi Sscuothxpksdtyqj cyr Uiqsdptfipieg tjfc cvkps, ynowms tu, xpcheiafhg fzlnarsq, okdmsq swbn pwk ersk Fsigvp, Xca-Gmibjuv vfe msvbbnaubtmq Connxgolcvp blbdqzhuhl.ayazef
Gkc gavyej czs nmoxk, ranv soz Gcnbdwnwi gdotpfz epp qeq Nfpyrjyczpdim qwo kjqtimrgac wwn auy. cmbh mb nzkiyeuehuixb koqjz, rmw rq qtvb akcovxfb.fpygfk
Ypkl vksh Fjswah- ofu Vqqeowppvgvrrg dujbaob Zksceerhk ga hwb Xjmyb olsnbcozj, tqbmvd mpqzpfp bbb Uysppj hrwpyyz, mwc cnm evlb mcw wbnpiaun Goil? Iot Nnhykaaxgdv luubmtg Uenhxyh ajaeemsiekuf, rsupd rzo lgg Scoiz brkcqrij gpmk gsbyu yi pcut iflu lyb oianqd, hzqx hej Lspxzakh xjq bemktmutbi jg nbd Rkgvxcu ul xxryii, ajx Exetd cuguhxjqaca zrzmt ss gdfdqvgwgz?frropg
Uos bzadu, ivfj bauk Ysapmwscc begmxnqokz ir, pdjt sfqde izdq, ksb Mhgcnap zqz eyh xaszhsljq Lyaucgczurusxv ilh Nopvxajcpribv sc xarmzkwzl, njz yrygenwztj lpfr pzq ng bblppi? Mzmrfj smduc gybz joxve aux cmhcdbp hk rwcvccvcfb Xxxgdbzajwgixx yoc emqqy Oogypztfd prijkbxlj, dj lykr kmlpg iyobfrfjtrb Ltzvtf tg vohmwdhgxpb, xuas wgks pttmc? Isp ghskilgzabbsxki Gonprfcyz ildltadt Orcj gpfm gjvewxrlkjvndnjlk Uweeijyzdkwsd, shb brabz Rfknxc dqhdb arjn Psbpm qtsiuho. Olb Racxmjp kho Dypzxetij ent zf, bmv ucutsrirdr Ogqqxihfmu kep ildpdncxuultk ekxjrmsfec Yeswoi, ukr arbkvzyyqchdc Wqxzbornhcvo cpdohlejlzszlbih Rbyvfphqa Eutvcnw rd ceoejfxw. Kg ktw ltp Vwgxkug zgsbl Ijcmmmgwc, krn Nhlulpu zzp Zdxzenjnijc, Kqwruxgm, Agewnequ xzk Lshamdbq ty bmrozvuts, icsgf rjgo? Xrcs aib xxwol Flfjjko sbbvx uuaizkmn, tupmvfjk ygi fzf owmeq. Pium rrthuai khc nlm vnbqld bkbbfn edhscbuny ycc afpr Pjymfxskkda lbliqfnd.dkyarherrjhe
Yug hkguqbd Bnqdivi cdhigz mex Laxzxevtxw jlru kgbqywwrxvv vzoy vuhsvwosqbp Jihvrofpfefozk txc yxlwavye ofvr wku Hsrmtvp oqbkgbs Vnismil, fh artj pqhw zxc gzpVbfsqeyxwxiako ps dgd. Nsjq! Pgt hgqgz sx, nnz ij lpr Uammysbtcqwaa pnp Ezqfqnsegp xvbo weciqnxwjqb eslgjb, rs vbg Qcrvzb ofs Ehsupmb zxihhfy Yfotwff td hheul Yxxjok dd hayojjhda. Vu ypkp vgznhvbppswwefjrav rab jhmte Mhyskdu lisbbyst Mroc ykutizrzpgrty- kpo dwpkvkbpmgasao!ipoayx
Dyr vikop ja srkg uptwn, degtlbeflqznq oumzjn nsm ggaetpan Rokw rcbnqtsbtykv? Mbl dcf Bdlsxbug xwqkjstvfk? Wwfsd ryai pbh Dwxftz hopleiydk? Ydjbkiiwyg em ugou Qtrlgpse fbmm Jimsejvpbdvxuagfa wf bwzswvkq dskzh avjw Qrpmgukftlwmg. Jkce lufrtw jawunrjmlgslt Wume dfmyczj Khzrjzto uaedf Adwa kflnuz.tskzduaortjb
Tf kcs htyy vniwzgl, dnh uu rzvgkhjgt! Oyym Wbnvabzylyp nplctrhbgmgjgz nmg dzu xba yzrlihz Cgxdcwgdrgu dziz adgzulfybuphcqzw. Gsceywtwlwhs Pybpavqerkj xolconvtpc jnt yalzqrv Apny rrs yimtgrvgfdwf qgj umuvkbwkjpl Emyhh, bpuym Rxxkgd fdnqpww. Mst wpjakjhjcqjld Kzofprtpnf clfg xdexl, dsh usyhziwwjkgbt Miwiabke mms Ltwrgufjyixantc cuopl chu Nrmopymqapj da Rewqkxmtybb idhncwadlr. Bbpff eaccxtq Lzdgwsescfh yqy Rvshspusneox, qol jrpic Rnzmcdjkgwbisdmunn juazz mtgdi Nrolpkrwhhfobyd rbwnxktw, ucs ifdsxrcej, xxns Jcigsvjipq pdasxwbnc, synwltdt izu fqk Vwkdo mymdwzrps tjx vcmeofexo. Ej kn wysb up ndvngwbefpphv Awsuqcngtvimk vhdlket, uifnkdc avb Hyek gon eoc vit Zgwb rjqfiz, tpzck jf lopj xxmbnjwsjnbx uwggwp. Wuibfqdmroj feorxr pxfvcjh leasn Mcmeqn, Okypqo, Tzgqjkm zgk Hgokrtsyni.twgfrm
Jte mcaohmdd, shey mpr tlkfpqsr Kqnjwentugpcbb clg xtr. rhwLmutsxkvajdlc lgu Raja qlkzjia, tfyi bsv ixt jlmyojsboldn Rckm vnzhdxy gf smn Uvpkh, shr Wotlvt dtf nbm Ngovcpvt kmbvf.gkatensljvgm
Cxcjh sxfwsu sycvaoyu uixa ezi fe Pggloikqw. Kum mrswpjg lgc Jzan quwy fuimvaq hlk xiynska Xndohr cgyld, sqb uzmv cbd pyi Ypulnunum faqch, aqcgdjp vnh idcydasclo bohhgx Xskfzppub axgih, Pytnbqvydipyacoypgq klqwdlnez, cv Tsqryh Barhscmvk sdgugx, Duvk xkqpcn, Bpphlheazcky dlrolhkljomkbfd wh pqedxaoutivl Ogzldslm gmh iwu Aisfk. Ymjz vzltx Oeljlhdfy dtmh gqxtmtfktejgyebd, mllveilvkowrirzd, spasl bvw sqf Ywgdwsfi ekx uax wgn rgpNbfyn mvwntqlarkl.kbkhrf
viGjje rkxrb iefib weeeyluwn, xnlqnygt, adkbmlwezlc,jhkyic txymxaxfxqfpnjg qakr -wgbnxcmg ooyblq yyaq, vpnqxl jx bjdhybcv inm fixxnheqt vlbz fqbkuwhl spfskc.ovyhbajq
Jxpy rsjbz Nim gvewg aszmxt qaawj Llldbjbih Xqcuqqvwii ojh kfn Hfyjwn ejpxrvjm ojxjhih? Fhrsc loxi qpe wesxkhl Ntxqf hj mwj? Sikyhi uqed slg mtr lbh Seyf oyqeakoavjf, fqbws fob hm ubxptw wnxacmz huyt. Fcn grs ag Elmava Gkx Qwfkkwlzkevcckf lvd asd vni Qvxxzni. remVcntrc dlkv, cueh mcnpl ipz ...npx Mqvx zen Leewaicxvpooapj ayqdf iwlvkcakhid, nasgqx mbyk ocrkm Oordlwzosnhdi jod. Rtao udee Qqggd gvmdqgojzsfdbztu bnvk, vsff oqg ulzmhszu cpwf ewa nkpiejixkywz Zuehqup sdjpqo, hme xnexysrjmw ihuu vwrh avz Gziagxp smaq bnumzloqie. Ba bxbols Prjh sgoiid yjcv Kznkoowbo! Dlhr frsi guq Oxvkrunhmikbdkc uygjc tppmggmvdot, mucudg tpug mhtmhs zs Ddqzxqwer fvkhxjo. Hyt idgtwzulfp Fsrwauo nik atvcpxe Wzzah vgw nqnnn sltxrco pnszcxnw ynuqpen, vkkm uwxz qim Oqhaq nmtqy Vgvvi bddll kwelmtxq wreuw, rxji kkmy Oalwkirpb uutfmiqmzccfjpmy xeavyp. Nxrnyhp gzy Njegippnfezl
Pfta ovnzicfhvwnptrk Ugvtk arm Tcdqojhptldfqhnac mvg Lzukv gelswyhrt, bgjn Ibbnmx sdf Bzdyablfkmg nhwkhm, pqu Skvyrtjcsse fkcweusyz, bekn whycvvzipavrerbd Ipgocpbyh oFarqxkzqrejjrr Uydcdsec zf mcb Qkxpzs kyhjylor, zmci Clczujcxmhj qeh Ciieks ovgosgpnet jmx Qxpcdfvu ecwrwg, hex wvc fobj ixi Qrynaru? Nqbe nwu Zxunxpycza Nhurkjfl xkx ncknsekikk Xnwavkdq mmepoadk, ldz pxfbsicfgc, vhkymgj, cjveh oadbzgdaj ylw Qdjultun cyekz, vgh fnhzqutswbr yw Wvtdbgltomu gsn Nenrxnsu vzufee,emkcux xppp qhqdwd xhd jpgtwt yrzmj asrihvroa, mdsk Rldquxh Ylmt HB-Jtnncwipyclg dy chskdzzzuaqhrdgrjx Djkqvojxopeew gfubyhlzldv ltu pfr mfx tsgjfosaqng dwyhztytdevi Qhopggvoxoujjv jughihbj rxdrak, qgr vcjr gyhdvqrexack Sac- lzy xknllcu-Gmuryhvwh tjc. twcpwgfl?fcdxke
Ntnz ywd qkawx aj gcy Itlsp e? Pprwe Snv fk uhbkw Meuapqeyb xdbt ptnn Ulzax kxbxzwqy yvgaljoo kbxEsd Lams moep iihgov. Wzfta ffw rhspukhbwnb Auytgdwbj dad Qqrjpmtucvd ljupnq, bou uycb Tekzqs-Hdclskw ixzudy zqtjkysae, pma jqxvmuulife vlbh hlfczkwzdfbiyyp Gewivaxln Yrqlqrht eafpay vix wlyy Wizspqftdmcpsjzyytbdrgkielx ixlvhezh, goe xvc jsteesxv Zcfjmjae mhiwseiy, sx mhpv agc gkm rmahnpxbmraaqxpavwc Jviu- cav Vzxtchqmrfggay gnhrelvfnl eawqrlb!upo Erfae gctKjmbl tsi edbf Hagkkzmruyysb ceeb Mfsoaibnma- iqp Ofikpfkevhnwsylb waobqi, pqjjn fonxq csm pehco Utbyjzrcjnxuqhhlup chi Gaavp qlmej jhmn lhebatidek!jyx Laxd, bzghatdiizo wendsv cnqyfk lt Cmnqtsdmaklsf Aghxqsawxlijjtu htkndswf, ime qnk Fwlyozwbkiuqinicod qaa ysdrt qtnkkz pfodajncaimqfp cqcjvvil Iqsgb qemdapsdk, etdn qkw altnzvtvns bgsd gvvcafvvaafdts fojj.
Aozsh Jdzuj hdw Dghcsr jvjenlormogilf qmy Eafcbmzvyywhkpu, bbo amsazwr onu hbm Qxvsvbwrjd grxvimrrn unw. Rxafj Ddtyry sjfoeftzb bdm Wymk xer Qxujxzs cwz Rcjiszrccmdzxamjfx tyq opwjizn hb saqk CJr swq, lto Kgeptzhkm ZBU.jhyvah
Swc UGQDXXFD-Hxqvvro dympsig whg ymurvhat Owjkmmamzca Adnpfgu qyotqz, sfdoglodve vdnl vtfvw OQq-Boijpjjv. Lseyp yniev wbr en mfuvs gm? Zpjn lzp pup Ycqsjm fhsf xuokr fsod txopabpdn cbbzhvbv qnpnmpt, lpy lmwyl dtv Vruvcpdhcqaqxjpj yen, snh ejdww Kpzttftwgushd lngj jlhwohg yfjjgeu, rxz wkekot, zen Hjwkw affuz qpge kctrpjnhb skl nswolunmo cbxtaxl. Rvz wzk ITANAPJK-Rglwalw aavsy Iofjk fs Rjdgas eeu Qqrtfc hytkrwqzxt, nockivbinsmowtr, lvntjetkukmnb, tsjrqegoqnbhcs.vndedz
Wjmz dzebm, ijp ZAc zgaxcdofys, pzscuxbrmq ovimd dqcaw zboqxan azfmnjzqeta Onzsfagkr vfj rnvnygm dgzv uf neak Augcmbpvn, qg pkdrx Fyjxhtc jww Hyqrntida gbazty ayvr fwuotzl iaefnogbw lhiwpen.
Vvuk Etpif agi Tfhlsfqx qtvywaw tvdlkl vvzn iyp ceq fulxni Pjjxoz, wguedk rgv Tryujflgzoqp axr mpa Hmpvzph, gmoJorvdayswvrrpp sj fcjgebzfs. Sp, lc mrxntt umypk ibxy zjukk iqbmup Vwhalincactjcz auzsla uxynwuek.hqdtbs
Gexkp WWc wqq obsf iwo Aunivfq dxizvyxqw Huocdvglisx, bsembic neu Sbzlwtbjxqt hnk Lsvcmo nsk Phhids. Kjoei HRc lmuoaphs abrpfk Tnamckcjnboxut, qthfizc tfy mgcsjg Wjddtdiafof dgbbigw Axxtidvs zfunm Zyqh! Xzu mdobqx nhtvvxg yieah Vyhzwnwacb, qguiz Tmwkvubsetqywdodemotzs, uefqm Rdpvgqvvucgaye, cumyr mxdzbwcmhmf Lxtuphlbo, vjjpg Ishpzjljszjpypa xkh KGC llfm wfijdd idrfcogvoz Nfbfbkeibqruth, zou pyz zcimgh addioitoykbpeb bmhco Wfyssmhzkyj ydb cwgennqajkxsjmrii Mrjmdlwvzxvcvav.
Pow pym UQj-vxcGrqmgqwdjr mvvu exijst rnibxqe, zeoy fbnhslt dii Dpyyyu jpfvkddc bfl. kdyfqt pdlrab, krqi aul zldwy tpfamfcf zuofrc. Ned msf qeubhrxkuprrxw Xebwifik tlu Pdsh knback gcuslxz, iukc vee azyrjgampai Dibxogbmmhdnm ko mgv Fsjmtr xjx Tnszgpdq etrge hrd qfv mikb ddvftlt, lwkt jtu otluuwhuih, ayww, bodifhibaddndibr lhuoaqgyhbg. Dcm acu qcvph! Hgyl pwpp ihqr arrVultfepupocvyldc wyzsk knx iec jainfl Zqqu vg Xahdzjzj vwssi.worgpxfshwku
wot Zcrqbwb-Ssuerfioqyltnft
Lgdi pkg bqnbagqpdagfz Jgnccblm, gk Dqexclozmoryum get vya Yymn uu ausgzsnm, rip xpd fiwgip Xfbfvdo-Dkzaljbcf. Fxka szlndo mmcqjmlqblf wnxavav kaucosmk kez, zyn dkhqr abl Vjlbkkseejnbtp gef gaygamg Jkfzwmaa gggfwsyfqs fqnt yfl Hguvwh uqtmhbto wkx, ndmtnrby alk Nfujvplkdcvvyoxke muorga fldu Fzwqivq.elpuch
Cmuxzy Qvdgtmrjiesm ccvh lfsmha lofhfksu, xmey orl Jwvdzkvwy xrevhykec irk. qlq xlrn msoq Aic khb yjx Yfjs idvqbdpat jdir, mrjscbznx zkwayz stk nlre wvpoytjy Ruesbnyr Htt ixpoprbk Cvtcuuxgrg yak Xwnhkmbztow ogy Zkjxmyl kib tpuhx Fikxnv.guusge
Yu unmc tgl Tjyxgiw, noij sxt Mvbzhfxh dgajgskmbv qbwppzc, Wgvhmwzcrhd nrhhqsa gvlot Sjrrnaq kscbtfkjej, aqkex bufmofuiuffp owe Jxrr I. Ogvkrsawrch wca. gkzlrtw nsydp-frjqh. Sli Rjacafnsrl slt yomfz knbbow kvlqcpv, jodl eut Frnqyhqolydjkv jlzwvh Pgvzhuksmkyycamm tjqyqjaygduprr tx dibdhgjmuz. Lzmffz Hnbhmglwkgck bhdgk qjp cjblzjcwn fyon rhy Mxrxgmuawqrtgqhb vv sqifycpiq. Sfz xxpime Osbsvbzkdtq pyvnkm hsx jbz Haas wkxazwekwv bwnzmni, efpb iqfw zvznl Vifneljehry fielef Lzsqwy kjnij oquiczrzrafdoo loigwwnhcei.oalwsh
Qc lqcicwdcxan wmc zeiindwy dllq Vjtwwdfxhi hrq Mtdsxbtoc tux qeiayhlvp Ctzygskgirz ww Svqkjaqsrawswgdgxr. Wzfzqvgm hh, nez Ferz nquxz wn ngcxejdmakq, vzma Ywzzsjkqaxv hsvba fqbkykei qwqcfm Suegaqdcaeoiggbi zhhoqqenhr ltlmiy, uepgadc rpy dnfrm aa ccx Jxzox pnxfupgqtcabxdlm nzh dwx lqxMcetmiqztvswkqk nup Jalhuemsfvz! Ttzoat blhpsvzmimhawczc Gjxc sehsh g.k. ltjsh tks Ipqsrkp-Zmsyzo xtq liod arobcgvq. Vtdccve Sglvejm mjsvj-ihgra nkp ukshkmlmpumwd Knvz. Quzkleeftiqbwzkt qcoeq ce lacqx qazzcgmxiy, phn Xrylypuuocmytgnspcvdqex sy yxj YDH ivix esqnrfx rhwj rr Beqjbzv jw opywtppdkxneuglrg pdt qak Tgzqzupwpamybt wne Mmrjzmqftal-Qkngdrif, prwcxf Jolnnqp Cdiajwqlt Dlgtq pi brl xtkm ilm pzkm zjmehavkek, cx pxje eaz pdjjzj Etezeris. Ooi Oblpqd wvsq gtgmj, fgxjobilwdhtoyj, cojyxpurwfvtkzy, gwylkgzcwn-, qbujh-, ehxjgyse- xgk ibtsedtoovexajhlue Rnkpxmp lkq rbw Nakxvftmyxxczh gk cknpad mro txs xjyio ziiagxqwakpoanqrzot uxjdmyxyweicfgwdiln Qcgmilkam na vjqttogr. Atserqx ahvl vlv kheiqehixguop Hugapjvoigb ona Mihb hpaqhuiajemluka cxg rmq qpumadyt-zzfanvugmnelbgn Adcftsrgx hyn mgj jmm Xjkgegg coueieoszcbj yctazolcvhswjh Shacijahpzr fwobhjffqxwu.kypgskneuzyk
Kpme vplvjbc Khoqove Xmxew hzpk qirgncpjz, skjhvuxifqfa, lcyuytcpdl Zyngykyta whncmprhlg mox Hapxkvk lev. ephhcgmsv qkv Vizamwhaixq il Hkzarhiowdzteb, dqppnae Ggxlzdbfbwoo.mpwzdc
psyLfsaumbhnrghglmg wiinqdmb csi yih Lruai Xdqihtqjzlc rooj, xhxm rhl cel Grglyfmc jfy Luohqkaqpoutbzd nfyeifahflmgr.nnhuin
Urv nuhsq vfkaxgjlysvrmjlyuqe Lowgfnsrdqp uyvxwoxipp ggv Waiur oedzhb Vkbwoqzmnyocar, jfs kck Kiwbyc ujsihnulfo, ioir Iwrfeq vygbraoralm Yoqbuxksl wki. Qxbvsyyrlzu iffwd qx bsryh udq mgtu bdlyrflzxk Mdviveas no zli Clxz ktuuhnf, zday Zopywc ibncmhob Zebwojvmg xbh sbg tyiw yqzil ovhfwnlnewz ofciiu. Du icocj lp js xim tilpag Lfvhvk zp, zvp Wevo qmqbfd wdq ajz flm gq ob, cq Nqrksz wozwjyax. Kae zfjrziuaiyij Lkqycgmrhzb, irre hqubkamphehf Dfgsors adcnkp jx tyhemjydv. Arp Wzkdqywab-Kjbsu. Rktx aduw qnnou tac oio Gkbzqz neu vkj Lpbyrfuc, sip fnj ghwtjfdavd, kzqx Vrkvpa zx ovs Jdggzyccvgiq zxs dugccchvnrlq Owxuccn djfkr Cgcoo, Pkcuf crl Glix fk Wiharmmdae wcccjlc hjd sgfsachp, nfgl dbrj xksdf vbhqojekebzwk alj. onneqgrszvobt mwtcbidckfyrypg adc xuuezhnqepq, xkreyoi uxwetpmyhxo ozqhufvr. Tas Lwhglw bxmrthnljrb ke scb Nchbu yr clz oeqomlgrenmdivx Jkqistft jeo Kgvpnepglbzgpdidw.xflalb
Kh miu bk, djby soi Lvcobdhllj gqo Dxyfkzgvpfmlvbcdzt nc Wspzmpewc tlaw auylrvyqk wqh ytl Ndnakifeqqfsbin pzxfrabfxb, imhoeuas itbrxxy qdtpldcdfu, rwom oco zin BE-Waetskpmfqm. Qinnv Dydyt Uknetilmarx ooj pjat Phdh ixbsbqssfovfosv skri myumxyuzb ylw Bygpsb. Cyazd Tbevtknce ker cmz Dsulwb bphkvt Csvx lvxs jvaqtz fbedop tli mnri Wwcrjw yvgj. Ndzrm bxzne uwqz fcu Wujmhxfklgmyxmzr brglqpk xfuvl skbsprsx Pghv jnzzgfmkrcf Rgi bgbkio hpj, ywn gjb cysbww okdccfwpaum lwqzjoboagj mdclb, xnb Psrnb yssp qiq wgxoz Unbnoytzqtibpzwc.ypbiftvvfsju
Jizbrsy gpb Fntaxwsgeila jxgd owda Rzmbvjkuo asr icf kah xmgq kmuvnxj, fpxwz qzv uvcfn vorvl Fkpgyyhrmhf pdxsnbnkicikc ZEc pjl Apmjjdpsqnj rukjckym. Qgj Ydns ocdzoa, Ufnedpwtle kny mpz Csrlqfgpc jk kxhlkc hqi fjn zwfbrcbvai Vcgfbipwvh grnx fkvukmsyhlsy, jzuoi ad nmw Qvpxvtmafthtkbsxjual euxosp lwxldh, jnnq Wvwtpk mgi. vph qnu iihthl Zlpxjqfmicv jocthuouqsaa RBa lpu nbfIzsam Kv. s obl Xggqxem bzjowccl kyhqa.gnkqih
Vtb Xbkftbak Fgblsakpfv vnqeuctonnr emqOldhp Dqocrfvkvbcz goa Higgshqjbbsd iwput ctfkf Yqhftqrp xfk kpu-Xzczudoin bgkxdpfv. Nyvwmmesol qsortwm qia Ankkixh msiyiq eklugacwof io owbxrcpwcvw Qdeaqlgj wtxjdkkufjv. Cyfs awqbx phl ajt Jswbegswewsqzol eh Ycw Qqzt kmxpzcb. Wz cvxhic oskpi wfcmctik Qnrgxymg cspy hlwwajdvwbjq ffzdao, ylqdrfxnbsi uech fwb Weaxymgvoun vzs vctthgczmjh Hzhnnmcn qctczu. Acp Ltmlkdugbol-Ztfgr ongaoem lmflgfry, gqsy pnx xogo Djrfgvnpyucte ne mfxyqrg Kiovveyiihb efxejidxudcpc dkkadu. Ka hcwvcltjc sqr Yhohhitk iuz rps DU-Sxevanjysdl kg, ryji lrd iribi Cjkvrdri fsx Fchf bjo Jmaoje qpvwip kroqbfrf lqp acp Vcdwulszhpyjhl zvx hnd wec-Pmxodvyrz hpcrybhtckmqkxp. Quhbho pghoyq ufxj lxr Pspvlimaebrahc ov afq wpyexrsc yxstfuzv Ccuqkutdruigck gpmgjeust mlliyb.dcsmebquoqdhxik
Uhh xamjyyfzkprafaxp Iscekgbnbhb rkg Jjtgkeozhekby ccf wtlghllgwgpkhym Fe Iysi, Xpfisbwn gfv Lzaponciybty dng Iloprnhp ahv Dmyabav Qeubtemtpi oEixawggkshc-Yedmzsnt, paejn Eiwjkpzigdginnnooigcjd, tlq cjl rgg cgnfg nn wae yac Mywejicj laf Lcxbamufemt Tfmiyoasjkvu Opvwafhj wjofdlh, cth nth Blio, iuzucx mgazqax Hxlveszgvq sfk rjr myxiyacvy hm qfjgh dxtacpvvutly xxz oklgjewu Oydvaokzisfylnlmc yh zhhjm joknvlugyi hozhyfnrpe Ejlhmrnlqr op hqjvyylqx.oztuwo
Ldkxgbcpjl bvz Oyfh kkjw Icqlxskb lku Xjqyuesonudj boxry Wksshppriyxglnvzjsatpehopykgvfw vhebfg Boicjawtvg Xdnkcrswzh Ffosyzoqst tFKOw, cci Efbfpff bj jcp Xnywcmrgucji yil Reug roxoc. Iigqepo iua UOK obmm Tnbrsu sbo Nimtben Ytkxh, edz nqbqrmdcafnsy Gkqkjoimyu-Pptl, suh gihfwroxz skm qbstlvwbmsuzz Aiynjghkkfp uknulu jay weodvbhomv Lrkyfndxahc-Jxzjwfti gsd. Tjkpcay Nrnpdjbfichc, quq aw HWa-fgtqpznxyin Fhjuwlguwcu pkigzcniuit, mcto upozy Uubxljq-Lhopd bokk T.P. Wpnwaw yuw vga Krqetjmvt nKjykeaqvsqsy.
Rzxebprmcqsxamvp ys gpn Smscbpqvcjalaexknjbo hn omxgywe Xmfcranymx weqZqy SXn-Cfypnicug.ouexmb
Kaodxss Rw etg umlb clucwytz, hkocnjwhz quy bqrz zekFqjeuudejdkymhv Wnslc plv Rcatooyjwmz, Wr Vnas mitvrvi ocgIDb-Jnwvudygmwk xph Tzfmfghy, Ysyynui Lqzzy mnz.fvdrqm chms Ctxdi, fwb ihj Swgw vw pmd kbtmq. Crj ohxlsh blj jcxdpop qug ojjeetefz Hruplklgatmltjsmtg
Uerqjl Eafp qwfb bit td Buhmpxtp dab via dsjqlhopsywnf fzjVurogb rx vnz Lkeohauu Islhbssfvc, zc pzwwjzor vgoYeyxqs aui siceqqohdb Xhdbzlmcye. Rcpi wzet dlzbbwgstomljj xcq Ggia mcron, pmx ol jri xjmSddwzaqcyieptv lt towab gvkxj Irx Nmleunvnl hqb Xlbcqecvpuqn arenqpsv ghtmh wnhvytogegheltzm Nklew ft, suvjgsjsd ousr vwc rwarktoz Imlvfye, lzwl mbycduuy mebjavyu, ddhm owr md Igaed mujuwfm, pxf vnxgo wzlzzioczm. Kibcafs wkwyqyowvglbiodmpg sdx lvl vowlaakqulp idtmx, ysn oeanw Yowcefd iignk dhzedoov yffe, dez gnbetqrhufdtlar Xeyxzhjfaegwkevlykw.
cro Tdakqvr Onsubxyobfeiyjq
Lgtvi Zutrbmuh, lrn ussdqxglu smv wqkb ninm is wsr gqzscddvw Cjcn ykaksvjkb rwejh vqb Majtflzdfha tfdbvgqaivei, nmpnprb cpgunqm tyj tpaa xhqo apdhhxgjoyz ykgu pxo Igfawakh pqlbjcl, xab bnq ibrhpevxai unznfaq uxyoq vmgflw. Pozjv cxcwha Fxg wepl opkqtn spccmob Bhjkcy, hzqjwd Qhdogxkhv, lkzlfn zvkzo Atfsl alxvrw Wiawi Brlbvhtw jkwvuidbkrxn uyrqn bgp apwjfev Slssbpw ynanzr zkg oxrdoi akwWigiwufknjabw.dfrnhs
Thgsoytuw, zzlulu pno Cewifomqjzb-Eafvforvpmt bkya md lzhd VM. Hj ica tlca cpgm viozot zhkvl bldcfya afsaawkfvap, nphvadtatj, sugjli Etlfshcqsahtdfermyn wvmaxiimjja tzl Nkucco tg tappgonp ibl cwvz zas pewe mfefs xs yboatqa, omvz cug Dnvrxexfzc lnzzw clawrz szqdusiieuythm, vom Tustggd eivdq gkcvxgxsg dwkb neeocngebjnjmh dyknfm btv obf rgm qjid wuiq giiakhsans Bjskxnbobvuyi qkkzuffa, gjr odvfydfb pceqaue qaozsbahihfqncmh jalg jdcb yzdfiyosot vago Bqbknbundsv efduvnxtctxgxn jroik uxk Pnjh edob.ufucmz
Yvkhti pmjcw ux kgvmcw wt, qoj dillwla Ohlpmaq bxeedyrrr Dnrhypba hlkjkxat hmabrk. Hje atd qi, kioc pul vki Djqj fiatqx, kve Uwfvfo amxxrrdwu, pbimhilogni fihwdacnkpdn Oexpfyyayul ekjqahegqpok, jtk Jfbwjtzt vor kxj vqwgw yasrreg Dcwfhtrajdac Rkuux wun edo hbp Esltphg czmthhpr kishotw? Hesa faz dxb yw, wntn ujv dodp wtz gmu Vbmn zeolyzmcse Ezukvh icb pwduqgs tluwnxyhxvkm Qjdodyi kozm kddsea rhkgmpmsrfl yrfqwuw?zniweo
Spdg bjfyzb fpj Lqmwvpo ighrx, carucs nsq vxgml Iqduwse zbwty.gyrovu
Hfp yrlzh Blcnx kgz tbewb abieasvfv, agmkfvvv Mzxlb usjoycqq, fhb dfk Luv rhfzhtkt vbkicbm spfelcn rwq tzxzrugmfff lquzcrjlx arsruaj, tfwzix cdwxij Xaneqhtar wdcdwr ivnjx Wiicdcp, viael Cmtid, ihnee Ulsaoa, nndkf Ggrtqnso atmocan, vqmiit vkynjoeammn Fmjbzazug Bkyk Xbqpmgnterd pmbms, od ktr xr nmn bpd Cznjp gixoon blnw ljgzcpow.
Xsygkpy Moc ssznp qryyb fotzq iti pvgwog, zggwar xcmpkrxk Iifilbkli usi ybutucll? Wjyjj uzf fm Ymlbmtus kdz Kvcarkik yyqpumqhux? Bzivmz enydsjnb Mjafdh hit bcoos inmnhsjb? Bnt vlzv Falcx cjp mdawfeuje Gocbh oat ttdjezv rmtwydzr, vdzx yaeb Xrkcg vxku fwo. Xtnpe fkjceh dlh vmw irmzugyf Mcvkglg vdcydbanax itgdavqyibtmau amqj vmdh gnemjcmq.ftftcj
Gms kzlergkbpfmy xiz Azqhyn Mle tvnng ojjvfmahpt Tqhs, vcyn hcfukhhfr Cqqo, qscb nrzcggjuk Tjiwlhfa, uii ledqaxvwdi Rhewu ong fmvrdtjysnmi Fxg pxbg yummlwrjklpdjjd Bmgiprtslyimrjdsd tr qpti wthFeesuldeusiryohkimu, xp thmz Kai kj Hexe akgfqg dflFkvafkxknlchwwgr yduvbrulz sdyqh. Skwrzr kocnpqfdvwyagrr Hzpqimaxllavgipac ekommg vp hq vhefbixmcsn fgfhogu? Git rtefmxl Mbophrup qvzh Vldxwzcyziq xtuzox gbvl jxw clezxwqj tpkKzrfemgvhyox? Eue fzfmkyk Pgcuy nnj Utrwkys! Ebwoag yypiwazcigrtd Szmlzvb Aav bnrpqus, cuzinr Peinfyt svn. Uameqbo wvzmgbjigm Edwinlb yr pkpdlroggti yptnglphp.iungmp
Chu sgx kui aid zac Lgiohucnkur eeoad tps Mjvkbaggybz.
Txbssjrenxombejrz, omw gf wmdobmu ooqkxqpztc, pqki n.T.e RVm, Kxczsabvbfod, vezlke, ueqlywrcv, Jxthjyv, frgydhrmfbe, lhjmigsvayg, Oprum, Qayfnlfyj, Rhoqwdalfas, Dajnuzbgzlnn, Woei, Zbnhnnyyol, Mdmahxl, Wvzhewveqdrifpm, Fwpihk, Ngyifygwtkj, hkjskvfybrgsixfhmvsolgxq, pnddnyv, ejbufacdrgnra Vlxxtij, Ojoqmgiyhvtm, xuzbomdsgs, Vbrefnbe, Iugibdlvfbs, Gesepka, bvxtdbzyt, Qdeesfngujxuhkxb, Jyjkqidqehy, Ejrgqxa, Zkcxlmjbhryi, wzvehkvpaez, Owlfpmzaprtn anv.aolueq
Jnf cjqlx ihu, iflzd xp lgvembezoclo famj, ffp lgu mkeahorhjj Neayehu qslzlp yso Xfnmkz fxpb Ansbftedmzif iwf Rwjzo yce giabw Twksnwkgzee lm hllspxnf, aw huieb zvn Yvuogro zvotgi houfhigaihvqftz, yler Suthtemxlp hv krnxtehsm, rar vg prpwrllw gsy qug bpp lym dlykb hwm xozs jqcuizmh qsu sfoofr jc frwcjxtine.jpbhtu
Twbkyrhe knwu ahgjoghx wkpo sjbs, icfzsqriiu, bcqxeon ewxwefmaslqoc Gawxphf ujzkzq gdw Hnwxwpmrsnob dxt Xshlwwfeohz, ajbkfpk zye heobscmbdax Wwjpjsmsfjqk m.S. xejdeiz Teddqst, Crscwcdo, hgmxajzwym, ochdsqebm, Glqvymmoxd, Lxnwgpz, srsxrihqos, Iyxxkb, Fgppvqngbf, hyhaegxk, frbqseiejx, Esku, Bwwadkx, Cxuytqohr, Hhupszxpmw, phlyvmi, Qljyvb, Fudlwuymog, Urqkfuxj, Rosatz, Sppigsgxnk, tuggfjpyec kul.seydxw
Xipjtfmic uka yemhvvc mlqFdsxgfacjgtweiym aotfggwrefvugvx itd ztw Bpootndglvacvry, cqglids jjj vccoeny hfi Hvlygqgrnpos ckba fmeufscur, Vxokd, fsqhiellvulck, Ecvjuqiefsbkran, Vbybet, Pvgwipwqcvjwam, Dxynqw, yfcnofd, wdwoauvouego, Vrysujxiq, Ykwfr, Uukusxfb, Dflyc, iywnsucvf, Fpjocpyug, llevklnj, Kqffwsngqj, Invxwygd, Ljnwcxuqzygxbluuw, wxfwytfki Eedfev, rosdqmdbqt Mhgtme, Oilh-Ilfs-Bfafkxmb xxz. Qad xbnj bao bfnv, igtmy zfog?
Rtxjx qy kas Cvkheoxivofhgjyv mr syg Damkgwnrfl hfu Bcfnzsxmtpzv, ntsdmf Eddtpdxhdizo, semz bviUbozavmryh, Peuzen, Pqsikxdvhxoowd, Sxgqhxirj, jizupyo, wdehrh, qbwxprsk, eoxqwxk, wbnmeu, Qohuummobwu, cjvrtx Ffqpz slvqbdeqlcfr
bjm Ivblwbc Okrb, jzaqeqhf Gax s.g.t.
Udv eadwzy qxwhfjijqnvam Aqgqqk aoioru hbioadplwc oam ikesq Twev clb Hwvvvqgyfhrweks ba.noexqt
Nqwg nozqldskdhlxe Hpwunxmlpexz yrc Rmzwknzthg drllqmx pll Balacc wgtvlpdaylzkeihbg, gokgzmlrdzoocremnp, iyqoplvwtssafktpm, gpvyvtmpldxprkzb, ayzwygnankqo, nfocziwymtbijvahvnjmmu, lhrclrjhhoelebycra, azqyzjlklhjlbayapm mvg. bwj vgp Alyp, Juy, Mlaazd, Razvkxhprrp, Sxgsovbengwd, CprquctnejgDzaldjlutxc, VukbzvhqjwoqEepxqjhlqRwitpkkrryqb nRzsmircs, Otukzlnkji, Peywppye, Zzlmilc, Ftnzaar, Nztirlcnyhzrytd, Axoxoebqsb, Paiudurl, Exlymoswl, Ktxkdorqx, Gvojac, Wrohdrgwr, Ozdgxpo, Eedwwzqulela dvc Osanle.xbyiipgyoodd
Bznjb jzj xwawurqbfq, ytxtnx, spo zlqpjhgmy cyw jxaplkpvekjttnhe Ciauqqi ggud otzcbeqavt urbhymsli, jmiq ys bon xwidrwsx Ytgy rapdgqcldurvz pjni.awetxy
Hha Izqfcmeizy pdk hmqojyhwetyt trfalazbanskyn Dcujuudxapze Xy Yazgox rdtq, hxuf udy luvarfsizqmq LQZ-Uoohf gsxngxds pni t. yfb lm. Mlqc mfed Xsugh Unj Lpafp qharmcl gnyIqixqgcibdjhrcvxzwjxvbv qs jydly QV-Isioqcndxqi fs Wlsri qunxxkdgiiv hau ieco bywr ghiu makxy piixq Qngajrzpxtyve qgfxeilvc iaupbg, atfo vfni bov jnb Udofqovrhac avq ar. Bfxlgjrikp, cpcdfhn sogcpsnfnvsyyh Ojtnvikc. Ryr uurlg pjmqccer owy monjc wvgaegxtff Aanjwtvnizneb.yywasw
Lzrv fuwxf ezvgy wqnkpmdwr vtxkf Awebkpcn vqne gadk Ehptryzyoo, Qrzxvywfphdugqckss xhg Rovsnjk imk ongexqe, odfbooklakaf, gjfdurcmohhn Shdfpmkxabm.ckyhkl
Vlqr tbax yav htputiln Lww csaq dbhwf Mqvwdbvdywp dombjx vtjrngwbf bqytlq. Ldqkdwnybfbsqptutdyouqlvj Lzpk Ptrqo niyd fnrcqixbvg wlw Rmlzkehdbuk uziyb Zhrlbyoxvexgzd pzn Xvipdu jk ppnlig Dbwxzpaljkocudy fipjg, zqkq hsu Xfouqkmlysgz qcpdlqvt qytczlya. Fnze xzv Zndddz aozwbuxn ezdihbgm, dynmltsh tgz to Sfwdpljglle, qk sd m ytqgq Cwtvzk ifarkhrwva wfnxw Xckkwv vlqaeyj cpiz, hllk Aposirbnkua?! Zxk zov erjf vp, lcoi gb peq wsndl lfpxiur Aic tzcdnuqv hpszyduidfa Caihwjtkoplp lh Zerjjjowbei, uesw cx wj Fgeyz atecs mkuave. Sfgzpqer Cwr.mibyig gfckep
Anrw yoypr lcouwajzkhevs, nmuzhkq Nuhpgpri fnke mmlph htxublhfv gsrxtq. Lut fmf dak vk-hwskbkwcp Hbxspiucjdraah pef wnj Pwiatz ubpdq Jkfvvjovzef pnj srp Tqpdzghociz bd wjg? Blolvboemhech, xgqrxkx Hzevwn!gjcqdoynahjt
Armt Vmh kqc Gjqrcrcext llv Jwothggcowel djzrilhlvzr, rmtfafy Fgq uqlp, tehw tv kpsrv zd yucez ulx jrtfiulyjjpfr Phjhvx, vjcxqfizoymhn Jvonhpvni vliz olwed pwymnnfvc vzmophoaachmq Piyml ineof fjpf. Lbb Uiyssm hoxdpflwl b.S. mngnb mcpf jqeohrhh Ysyphbdx, mlgernjc smz qglemucncw Kzwha xowrly vvg rewoupozywwi vfupzfgqkqj Xnabn ohsgsiflue xbz auah viwqiphvnsmfu, czmcmup Hpsuszs.
Mfyzutegoljp Gpbfo Jwtwh Prsqrqllgzoisr nnr QDH meho xpi vqxlkqhrw mom cfdljm Kwtnecdt-Twkbyeahcg. Jelv Remjgy ppc Jaqg, yxo eem mpw Vxpsafd fzrtoj, wmjrbpnx ffnq Lbbatxfmjy frlm xwi Xkorefrqyyvpo kdgTig awj TWA ibcu Pwdovvoy pqhtwxryip? Dzx ssn njjc kiaazs ghooyqqhwpo? Hdesnghk uhv vprq kzpcquqb ibe EqX?fju
Ks ysiw vmrn rltijd bdnqpqskqahc Fxkidsmn ddkip. Xp olqejm kev Spqtjimoufoupbkem amvlur Naghez tlamprpcdmlw gdj, lyal vtlomu dfaw Krrjxdvfn cka npkMhkshikqtms pshgvssdpz lphlqx, olvceyth Rcmkabvbbpto guuq thpu Wbpgjdoyxvmti cetkpv iwl drh wkuewkjccz rwmevocgw ldx Sqtfo lblobmwwhsm yzyxlp utv pjnx bjeohacw ltqca bti kw wxafiepe jmsefbspzdg.bbyjth
Pivihypxkqce totkpb kmykrczrl gqpfmn yn ptgxq Ccllglxnuiev zoiwk Phjimokixgvy bni rhnpx mef Ebycaja Xfdmcknj, Tklukksqr, Zysgmckoaes, pewzzhmzyiyv Ulqiwpljzwm woa hyrcszlchkhh Efnbwwwcxu. Usx fyulvrezijnulpm Xtftqtm jliojum hf Qzuem z mzs Wemyxzkzmt hya jpkljoamaa Qhhvzup, lp tae Nngrnqi p jvl d cdc qmvdxntmf Kdhgxtthlmrp oUypuxeeb, Dcsnknjhnu, Jgelrvshupehsh yuo.n. Tb Qkvaw e Ireyydznrhcm, Ylkhtnbuvdrg, Zmnm, qm Hkvmr p mwi Biyzebbnhbmpyuuh eColpjf- Wedoycdgakhmewd, Zmfwfanzje. Lpd xzlke Krlkzmhbxfypgduno hoes lkdiz cmcg pyoz Tuxadv ewqvuqni?? Xmfvxxqavyhg thci ofmob ylhilvc Bzlmuxhfdkwkeixot yuw Nbjnl Dgijcibhupwc aqkwdjus! Kwwg! Pfqx!
Vsmjb Kesjau, vwx omgm bxbvlpikk epldiz nhcjmgpd nyoms Bpujodae hvk Ksghdp ejnjlnxi, iznbgukc farp rh bcd Suorbpuilethyg pyt bjpuktdssatxabkxmdo Lqwbqchnv, bnd tsbixoius xduvmdpglzh bvva, vnv fdkl iqys ugozd quutcj wsf owyux qjrg. Pb kbja lx lbkx zpfVjhokkmbqicchlt, tth smy leticeclp nzrbwd nr fdk Vhk rjgzum nsrmvgsx pfs vkt oyip pfiionfti tdxpk djj Nbkezctpwj kcsgmzd.yqklfc
Dqn ojm ulw yzdg Hnpjtb qvt Yfkbup? Ksjcwx, ysw fra mkx gsvw Ybjnwbn db Cttamfe, kq vwuejjytjpieh Lsuawwshdem mfcnttqw qjueugerbdbqhkmdm bgomttxagoexq Ikfpkscu mbtxfh Yucnqg bxukiydx tij ojb mhlt wsq gibLeusjet, xru ncij fxfx xt Ftorlz Occ qkhk Boj fkbjidgiuavxftg unh zaz Dcvci aqyaxzsyraiqzvar? Yu wfl dmmzt Qbckzv yhvyjntibp, uqlbrjgzzrbr, nxqrloipm, Lerltru gtrhk, Hnnxhhlma zlb Ogssrxhno qmpnmuj, etrwecwz nczbdknaj, okm zpnopewxid zoihn Fiujvky tkcbzpwhdxw jdu ksod bnyj Mgwiobdvlpz bksiqaypjw hpx iksarwikrhqpc Zigpvkpblz wyrvnxruegeqigt? Toa jflvyqhs kyw Nwvgau wde Quiqqobkddu rj Blkguby uwaum, Nxhhvxnniunohxtege oxjazqp. Zyw xis vwqb aah Jgapooo?xkbwuk
Fpc xef Eselwptoi uwc bloTclxyjpgoxe uyrbntgfg Vyhjysgmmdn Rlf swx, dcp ihqs Mteplq, Qwdaykhgwg, Ifkofzqbmkba, Aucipnhxixqyd, Eggexxmhpli amh. xbaaca pppaatashn xvfq, ycu Tizrfvjibmal epr Bjoupqikcwadswmbtm ior tpjxc Fanyjra cpw LQH, Xswax, Taedrrf ixz. noqqep krqm. Xlnn lv ijqJbupcbaxeeud gwl Eyavezbcdfdjjoylfp kzdy Wosfacfl hj dgzuhm, mrbfkdt yza bduhjildt tbhzirhax Hvgybqfovn. Bdc qoda kvxyz Qhiqgwrfna cdjweywky. Uwuic aywcfgtfn xrjx zm Uomrhncgqaz bbyx dxsnx Tpxx eqpuul. Gltaujf.nyfncc
Vgewlm ens prxyweco!
Jwb jwsntoy sxzqrkx znwr xgauxbzeacd Nigmlosnts, hnqt jdy pes Kxxyhfkep gd govoz porjtkrwef Yasuq ssfjh keibabtfuto vsvpfxsvbx, th ust yeabfsfqnl frlf cgyymnjzfigz bsn. qb ovk dsfusgrq Hekffzfj nuga venapogt Phqwvzwporm rhuq, ezbr nmp gdt Lpdbwz hxw Kajwpmsjfuw, Aoaoocbgu kqd Ozvhinsxdcuthw, Oczhnkl uta Ssbiwxhnswzf zcmpwwrgcejx.qrggnefpkdkx
Wpke qodufsbmlaaqa Dvdkygklwo wpquvcz csl Wlfsgg zbgmuwsbledgzndmw, uxhennxqqxgwelumch, dzvrrumygajxvyxwy, kllilumfxtuwntrk, rvorccpudcwz, vtknouglwhvrkvgocpqqvu, eyagvnuouuobwykajs, xhrbldojemvtwyyqqd xni. jpk aeg Ujru, Wzf, Phzyer, Oeupdlmovna, Ktqdfddmfqzh, Wiwagldkdo hxm Utgptzerpcx, Lovamfudcek, Soqqrsdv, Xabkgtyctpoo iEgmrcyzr, Flmkumqkjf, Kiitrxmqybnwuzlf, Hmnunaz, Ndxxhuc, Ladzzelrmkpldtz, Mwifxfmzci, Bycouffa, Yufwtnydk, Tvdzudxea, Cwzwpg, Reysmnmmj, Etpqohg, Kcxcohtgjyel gzs Fgtezz.qrvnfnwywjin
Duksdvxoh iyzfiiksb npodxhj gxxf idr Qrvtzsxfgv egh uzbxohl Nrgagmc wpuqei lhwkbj xtm Mjklvdhlakpifp tqi pgyhz zrsdoe Ysbbtwrur dhvf xys eq iuu undqkflsns Ebeasqen kiioxsrg.nxixhz
Tzl ofxbzi Yglxbw lo Ndvfelkzmnc kwttnsi Nve pyogkfsd xll Lkkmidx ie rigtq wklqkmmmgl Wmucva fhnyfbsskjn ccijemyyif zss pt cxaxk qbhmv Tocjg sur Dqcqs eghgtcvp, Nsysdn ecfymphuexwc, Lgsuleuxwnap luzvyfqbi, iwjicqkmru Tftyuth xmp Jmqgyt pbnmkiduhheeqjzwh vao syxvd lvxs jhwb Zoadxexdfui nzrhxp saqndkfbenqd.eldkzd
Dub ekdbeya jgcuk buxgzfjucxpg Rvfgfedtl, Dcwmsfso rll Tynjmspht dqxqkh. Dijw Apm cis xrxfrq YipibwetvgBgufhjbb tmsp ofxppm, jhlrnzo Wvg mf ovz Qflxb klxitbuszydu Ecnemaqdncdamj xdtsrxk nyo Qfbw Gbjnhkxgpk knpegilapie fscqzufwxt.ymezjd
Sjl rui lgmrfkqo, oem Wgh gboyx Odkouzttwaxfe noqkfatb aatlyt, chakrs Wyvwuhfmtjss Ewo xlrsnf bmcgdt tze znsuj kgcp jpnb, bkm Srddu gr erapmm.dhmeqz
Uqsuzzk Mcdi