Zinzino – Schlüssel zur Darmgesundheit

Ein gesunder Darm ist der Schlüssel zur Gesundheit 

Das hier wiedergegebene Interview wurde am 07.09.2022 in Weilheim/Teck durchgeführt zwischen Martin Gayer, Gesundheitsexperte, und Jasmin Quinten, Heilpraktikerin für Immunstärkung und Mikronährstoffmedizin 


Martin Gayer : Liebe Jasmin, vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst für dieses Interview! Ich möchte dir zuerst erzählen, wie ich auf dieses „Darmwunder“ gestoßen bin, über das wir heute reden möchten. Im September letzten Jahres war ich bei einem Arzt in Augsburg und erwähnte nebenbei, dass ich relativ harten Stuhl habe, obwohl ich genug gutes Wasser trinke. Er meinte, er habe ein super Produkt. Ich lachte: „Wie schön, das ist dann das 15te Produkt, das ich probiere ... aber gut, ich werde es ausprobieren!“ Nach 10 Tagen hatte ich einen richtig angenehmen Stuhl und war sehr überrascht. Ich war wieder bei dem Arzt und bat ihn, mir mehr über dieses Produkt und den Hersteller zu erzählen. Er vermittelte mir den Kontakt. Ich habe viel gelesen und recherchiert und dann dich gefunden. Ich denke, dass du, nach dem Forscher und Entwickler Dr. Paul Clayton, jene Person bist, die sich am besten mit diesem Produkt auskennt. Jetzt habe ich genug erzählt – und viele Fragen an dich ... In deinen Vorträgen sprichst du über verschiedene Bereiche im Darm, die teilweise vernachlässigt werden. Kannst du sagen, um welche Bereiche es sich handelt und warum sie vernachlässigt sind?

Heilpraktikerin Jasmin Quinten (JQ): Der Darm wird in zwei Bereiche unterteilt, in den Dünn- und Dickdarm. Beim Dickdarm haben wir mehrere Abschnitte: den aufsteigenden, den querverlaufenden, den absteigenden Teil, die Sigma-Schlaufe und den Mastdarm (Rektum) mit dem Ausgang (After). Warum der Dickdarm vernachlässigt wird, ist eine gute Frage. Ich denke, den Leuten ist es noch nicht bewusst genug, dass der Dickdarm für den Erhalt unserer Gesundheit von großer Bedeutung ist. Zum einen entzieht der Dickdarm den Nahrungsresten das Wasser und dickt sie ein. Er dient auch als Transport, Speicher- und Ausscheidungsort. Zu den weiteren wichtigen Aufgaben gehört die Feinregulation des Elektrolyt-Haushalts. Bei verdorbener Nahrungsaufnahme, die uns schaden kann, spült der Körper den Darm mit viel Flüssigkeit, damit dieser sich auf natürliche Weise reinigen kann (Durchfall). In diesem Fall gehen viele Elektrolyte verloren, und der Mensch fühlt sich schwach. Durch ballaststoffarme Ernährung kommt es zu einer Fehlbesiedlung der Darmbakterien, und das führt in den meisten Fällen zu vielen Symptomen, wie z.B. Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Brechreiz, Bauchauftreibung, Aufstoßen, zu schlechter Mundflora und Mundgeruch. Man bedenke, dass der komplexe Bereich Darm bis zu 5-mal mehr Nervenzellen als das gesamte Rückenmark aufweist, und dass es aus einem eigenständigen Nervensystem besteht. Negative und positive Emotionen spüren wir zuerst im Darm. Durch Entzündungen im Darm können auch Beeinträchtigungen im Gehirn ausgelöst werden! Ich trage gerne dazu bei, die Menschen auf die Wichtigkeit der Darmgesundheit hinzuweisen, bevor die Gesundheit zerbricht.   

MG: Welchen Einfluss hat der Darm auf unser Immunsystem?

JQ: Darmbakterien sind fleißige Helfer des Immunsystems (und zum größten Teil im Dickdarm zu finden), welche wir mit gezielten ausgewählten Ballaststoffen ernähren sollten. Dadurch können sich die „guten“ Darmbakterien gut vermehren und uns helfen, eine ausgewogene Darmflora zu erhalten. Die richtige Ernährung der gesunden Darmbakterien ist von großer Bedeutung, denn diese gesundheitsfördernden Darmbewohner erfüllen viele Aufgaben: • Bildung von Vitaminen (z.B. Vitamin K für die Blutgerinnung). • Schutz des Darmes vor Fehlbesiedlung und aggressiven Schadstoffen, die wir über die Nahrung aufnehmen oder durch ungünstige Prozesse selber bilden können. • Schutz vor Bakterien oder Pilzen, die sich in der Darmschleimhaut einnisten. Gute Darmbakterien versorgen die Immunzellen mit wichtigen Informationen. Erreger können dadurch gezielt bekämpft werden. • Zudem fördern sie den Aufbau, Schutz und die Ernährung der Darmschleimhaut.

MG: Kommen wir nun zum Produkt Zinobiotic+ der Firma Zinzino. Welche Inhaltsstoffe sind enthalten und was bewirken sie im Darm?

JQ : Der neuesten Forschung ist zu entnehmen, dass präbiotische Fasern (Ballaststoffe) immens wichtig zur gesunden Förderung der guten Darmbakterien sind. Aus meiner Erfahrung reicht die Einnahme von probiotischen Bakterien alleine nicht aus, denn auch die zugeführten Probiotika brauchen eine ausreichende Menge an 8 speziellen Ballaststoffen, um diese zu verarbeiten. Fehlen diese 8 ausgewählten Ballaststoffe, ist es schwer, ein ausgewogenes Verhältnis der Darmflora wiederherzustellen. Wir sollten alle Dickdarmabschnitte mit präbiotischen Ballaststoffen für die probiotischen Bakterien versorgen.  Dazu gehören die sog. • FOS, aus Zichorienwurzel (fructo-oligosaccharides prebiotic), • Inulin, • glutenfreie 1,3-1,4 Beta-Glucane aus Hafer, • resistente Stärke aus Mais, grünen Bananen und Kartoffeln, • Flohsamenschalen, • 8 präbiotische Ballaststoffe in einer bestimmten Mischung.  

Zusammenfassung der Wirkung: Zinobiotic+ ernährt (1) mit seiner Ballaststoffmischung die gesunden Darmbakterien, es kann (2) den Anstieg des Blutzuckerspiegels nach dem Essen reduzieren, es unterstützt (3) die Darmgesundheit, trägt (4) zur Regulierung eines ausgeglichenen Cholesterinspiegels bei und fördert (5) gesunde Darmfunktionen durch ein ausgeglichenes Darmmilieu. 

MG: Das klingt richtig gut! Ich habe ja, wie eingangs erwähnt, schon viele Produkte ausprobiert ... gibt es vergleichbare Produkte auf dem Markt, die ich noch nicht kenne?

JQ: Aus meiner Sicht nicht. Die meisten Produkte, die es auf dem Markt zu kaufen gibt, enthalten höchstens drei Arten von Ballaststoffen, welche aber nicht ausreichend sind.   

MG: Dieses Produkt sollte jeder nehmen oder ausprobieren. Wie lange sollte man es nehmen, um einen Unterschied festzustellen?

JQ : Das kann man so nicht sagen, die Darmschleimhaut erneuert sich ca. alle 5 bis 8 Tage. Jeder Körper reagiert anders. Die einen merken sofort etwas, andere später. Auf jeden Fall sollte der Verzehr langsam in kleinen Mengen beginnen, damit der Darm sich an die Ballaststoffe gewöhnen kann. Auf die Frage, wie lange man die Ballaststoffe zu sich nehmen sollte, würde ich antworten: „So lange, wie der Mensch sich mit industrieller ballaststoffarmer Nahrung versorgt!“ Wer viele Vollkornprodukte und Ballaststoffe zu sich nimmt, senkt sein Risiko für eine Vielzahl nicht übertragbarer Krankheiten. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle, von der WHO in Auftrag gegebene Meta-Analyse, die ein Team um Dr. Andrew Reynolds von der neuseeländischen University of Otago in Dunedin jetzt im Fachblatt Lancet vorgestellt hat1. Die Forscher empfehlen, pro Tag mindestens 25 bis 29 g Ballaststoffe zu verzehren und gehen zugleich davon aus, dass größere Mengen vermutlich noch positivere Auswirkungen auf die Gesundheit haben. 

MG: Das ist interessant! Daraus ergibt sich natürlich die nächste Frage: „Wo kaufe ich dieses Produkt?“ 

JQ: Das ist nicht schwer. Am besten direkt bei Ihrem Berater. 

Zinzino-Berater:

Bärbel Breunig 

Henriettenstraße 2

73230 Kirchheim unter Teck 

Tel. 07021-73790

b.breunig@sabinehinz.de


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Von am 22.03.2023


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