Atommüll-Endlagerung

Aus Depesche 12/2018

Radioaktiv strahlender Abfall – zumeist aus Atomkraftwerken, aber auch aus der medizinischen Forschung usw. – scheint ein ungelöstes, wenn nicht gar unlösbares Problem zu sein. Und obwohl die Entsorgung Milliarden verschlingt, existieren bis heute keine funktionierenden Konzepte zur Endlagerung. Atommüll wird derzeit unter hohen Kosten nur „zwischengelagert“. Hinterlassen wir uns selbst und Tausenden Folgegenerationen also ein unlösbares Problem und eine nicht endende (Kosten-)Belastung – oder gibt es vielleicht Alternativen, welche die radioaktive Belastung minimieren oder gar eliminieren können? Alternativen, bei denen aus dem einstigen Gefahrgut vielleicht sogar noch nützliche Nebenprodukte entstehen? 

Vor Kurzem unterhielt ich mich mit einem Bekannten über das Thema radioaktive Abfälle und Endlagerung. Im Grunde redeten wir aber nicht über Fachliches, sondern über den Wahnsinn des Menschen, für ein kleines bisschen Energie – die uns im Universum eigentlich aus anderen, unschädlichen (und teils sogar kostenlosen) Quellen unendlich zur Verfügung steht – zehntausenden künftigen Generationen hochgiftigen Gefahrenmüll zu hinterlassen, welcher der permanenten Kontrolle und Überwachung bedarf. 

Denn dieser Atommüll muss ja, je nach Material, einige hunderttausend Jahre, bis hin zu mehreren Millionen von Jahren sicher vom Rest der Welt isoliert werden. Plutonium ist dabei der Giftspitzenreiter. Die besonders giftige Variante Plutonium 239 hat eine Halbwertszeit von 24.110 Jahren, bleibt also ein Mehrfaches dieser Zeit tödlich, da das Einatmen einiger millionstel Gramm bereits ausreichen, um Mensch und Tier ein Ende zu bereiten. 

Andere radioaktive Stoffe wie z.B. Uran 238 haben eine Halbwertszeit von viereinhalb Milliarden Jahren. Die Zeiträume, in denen Atommüll umweltsicher gelagert werden muss, übersteigen das menschliche Vorstellungsvermögen. Denn wer vermag sich schon vorzustellen, was im Zeitraum der nächsten Milliarde Jahre auf der Erde alles passieren können wird? Es kann zu Weltkriegen kommen, zu verantwortungslosen, zerstörerischen Diktaturen, die sich um die Probleme ihrer Vorgängergenerationen nicht kümmern. Es kann zu Naturkatastrophen kommen, geologischen Veränderungen, tektonischen Verschiebungen, Überschwemmungen, Erdbeben oder gar zu einem Meteoriteneinschlag. 

Eine Milliarde Jahre – ja schon Hunderttausende Jahre – sind selbst erdgeschichtlich eine beachtliche Zeit. Tritt dann durch irgendein solches Ereignis der radioaktive Abfall in die Umwelt aus, kann/wird dies die Vernichtung der dann lebenden Menschen bedeuten bzw. die Mutation/Entstellung aller Arten usw. Allein in einem einzigen Kernkraftwerk wie z.B. in Biblis entsteht pro Jahr (!) Atommüll mit einer Strahlungsbelastung von gut 2500 Hiroshima-Bomben (Quelle BUND). 

Das Endlagerproblem ist dabei noch nicht einmal ansatzweise gelöst. D.h. während man emsig hochgiftigen Atommüll produziert, hat man gleichzeitig noch keinen Schimmer einer Ahnung, wie man ihn gefahrenfrei endlagern soll. Es gibt de facto bis heute keine einzige Endlagerstätte für Atommüll in Deutschland. Bloß drei sog. Zwischenlager in Gorleben, Ahaus und Rubenow (Greifswald) sowie in 13 der insgesamt 17 AKW-Standorte. Das sind übrigens keine Bunker o.Ä., sondern oberirdische  Hallen!  

Erste Versuche einer Endlagerung gingen allesamt schief und schrieben Skandalgeschichten. Das von Ingenieuren, Technikern und Politikern als „sicher“ eingestufte probeweise Endlager in Morsleben drohte nach wenigen Jahren bereits einzustürzen. In die ehemalige Schachtanlage Asse II in Niedersachsen dringt Wasser ein. Im geplanten Endlager in Gorsleben gab es einen Störfall durch einen Stromausfall. 

Wir sind also mit unseren heutigen Mitteln und Möglichkeiten noch nicht einmal in der Lage, sichere Endlager für mehrere Jahrzehnte zu bauen, produzieren aber weiter giftigen Atommüll, der Millionen Jahre lang sicher verwahrt werden muss.  

Doch selbst angenommen, es gelänge uns, wie durch ein Wunder, perfekte Endlager zu finden bzw. zu konstruieren, wer wollte es vor sich selbst und vor Gott verantworten, 10.000, 50.000 oder gar 100.000 zukünftige Generationen mit diesem Gefahrenpotential, dieser verantwortungsvollen Aufgabe und den daraus entstehenden Pflichten, Sorgen und Kosten zu belasten – und alles nur dafür, dass wir jetzt ein paar Megawatt Energie gewinnen, ein paar Jahre lang. Energie darüber hinaus, die wir locker auch anderweitig gewinnen könnten? Ein unfassbarer, unvorstellbarer Wahnsinn, der für sich alleine zeigt, dass die „verantwortlichen“ Politiker – und das meine ich nun ganz und gar nicht ironisch – offenbar viel eher in die Psychiatrie als ins Parlament gehören. 

Wer nun aber glaubt, dass dieser verantwortungslose Wahnsinn durch nichts mehr übertroffen werden könnte, irrt – wie sich sogleich zeigen wird. 

Während mein Bekannter und ich uns also „fröhlich“ unterhielten, sagte ich irgendwann, fast beiläufig: „Ich glaube ja, dass man radioaktiven Müll durchaus verwerten könnte. Dass man etwas daraus machen könnte. Dass er sich umwandeln lässt, dass sich der radioaktive Zerfall beschleunigen lässt, dass aber unsere Wissenschaft derzeit bloß eben noch nicht soweit ist. Ich hege die Hoffnung, dass künftige Generationen wissenschaftliche Wege finden werden, wie sie Atommüll nutzbar, zumindest jedoch unschädlich machen werden können.“

Viele Informationen und die hier geschilderten Beispiele beziehen sich auf den Artikel von Dipl.-Physiker Detlef Scholz „Transmutation macht Endlagerung unnötig – Neutralisierung radioaktiver Abfälle“ aus der unten abgebildeten raum+zeit Nr. 214 vom August 2018.  Wer sich für fachliche Details interessiert, Formeln und physikalischen Fakten, für weiterführende Links  usw. dem sei die Lektüre dieses Artikels ans Herz gelegt. 

Mein Gesprächspartner runzelte die Stirn und wertete dies als Utopie. Als Wunschdenken meinerseits, um mich nicht mit der überwältigenden Gewaltigkeit des menschlichen Irrsinns konfrontieren zu müssen. Doch dann kam mir vor wenigen Wochen, quasi ein paar Tage nach unserem Gespräch, die aktuelle raum+zeit, Nr. 214, ins Haus geflattert. Und, was soll ich sagen? Darin enthalten ein geradezu sensationell zu nennender Artikel, der nicht nur keinen Zweifel daran ließ, dass dies möglich wäre, sondern ausführlich schilderte, dass gleich mehrere (!) derartige Verfahren bereits seit Jahrzehnten (!) existieren. Ich wiederhole: seit Jahrzehnten! Teils sogar patentierte, praxiserprobte Verfahren.

Im Artikel führt der Autor, Dipl-Physiker Detlef Scholz, einzelne konkrete Methoden auf und erzählt deren Geschichte. Etwa jenes Verfahren eines amerikanischen Nuklearforschers namens Prof. Ruggero Santinelli.

Dessen Grundgedanke ist, den Verfall der instabilen Atomkerne durch verschiedene Mechanismen, wie Resonanz oder Photonenbeschuss, zu beschleunigen, um so die Halbwertszeit von Jahrmillionen auf Monate, Tage oder sogar Sekunden zu reduzieren. Am Ende dieses Prozesses verbleiben nicht-radioaktive Elemente. Als „Abfallprodukte“ entstehen dabei sogar u.a. noch das Edelgas Helium und Wasserstoff. 

Schon im Jahr 1979 verkündete der indischstämmige Nuklearphysiker Dr. Radha Roy, dass es ihm gelungen sei, radioaktive Elemente inklusive Plutonium in nicht-radioaktive Elemente zu verwandeln. Sein Verfahren beruht darauf, die überschüssigen Neutronen der strahlenden Elemente mit Röntgenstrahlen zu beschießen. So konnte er radioaktives Cäsium 137 in Cäsium 136 verwandeln, das nicht innerhalb von Jahren, sondern innerhalb von 13 Tagen vollständig zerfällt. Das supergiftige Plutonium 239 mit einer Halbwertszeit von, wie erwähnt, 24110 Jahren, wird durch den Roy-Prozess in Plutonium 237 verwandelt, das eine Halbwertszeit von nur mehr 45 Tagen hat. Roy erregte damals, vor allem durch einen großen Artikel in der New York Times, die Aufmerksamkeit der Entsorgungsindustrie, die ihm 5 Millionen Dollar für sein Patent anbot. Als er jedoch herausfand, dass man ihm das Patent nur deshalb abkaufen wollte, um es in der Schublade verschwinden zu lassen, lehnte er ab – was ihm angeblich Todesdrohungen eingebracht haben soll. 


Im Jahre 1992 bewies ein gewisser Dr. Yull Brown während einer Demonstration im US-Department of Energy (DOE), wie das von ihm entwickelte Brown-Gas die Radioaktivität einer Kobalt-60-Probe um 96 Prozent reduzierte.

Autor Scholz verweist an dieser Stelle auf einen Link, unter dem man nicht weniger als 61 Patente zur Beseitigung radioaktiven Materials finde, ein Link allerdings, der heute nicht mehr abrufbar ist. Bloß ein Zufall? 

Die erfolgversprechendste Methode jedoch zur Unschädlichmachung radioaktiven Abfalls scheint, man höre und staune, eine biologische zu sein. Schon länger kennt die Wissenschaft Bakterien, die sich selbst in einem stark radioaktiven Strahlungsfeld von sage und schreibe 50.000 Gray, das Menschen sofort umbringen würde (bereits 5 Gray gelten für einen Menschen als tödlich), nicht nur pudelwohl fühlen, sondern sogar in der Lage dazu sind, die Radioaktivität zu eliminieren.  Doch nicht „nur“ das, solche Bakterien vermögen sogar noch Sensationelleres zu leisten, wie bei einer Pressekonferenz der russischen Firma Actinedes im Jahr 2016 in Genf bekannt gegeben wurde. Dort stellten zwei Biochemiker der Öffentlichkeit ein Verfahren namens MBT vor, die Mikrobielle Transmutation, das heißt die Umwandlung chemischer Elemente durch biologische Prozesse mit Hilfe von Bakterien in andere Elemente. 

Erforderlich dafür sind 1. Erze oder auch radioaktive Abfälle, 2. ein beliebiges, elektrisch leitfähiges Metall, wie z.B. Eisen, 3. bestimmte strahlungsresistente Bakterien in einer wässrigen Lösung. Dabei entstehen nach Angaben der russischen Forscher Stufe um Stufe verschiedene Elemente. Erst dann, wenn kein radioaktives Isotop mehr vorhanden ist, hört der Prozess von alleine auf. „Unterwegs“  entstehen dabei Elemente wie u.a. das Edelgas Radon, das schwach radioaktive Thorium (das als vergleichsweise ungiftige Energiequelle genutzt werden kann, siehe Artikel zum Thorium-Auto in Depesche 26/2014 ), Uran, Brom, Nickel, Mangan, Quecksilber, Gold (!), Platin (!) und viele andere.

Isotope: Jedes Element besitzt in seinem reinen Zustand eine identische Anzahl von positiv geladenen Protonen (P+, im Atomkern) sowie negativ geladenen Elektronen (e-). Sauerstoff beispielsweise besitzt 8 Protonen. Deshalb ist es im Periodensystem das 8. Element (Ordnungszahl 8). Im Atomkern eines jeden reinen Elements existiert aber außer der Zahl der positiven Protonen (P+) auch immer noch dieselbe Anzahl an neutralen Teilchen, sog. „Neutronen“ (N), beim Sauerstoff also ebenfalls 8. Ein Isotop nun ist eine Sonderform eines Elements, bei der mehr Neutronen (N) im Kern vorhanden sind als Protonen (P+). Der sog. „Sauerstoff 18“ z.B. (Sauerstoff-Isotop) enthält außer den normalen 8 Protonen, nicht nur 8, sondern 10 Neutronen (rechts). Isotope weisen in vielen Fällen dieselben Eigenschaften auf wie das normale Atom, reagieren in Sonderfällen aber anders. Vor allem bei radioaktiven Metallen gibt es zahlreiche Isotope, die dann unterschiedliche starke Strahlung abgeben und (sehr) unterschiedliche Zerfallszeiten (Halbwertszeiten) aufweisen. 



Die Prozessdauer geben die Erfinder mit 9 bis 20 Tagen an. Das Verfahren kommt mit einem Minimum an Wasser, Elektrizität und Wärme aus, womit also nicht nur das Problem der radioaktiven Abfälle gelöst wäre, sondern auch Energie- und sogar Rohstoffprobleme. 

Unerwähnt bei derlei spektakulären Verfahren bleiben Alternativen zur Abdämpfung radioaktiver Belastungen, die ebenfalls seit Langem bestehen und – aus welchen Gründen auch immer – ebenfalls nicht zur Anwendung kommen, wie etwa mit der Vulkanasche Zeolith, mit Hanf oder bestimmten Pilzarten, was natürlich Raum dafür lässt, über die Gründe dieses Wahnsinns zu spekulieren. 

Einzelne Verfahren, wie etwa das von Dr. Roy, wurden bekämpft, weil das Militär befürchtete, dann über kein waffenfähiges Uran/Plutinium mehr zu verfügen. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass die Entsorgungsindustrie für radioaktive Abfälle einen inzwischen milliardenschweren Markt bedient. Allein der Betrieb der vorerwähnten Schachtanlage „Asse II“ in Niedersachsen kostet 20 Millionen Euro jährlich, die Schließung der Asse wird über zwei Milliarden Euro verschlingen, so „Die Welt“ vom 13.06.09. 

Selbst dann noch, wenn in Deutschland der Atomausstieg bereits vollzogen sein wird, werden die weitern Endlagerkosten laut Bundesministerium für Reaktorsicherheit mit 7,7 Milliarden Euro veranschlagt. Kosten übrigens, die (mal wieder) der deutsche Steuerzahler trägt, und nicht etwa die verursachenden Energiekonzerne.  

Wenn dann auch noch aus radioaktivem Abfall durch bakterielle Prozesse wertvolle Edelgase, gefragte Metalle, Gold und Platin entstehen können – brächte das die Kapitalmärkte der Welt ins Straucheln. Welch’ Katastrophe wäre das!!

Ich weiß von einem guten Bekannten, der mehrere Jahrzehnte in Südafrika lebte, dass der weltgrößte Diamenten-Konzern De Beers (Luxemburg) so viele Diamantenfelder in Südafrika gefunden hat, dass er jene Felder mit den höchsten Vorkommen mit Beton übergossen hat, um zu verhindern, dass eine Diamantenschwemme den Marktpreis ins Uferlose abstürzen lassen würde. Nun stellen wir uns einmal vor, was passieren würde, wäre Gold plötzlich in beliebigen Mengen verfügbar, oder Platin – auch noch gewonnen aus zuvor giftigem Atommüll, der ansonsten teuer entsorgt und endgelagert werden müsste.  

Der Wahnsinn des Atommülls ist also ein dreifacher: 

Zuerst, indem man sich auf eine Technologie eingeschossen hat, die ineffizient ist und große Mengen hochgiftiger Abfälle auf Jahrmillionen hinaus produziert. Und das, wo doch Atomenergie mit tausendfach weniger schädlichen radioaktiven Elementen wie z.B. Thorium möglich gewesen wäre, bei dem kein radioaktiver Abfall entsteht (allerdings zum Leidwesen mancher auch kein waffenfähiges Plutonium).

Zweitens, indem man hochgiftigen radioaktiven Müll produziert, gleichzeitig aber keine Ahnung hat, wie man diesen effektiv endlagern soll und auch dann noch weiterproduziert, nachdem  Endlagerversuche regelmäßig von „Pleiten, Pech und Pannen“ begleitet werden. 

Drittens, indem man existierende alternative Verfahren, die den radioaktiven Abfall beseitigen, und dabei noch wertvolle Nutzstoffe abwerfen, gezielt boykottiert und unterdrückt. 

Wenn wir also nach einem Synonym für den Wahnsinn der Menschheit suchen, müssen wir nur das Wort „Atomenergie“ aussprechen. Wir könnten schon längst im Paradies leben!

Es liegt nicht an fehlenden Möglichkeiten, nicht an mangelnden Ressourcen, nicht an Versorgungsengpässen, nicht an fehlender Technologie. Alles ist vorhanden. Rohstoffe und Energie existieren in Wahrheit im Überfluss. Es liegt nur an der Unvernunft des Menschen, an seinem Wahnsinn, an seinem Irrsinn. Ausschließlich!

Was können wir also tun? 

Irrsinnige Lösungen haben nur dann Bestand, wenn keiner weiß, dass es auch ganz anders und vor allem besser ginge. Indem wir uns also weiter informieren (z.B. über den vorerwähnten raum+zeit-Artikel), und indem wir diese Informationen bekannt machen, tragen wir zumindest dazu bei, dass das Vorhandensein von besseren Lösungen bekannter wird. Je mehr Menschen davon wissen, desto schwerer lässt sich das bestehende Schädliche aufrecht erhalten. In diesem Sinne, auf eine bessere Zukunft!  

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Von am 13.08.2023


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