So lügen die Medien Teil 1
„Wenn die Medien über Dich lügen, dann verklag’ sie doch einfach“, sagte mal einer zu mir. Klingt erstmal vernünftig, nicht wahr? So denken viele – jedoch nur so lange, bis ein Medienbeitrag über sie selbst erscheint. Spätestens dann lernen die Betroffenen, dass die Medien „lügen können, ohne zu lügen“, sie also Bösartiges, Falsches und Diffamierendes von sich geben, ohne dafür juristisch verantwortlich gemacht werden zu können – und dass sie dabei subtil vorgehen, unterschwellig, nicht offensichtlich, raffiniert, spitzfindig, abgefeimt. Wie genau – das wird dieser Artikel beantworten – und dabei anhand der kürzlichen Ereignisse rund um die Großdemonstration in Berlin am 1. August aufzeigen, mit welchen Stilmitteln und Methoden, mit welchen Kniffen und Tricks, Techniken und Instrumenten, Manipulations- und Propagandawerkzeugen die Medien ihre Zuschauer, Zuhörer und Leser täuschen. Wie sie die Öffentlichkeit nach Strich und Faden belügen und betrügen, manipulieren und übers Ohr hauen, ohne dafür belangt werden zu können. Kann man Eines von den Massenmedien lernen, dann das: Straffrei zu lügen, ist eine hohe „Kunst“, die reichlich Erfahrung und Geschick erfordert!
Zuerst einmal die Fakten
Verschaffen wir uns zuerst einen Überblick über die tatsächlichen Ereignisse vom 1. August 2020, indem wir Stimmen von Menschen hören, die bei der Demonstration „Tag der Freiheit, das Ende der Pandemie“ in Berlin dabei waren:
»Die Demo in Berlin war das krasseste, das ich je erleben durfte. Eine Riesenmenge von friedlich feiernden Menschen. Das waren bestimmt 800.000, vielleicht viel mehr.«
»Ich bin ja nun doch schon eine ganze Weile hier durchgelaufen, ich sehe hier völlig normale Menschen. Das meiste sind Bürger aus der Mitte der Gesellschaft […]. Ich habe hier schon Leute mit Regenbogenfahne gesehen, habe ältere Leute gesehen, Familien, jüngere Leute. Das ist ein kompletter Querschnitt [der Bevölkerung] – und so sollte es auch sein, und das muss auch berichtet werden! Die Leute sitzen hier, tanzen, sind gut gelaunt.« (Carolin M.)
»Wir haben hier die besten Leute. Wir haben hier nicht irgendwelche gestrauchelten Leute mit spinnerten Ideen, sondern wir haben hier Menschen, die mitten im Leben stehen, mittelständische Unternehmer, Arbeiter, Angestellte, die ‘was darstellen.« (Hermann P.)
»Hier sieht man, hier ist alles dabei, alle sozialen Schichten, alle Hautfarben, und wir wollen zusammen ein anderes, besseres System. Wir wollen im Grunde eine bessere Demokratie.«
Kurzum: Bei der Demo am 1. August 2020 in Berlin waren Männer, Frauen, Kinder und Senioren aus allen gesellschaftlichen und Bildungsschichten vertreten, aus allen politischen Lagern sowie verschiedenartigster Herkunft – einfach Menschen, die sich im gemeinsamen Wunsch zusammengefunden haben, mit friedlichen Mitteln für die Wiederherstellung der Grundrechte zu demonstrieren.
Wer sich einen ungefilterten Eindruck von der Demonstration bzw. ihrem friedlichen Charakter verschaffen möchte, kann sich stundenlange Live-Mitschnitte anschauen, die den ganzen Demonstrationszug sowie die anschließende Versammlung ungeschnitten zeigen. Davon sind auch heute noch mehrere im Netz verfügbar.
Einige der Transparente und Forderungen am „Tag der Freiheit“, 1. August 2020, in Berlin
Wer sie sich ansieht, findet bestätigt, was die Teilnehmer bezeugen: Friedliche Demonstranten aus allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen, eine allgemein fröhliche, ausgelassene Stimmung, Kooperation mit der Polizei, wache Zeitgenossen, die für ihre Grundrechte demonstrieren und dabei Transparente hochhalten, wie etwa folgende: »Gemeinschaft – keine Spaltung!« – »Freiheit, Selbstbestimmung, Grundrechte!« – »Für den Wahrheitsvirus!« – »Seid wachsam! Schützt das Grundgesetz!« – »Gesicht zeigen für unsere Kinder, für unsere Zukunft, für unsere Demokratie!« – »Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit!« – »Ich denke, also bin ich ggf. anderer Meinung!« – »Ich atme frei! Masken weg!« – »Geistige Freiheit und Selbstbestimmung hält gesund!« – »Lanz, Illner, Maischberger, Will! Traut Euch! Ladet Dr. Wodarg ein!« – »Macht die Glotze aus! Informiert Euch selbst!« – »Corona ist nicht das Problem. Das Angstvirus hat die Bevölkerung befallen.« – »Gib Gates keine Chance!« – »Liebe Frau Merkel, kommen Sie auf unsere Seite. Wir helfen Ihnen dann gegen Ihre Erpresser!« – »Und wenn das letzte Virus bekämpft ist, wird man merken, dass menschenwürdiges Leben nicht mehr möglich ist.« – »Zum Wohle des deutschen Volkes, für Freiheit und Demokratie!«
Einige Transparente, darunter ein mehrere Meter großes, zeigten Mahatma Gandhi als Sinnbild für den gewaltfreien Widerstand. Sprechchöre lauteten: »Wir sind das Volk!« – »Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Freiheit klaut!« – »Frieden! Freiheit! Liebe! Wahrheit! Gerechtigkeit!» »Angela, dein Volk ist da!« Das „Schlimmste“, was man hörte, war: »Merkel weg!« – [Zur Polizei und zu Schaulustigen:] »Schließt euch an!« Es gab keine ansonsten bei Demos typischen Parolen der Marke »Nieder mit …«, »Tod den …« usw.
Die hervorstechendsten Flaggen waren bunt – tatsächlich sah man sogar wenig anderes als Peace, Regenbogen oder Friedenstauben – zwischendurch auch einmal bundesdeutsches Schwarz-Rot-Gold sowie andere Länderflaggen. Viele Demonstrationsteilnehmer hielten orangefarbene oder rote Luftballons bzw. hatten bunte, farbige Regenschirme (gegen die Sonne) – am Ende des Zuges fuhren sogar Polizeiautos mit, die blaue Luftballons angebracht hatten!
Blick von der Mitte in beide Richtungen der Straße des 17. Juni. Deutlich wird erkenntlich, dass es mehr als 20.000 Menschen waren! Später hieß es ja in den Medien, es seien viele „Rechte“ mit Reichsflaggen unter den Demonstranten gewesen. Man achte daher auch auf die sichtbare Zahl von schwarz-weiß-roten Reichsflaggen ...
Auch mehrere Depeschenbezieher waren (natürlich) vor Ort. Einer davon, der namentlich nicht genannt werden möchte, da er – auch das sagt schon einiges aus – im öffentlichen Dienst arbeitet und bei Klarnamenveröffentlichung um seinen Job bangt, schrieb uns: »Als Teilnehmer dieser Veranstaltung kann ich davon berichten, dass es in dieser unglaublichen Menge nahezu unmöglich war, irgendjemanden von den anderen Demonstranten anzusehen, ohne ein Lächeln geschenkt zu bekommen, ohne ein kurzes, freundliches Gespräch zu führen, ohne sich freundschaftlich zuzunicken. Die gesamte Atmosphäre war von einer friedlichen, freudigen, dynamischen und positiven Grundstimmung, wie ich es in größeren Ansammlungen, und erst recht in dieser bisher nicht erlebten Menschenmenge, noch niemals gespürt bzw. für möglich gehalten habe. Ich habe den ganzen Tag keinerlei extremistische Parolen gehört. Es wurde keine einzige Schaufensterscheibe kaputtgeschlagen, kein einziges Auto demoliert, kein einziger Pflasterstein ist geflogen, kein Feuer wurde gelegt. Ich habe während des ganzen Tages eine Grundstimmung des Friedens, des liebevollen Miteinanders und der positiven Dynamik erlebt. Aggressivität war nach meiner Wahrnehmung einfach nicht spürbar. Vermutlich hat die Berliner Polizei noch nie eine solche Wertschätzung, Freundlichkeit und Dankbarkeit erlebt, wie wir sie ihr entgegengebracht haben, sowohl von Seiten des Veranstalters als auch von Seiten der Demonstranten. Ich habe viele sehr freundliche Unterhaltungen mit Polizisten gesehen und auch einige selbst geführt.«
Und der Publizist (letzte Depesche) Dr. Harald Wiesendanger ergänzt: »Wer sich Unter den Linden, am Brandenburger Tor, auf der Straße des 17. Juni unter die Demonstranten mischte, begegnete einem ziemlich repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt, darunter allerdings besonders viele nachdenkliche, gebildete, politisch engagierte Mitbürger mit ausgeprägtem Gemeinsinn und staatsbürgerlichem Verantwortungsbewusstsein. Was sie auf die Straße treibt, sind Argumente, die außerhalb des Robert-Koch-Instituts und der Charité unzählige Ärzte und Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen mittragen, wie übrigens auch Anwälte und Verfassungsrechtler.«
Im Zeitalter der Smartphones belegen überdies Hunderte und Aberhunderte private Handyvideos die positive, friedliche Grundstimmung der Demonstration. Jeder kann sie sich im Internet anschauen und sich damit einen Eindruck verschaffen. Dazu einfach z.B. bei YouTube suchen nach: „Demonstration, 1. August 2020 Berlin“.
EIN INSIDER-BERICHT
Ein Informant aus der Berliner Verwaltung äußerte sich gegenüber dem YouTube-Kanal „Delgardo.tv“ folgendermaßen:
»Es war bereits schon am Mittwoch, dem 29.7.2020, klar, dass die Kundgebung abgebrochen werden wird. Man wusste bei uns im Amt ganz genau, dass viel mehr Menschen zu der Veranstaltung kommen würden, als die Presse es prognostiziert hatte. Statt 17.000 oder 20.000, wie von den meisten Medien behauptet, rechneten wir mit rund 500.000 bis gar einer Million. Und genau das wollte man irgendwie verhindern, denn die Politik grundsätzlich, nicht nur hier in der Stadt Berlin, sondern insbesondere auch der Bund, hat große Angst davor, dass noch mehr Menschen gegen die Maßnahmen mobilisiert werden, z.B. eben durch solche Veranstaltungen und besonders durch die Reden sog. YouTube-Größen. Man wusste aber auch, dass, wenn man die Veranstaltung nicht genehmigt hätte, mit großer Sicherheit dagegen geklagt worden wäre, und dass die Stadt diese Verfahren verloren hätte. Dies war nämlich bereits in der Vergangenheit schon einmal passiert. Insofern wollte man unbedingt verhindern, dass die Reden an der Straße des 17. Juni stattfinden. Da wurden diverse Szenarien durchgespielt, sogar das komplette Räumen der Veranstaltung durch die Polizei. Es wurde sogar mit der Polizei darüber diskutiert. Die aber sagte, es wäre logistisch in keiner Form möglich, 500.000 bis eine Million Menschen zu räumen.
Selbst mit Zuzug diverser Hundertschaften aus anderen Bundesländern wäre es de facto unmöglich gewesen. Irgendjemand kam dann auf die Idee, einfach nur mit der Begründung des Verstoßes gegen die Corona-Auflagen, den Saft auf der Bühne abzudrehen, aber eben nicht zu räumen.
Man sagte sogar, das habe nebenbei sogar noch eine super Außenwirkung, nämlich: die Stadt Berlin entscheidet, wer was wann, wie und wo in Berlin sagen dürfe und wer eben nicht. Also man hat sich dann für diesen Weg entschieden und diesen dann umgesetzt. Bereits schon am Mittwoch, dem 29. Juli 2020, habe ich, wie gesagt, von diesem Vorhaben erfahren.
Ich muss auch noch erwähnen, dass der Innensenator von Berlin, seitdem bekannt geworden war, dass diese Veranstaltung am 1.8.2020 stattfinden wird, in höchster Alarmbereitschaft war und ständig in der Stadt Berlin nachfragte, was man denn tun könne, damit diese Veranstaltung nicht stattfinden würde. Wenn ein Bürgermeister, wie Herr Müller, sämtliche Demo-Teilnehmer als ‘Covid-19-Idioten’ oder so ähnlich beschimpft, spätestens dann sollte man eigentlich wissen, was hier los ist, oder?«
Mit all dem vor Augen lassen Sie uns einmal eine korrekte Pressemitteilung über dieses Ereignis vom 1.8.2020 abfassen:
»Am Samstag, 1. August 2020, versammelten sich auf Einladung der Stuttgarter Initiative Querdenken 711 mehrere hunderttausend Menschen aus allen Gesellschaftsschichten in Berlin, um unter dem Motto „Der Tag der Freiheit – das Ende der Pandemie“ gegen die ihrer Meinung nach medizinisch und juristisch nicht mehr begründbare Fortführung der Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Die Versammlung war die wohl größte regierungskritische Demonstration in Deutschland seit dem 4. November 1989. Auf der Straße Unter den Linden versammelte sich seit den Morgenstunden eine sechsstellige Menschenmenge zu einem Demonstrationszug, der sich um 11:40 Uhr zuerst Richtung Friedrichstraße, Oranienburger Tor und Alexanderplatz in Bewegung setzte, um dann – auf einer Gesamtstrecke von 7,8 Kilometern – Richtung Süden und Westen durch den Tiergarten zur Straße des 17. Juni zu ziehen. Dort war ab 15:00 Uhr eine große Abschlusskundgebung mit mehreren Rednern geplant. Doch kaum hatte diese, aufgrund der immensen Teilnehmerzahl verspätet, begonnen, schaltete die Polizei den Strom ab und verkündete um 16:52 die Auflösung der Versammlung mit der Begründung, der Veranstalter könne angeblich „die Durchsetzung der Masken- und Abstandsregeln nicht gewährleisten“. Das jedoch entsprach nicht den Tatsachen und wurde von den Teilnehmern folgerichtig mit lauten Rufen „Wir sind das Volk“ und „Wir bleiben hier“ sowie mit einem Sitzstreik quittiert. Der Polizei gelang es nicht, die Versammlung aufzulösen. Rund 5.000 der Teilnehmer zogen spontan zum Reichstag, eine Menschenkette aus 1500 Personen umringte das Bundeskanzleramt, fast alle Demonstranten blieben bis zum späten Abend. Tausende nahmen an den Veranstaltungen des Folgetages teil. Obwohl mehrere hunderttausend Menschen zusammengekommen waren und die Kundgebung von der Polizei mit einer fadenscheinigen Begründung vorzeitig beendet worden war, verlief die Demonstration friedlich, gewaltfrei und ohne nennenswerte Zwischenfälle.«
So viel zu den Fakten.
Die Ereignisse des ersten Augusts boten somit alles, was sich Massenmedien nur wünschen können: Ein großes, denkwürdiges Ereignis, eine starke basisdemokratische Bewegung, reichlich Kontroverse und Regierungskritik, willkürliche Beendigung durch die Polizei, Sitzstreik, Umringung des Bundeskanzleramts – Mannomann, was für eine Vorlage! Normalerweise hätten wir jetzt jede Menge Artikel, Berichte und Kommentare erwartet der Marke: Sind die Forderungen der Demonstranten berechtigt? Werden die Grundrechte von unseren Politikern mit Füßen getreten? Sind die Corona-Maßnahmen inzwischen längst überflüssig? Gab es in Deutschland überhaupt je eine epidemische Lage von nationaler Tragweite? War der Abbruch der Kundgebung durch die Polizei zu entschuldigen bzw. lässt sich ein derartiges Vorgehen in einer Demokratie überhaupt juristisch und moralisch rechtfertigen?
Kontroverser Diskussionsstoff ohne Ende. Doch gab es solche Artikel oder Reportagen? Wurde tatsachengemäß, sachlich und ausgewogen berichtet, wie sich das für die öffentlichen Leitmedien gehört? Wurden die wichtigen Fragen gestellt? Wurden die Hintergründe recherchiert – wie etwa, dass die Berliner Verwaltung gemäß eines Insider-Berichts (Kasten) aus den Berliner Behörden bereits am Mittwoch vor der Demonstration plante, die Kundgebung unter allen Umständen zu verhindern? Gab es diesbezügliche Anweisungen von oben? Nein, all dies blieb aus. Was erlebten wir stattdessen? Eine voreingenommene, einseitige, tendenziöse „Berichterstattung“ aller großen Sender und Redaktionen in vollendetem Gleichklang: Falschinformation, Verallgemeinerung, Diffamierung, Propaganda, Manipulation – zu einem mehr als beängstigenden Ausmaß.
Analysieren wir daher einmal einige dieser Berichte, um die verwendeten Methoden, Propagandamittel und Manipulationstechniken herauszuarbeiten:
TAGESTHEMEN
Beginnen wir mit einem 6-minütigen Beitrag der ARD-tagesthemen vom Abend des 1. Augusts. Dort wurde folgendermaßen berichtet:
[0:18, Moderator Ingo Zamperoni:] »Die Zahl steht erstmal für sich: 955 so viele neue Corona-Fälle seit gestern meldet das Robert-Koch-Institut. Und daraus kann jeder nun seine eigenen Schlüsse ziehen. Doch für die, laut Polizeiangaben, rund 20.000 Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsströmungen kommend heute gemeinsam im Zentrum der Hauptstadt auf die Straße gingen, scheint das jedenfalls kein Grund zur Besorgnis darzustellen. Im Gegenteil: Sie demonstrierten für ein Ende der Corona-Auflagen, und weil sie dabei bewusst kaum Mund-Nasenschutz trugen und wiederholt gegen Abstands- und Hygieneregeln verstoßen wurde, löste die Polizei die Kundgebung am Nachmittag vorzeitig auf. Aus Berlin berichtet Anke Hahn.« [0:58] Analysieren wir das einmal: Wie viel Verlogenheit kann man in einer einzigen Sendeminute unterbringen?
Zuerst zur Zahl von 955 „neuen Corona-Fällen“: Sie offenbart uns gleich den ersten Trick, mit dem die Medien „lügen ohne zu lügen“. Denn zwar hat das Rob.-Koch-Institut (corona.rki.de) an diesem Tag 955 „neue Corona-Fälle“ gemeldet, dennoch ist die Aussage an sich eine hundertprozentige Lüge. Es waren aber natüüürlich nicht die tagesthemen, die gelogen haben! Sie „haben ja bloß das RKI zitiert“! Will man also eine Lüge verbreiten, muss man bloß einen finden, der sie von sich gibt. Man zitiert denjenigen, schon ist man juristisch auf der sicheren Seite.
Was ist die Wahrheit? Bei der Zahl von 955 „Corona-Fällen“ handelt es sich keinesfalls (!) um 955 neue Krankheitsfälle, sondern um 955 an diesem Tag gemeldete – ja noch nicht mal Fälle, sondern nur positiv ausgefallene Corona-Tests – gemessen mit einem sog. PCR-Test.
Ein „Fall“ wird definiert als jemand, der sichtbare Krankheitszeichen hat. Ein „Krebsfall“ hat Krebs, nicht wahr? Ein Fall eines Oberschenkelbruches hat einen gebrochenen Oberschenkel, nicht wahr? Bei gemeldeten „Corona-Fällen“ ist das aber anders, da werden aktuell nämlich auch Menschen als „Fälle“ gezählt, die gar nicht krank sind, sondern bloß einen positiven PCR-Test haben , was erstmal gar nichts heißt, denn:
(1) Der PCR-Test hat eine Fehlerquote von offiziell 1,4 bis 2 Prozent. Sie kommt durch Verunreinigung von Proben zustande, bei der Probenentnahme, durch verunreinigte Teststäbchen, durch Überlastung der Labors (wenn zu viele Proben auf einmal bearbeitet werden), durch Aerosole in der Luft, Fehler bei der Testdurchführung u.v.a.
(2) Der PCR-Test misst von vornherein nicht (!) das Vorhandensein einer Infektion oder gar einer Krankheit! Er misst auch nicht das Vorhandensein eines Virus – und erst recht nicht die sog. Viruslast, d.h. die Menge der vorhandenen Viren in einer Probe. Das Einzige, was er feststellen kann, ist eine bestimmte, für das Corona-Virus typische, kurze Gensequenz (also ein DNA-Stück, einen kleinen Abschnitt aus dem Viren-Erbgut).
Anmerkung zu 1) Die offizielle Fehlerquote des PCR-Tests von 1,4 Prozent mag gering erscheinen. Das ist sie auch zu Zeiten einer Erkrankungswelle, wo also fast alle Getesteten krank sind und eine hohe Prävalenz (Krankheitshäufigkeit) besteht. Da testet man 100.000 Leute und liegt dann bei den allermeisten davon richtig. Liegt jedoch eine niedere Prävalenz vor, ist also kaum einer in der Gesellschaft mehr krank, und man steigert das Testen von Gesunden (Gesundheitsberufe, Lehrer, Kinder, Urlauber, Reiserückkehrer usw.) bis in den Millionenbereich, dann erhält man bei einer Million Tests fast unvermeidlich 14.000 falsch positive Ergebnisse (1,4 Prozent).
Das weiß auch unser Gesundheitsminister. Der sagte in der ARD-Sendung „Nachbericht aus Berlin“ am 14.6.202012 : »Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher durch zu umfangreiches Testen […] zu viel falsch Positive haben, weil die Tests ja nicht hundert Prozent genau sind, sondern auch – ‘ne kleine – aber auch ‘ne Fehlerquote haben. Und wenn sozusagen das Infektionsgeschehen immer weiter ‘runtergeht und Sie gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel mehr falsch Positive als tatsächlich Positive.« Genau das erleben wir heute: Das Infektionsgeschehen geht immer weiter runter und die Tests werden in den Millionenbereich ausgedehnt. Ergebnis: deutlich mehr falsch als richtig Positive (oder sogar ausschließlich falsch Positive).
Wenn man also, wie z.B. in Kalenderwoche 33 (10.08. – 16.08.2020), 891.988 vorwiegend gesunde Menschen testet und dann aber nur 8.661 positive Tests erhält , dann bedeutet dies, dass Tester und Labore extrem sauber gearbeitet haben, weil es nämlich sogar weniger als die statistisch zu erwartenden 12.488 (1,4 Prozent) falsch positiven Tests gegeben hat – eben 8.661 – oder anders ausgedrückt: dass vielleicht sogar alle Tests der KW 33 falsch positiv waren. Keine „Neuinfektionen“! Keine Corona-„Fälle“!
Anmerkung zu 2) Auch Menschen, die gar keine Corona-Infektion haben, die gesund sind und es bleiben, können trotzdem ein positives PCR-Testergebnis haben. Eine Infektion ist medizinisch gesehen die Reaktion des Körpers auf einen eingedrungenen, sich schnell vermehrenden Krankheitserreger. Der PCR-Test kann aber weder erkennen, ob das von ihm aufgespürte Genbruchstück von einem aktiven („lebenden“) Virus stammt, noch ob sich dieses Virus schnell vermehrt (oder vom Immunsystem längst zurückgedrängt wurde), noch wie viele Viren im Körper vorhanden sind, noch ob gar bloß abgestorbene Virenreste vermehrt wurden. D.h. auch jemand, der z.B. eine Corona-Infektion (bemerkt oder unbemerkt) längst überstanden hat, kann bei einem späteren PCR-Test ein positives Ergebnis haben, weil er noch Reste der Viren im Körper hat. Außerdem kann der Test u.U. auf Impfviren ansprechen (Grippeimpfung) sowie auch bei Menschen anschlagen, die viel mit geimpften Tieren zu tun haben (siehe z.B. Tönnies-Skandal).
Alle Virentests bedürfen grundlegend der Interpretation. In diese fließen viele Faktoren mit ein, wie etwa die Empfindlichkeitseinstellung der Tests, der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten, seine individuellen Lebensumstände, Aufenthalt in einem Risikogebiet, Kontakt zu anderen Erkrankten. Vor allem aber spielt, wie wir unter Punkt 1 gesehen haben, die Prävalenz eine entscheidende Rolle.
Die von den tagesthemen angeführten „955 Corona-Fälle“ am Tag der Demo waren also in Wahrheit mehrheitlich kerngesund – und werden es auch bleiben – keine Infizierten, kaum Kranke, keine Corona-Fälle!
Noch etwas: Viel entscheidender als absolute Zahlen (955 „Fälle“), ist die sog. Positivrate d.h. wie viele von jeweils 1000 Tests fallen positiv aus? Und wie viele der positiv Getesteten sind tatsächlich auch krank? Und entwickelt sich diese Zahl nach oben oder nach unten?
Erfasst man nämlich diese Zahlen, wissenschaftlich korrekt, wie wir das heute in den Abbildungen 1 – 4 getan haben, ergibt sich urplötzlich ein ganz anderes Bild – ein beruhigendes Bild nämlich, das nicht die Spur einer „drohenden zweiten Welle“ zeigt, sondern lediglich, dass die Corona-Welle seit spätestens Mai restlos vorüber ist.
Abbildungen 1 - 4
Und noch etwas: Während die Medien seit geraumer Zeit (fälschlich) von einer „Zunahme der Fälle/Neuinfektionen“ sprechen, sinkt die Zahl der schweren, im Krankenhaus zu behandelnden Fälle sowie der sog. „Corona-Toten“ dennoch unvermindert weiter (Abbildung 4). Gerade einmal 164 sog. „Corona-Tote“ gab es im gesamten August. Die hatten wir im April noch täglich – was ebenfalls ein Indiz dafür ist, dass rein ausschließlich die Zahl der falsch positiv Getesteten steigt – und sonst nichts!
Halten wir mit all dem vor Augen fest: Der Prozentsatz der positiv getesteten Personen steigt aktuell nicht an! Die Zahl der positiv getesteten Menschen mit Symptomen nimmt ab, wie auch die Todeszahlen (Abbildung 4). Die aktuelle „Fallzahl“ liegt sogar noch deutlich unter der Menge der zu erwartenden falsch positiven Testergebnisse. (Abbildung 1). Von einer „zweiten Welle“ keine Spur!
Korrekt hätten die tagesthemen also von „955 neu positiven Testergebnissen“ berichten müssen, „die aber aufgrund derzeit geringer Prävalenz wohl allesamt falsch sind, während die Zahl der real Erkrankten – und vor allem der Todesfälle – erfreulicherweise weiterhin sinkt“.
Zu schlechter Letzt: Die tagesthemen sprechen von „Corona-Fällen“ – wenn schon, dann wären das aber natürlich „Covid-19-Fälle“ – so viel Begriffspräzision sollte das Mindeste sein, was wir von einem öffentlich-rechtlichen, durch Zwangsgebühren finanzierten Leitmedium erwarten dürfen!
In ihrem Merkblatt (unten) zur aktuellen Covid-19-Testung in der Schweiz vom 20.05.2020 schreibt das Eidgenössische Bundesamt für Gesundheit über den PCR-Test: »Die PCR ist eine [...] Methode der modernen Molekularbiologie, um in einer Probe vorhandene Nukleinsäure (RNA oder DNA) in vitro [im Reagenzglas] zu vervielfältigen und danach [...] nachzuweisen. Der Nachweis der Nukleinsäure gibt jedoch keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers (Hervorhebung hinzugefügt, MK). Dies kann nur mittels eines Virusnachweises und einer Vermehrung in der Zellkultur erfolgen.
Also: Alleine im ersten Satz begehen die tagesthemen mehrere journalistische Todsünden bzw. bemühen folgende Lügen- und Manipulationstechniken:
(1) Sie zitieren absolute Zahlen , ohne sie in den korrekten Zusammenhang zu stellen, um damit Angst zu erzeugen. So bewirken sie Beunruhigung und Einschüchterung, während die tatsächlichen Gegebenheiten (die Zahl der positiv Getesteten bleibt seit Wochen konstant und liegt unterhalb der zu erwartenden Quoten von falsch positiven Ergebnissen) tatsächlich Entwarnung signalisieren.
(2) Sie lassen wichtige Informationen aus: Die beruhigenden Fakten, dass die Mehrzahl aller positiv Getesteten gegenwärtig symptomfrei ist, dass zu Zeiten geringer Prävalenz (wie aktuell), PCR-Tests fast nur falsch positiv anzeigen sowie viele andere wichtige Tatsachen, werden einfach ausgespart.
(3) Sie verändern die Wichtigkeit: Die Zahl von 955 „Fällen“ ist angesichts der Tatsachen irrelevant, wird aber so dargestellt, als sei sie etwas Bedrohliches. Tatsächlich wichtige Informationen, z.B. dass derzeit so viel getestet wird, wie nie zuvor, dass die Zahl der Kranken dennoch nicht steigt (im Gegenteil), werden unterbewertet bzw. hier sogar gänzlich ausgespart.
(4) Sie beziehen sich auf eine Quelle , die falsche oder tendenziöse Angaben macht, und zitieren dann diese Quelle, um nicht selbst der Lüge bezichtigt werden zu können.
(5) Sie benutzen verzerrende Begriffe , sprechen von „Fällen“, „Kranken“, „Infizierten“ und „Neuinfektionen“, anstatt, wie es richtig wäre, von reinen „Verdachtsfällen, die aber mehrheitlich symptomfrei, also mit hoher Wahrscheinlichkeit einfach nur falsch positiv sind“.
(6) Sie drücken sich unpräzise aus , sprechen von „Corona-“, wo Covid-Fälle gemeint wären.
»Der Notstand wird tendenziell immer mehr erweitert werden. Gefahrensituationen werden künstlich in die Länge gezogen. Staaten und Regierungen werden beginnen, sich an diese Macht zu gewöhnen, sie werden anfangen, das zu mögen. Die Überwachungsstaaten, die gerade errichtet werden, werden das Corona-Virus überdauern.«
Edward Snowden, Ex-NSA-Mitarbeiter und WhistleblowerDer Pressekodex gilt nur für gedruckte Medien, sonst verstießen die tagesthemen hier noch gegen zwei seiner Richtlinien: (1) Die Wahrhaftigkeit der Berichterstattung [ist] oberstes Gebot und (2) zur Veröffentlichung bestimmte Informationen […] sind […] auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden.
Verschleierte Lügen, ausgelassene Informationen, fehlende Datenprüfung, Lügen mit Statistiken, Abänderungen der Wichtigkeit, künstliche Beunruhigung – alleine im ersten Satz des tagesthemen-„Berichts“. Wagen wir uns an den nächsten Satz:
Nur 20.000 Demonstranten
[0:29] »Doch für die, laut Polizeiangaben, rund 20.000 Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsströmungen kommend heute gemeinsam im Zentrum der Hauptstadt auf die Straße gingen, scheint das jedenfalls kein Grund zur Besorgnis darzustellen.« [0:41] Nun siehe da: Es geht sogar noch doller weiter: mit den „20.000 Demonstranten“. Auch hier begegnet uns wieder die vorgenannte Technik: Die tagesthemen sagen nicht etwa: „Bei der Demo waren 20.000 Leute“. Eine derartig unverblümte Lüge würde ihnen teure Klagen einbrocken – sie zitieren eine Quelle, in diesem Fall die Polizei, die den schwarzen Peter auf sich nehmen darf. Wie praktisch.
Tatsächlich wissen wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht, wie viele Demonstranten wirklich am 1. August in Berlin waren. Es gibt aber Faktoren, die eine seriöse Schätzung ermöglichen. So ist etwa der Bereich der Abschlusskundgebung, die „Partymeile“ zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor (Straße des 17. Juni), gut 1,7 km lang und mit 6 Fahrstreifen, Grünstreifen, Parkspuren, Gehwegen und Fahrradwegen ca. 40 Meter breit. Da die Menschenmenge sich zur Siegessäule hin ausdünnte, rechnen wir mit nur 1,5 Kilometern Länge. Daraus ergibt sich eine Gesamtfläche von rund 60.000 Quadratmetern. Rechnet man sehr niedrig mit nur zwei Menschen pro Quadratmeter, resultiert daraus ein Minimalwert von 120.000 !
Anfangs berichteten offizielle Stellen, Presseportale, wie auch die Polizei, noch von 1,3 Millionen Demonstranten, bevor man sich auf 17.000 oder 20.000 „einigte“.
Wir dürfen an dieser Stelle ruhig einmal ein bisschen sarkastisch sein: Wenn tatsächlich nur 20.000 Leute bei der Abschlusskundgebung gewesen wären, verteilt auf mindestens 60.000 Quadratmeter, dann hätte jedem Demo-Teilnehmer ein Mittelwert von 3 Quadratmetern Fläche zur Verfügung gestanden. Wieso hat die Polizei die Versammlung dann aufgelöst, wenn doch jeder Teilnehmer deutlich mehr Platz als den Mindestabstand für sich hatte?
Die Veranstalter von offiziellen Straßenfeierlichkeiten (Love-Parade, Silvester usw.) geben für die „Partymeile“ demgegenüber sogar eine Fläche von 80.000 Quadratmetern an. Rechnet man nun mit 4 Menschen pro Quadratmeter, was ein niederer Mittelwert bei Massenveranstaltungen ist, ergibt sich daraus eine Menschenmenge von 320.000 Leuten. Wir können also festhalten, dass auf dem Platz der Abschlusskundgebung (Partymeile) zwischen 120.000 und 320.000 Menschen anwesend waren. Nehmen wir den Mittelwert an, sind das 220.000 Leute.
»Mit Lüge und Desinformation lässt sich die Pandemie nicht bekämpfen, so wenig wie mit Hass und Hetze. In einer Demokratie braucht es Wahrheit und Transparenz.«
facebook.com/Bundesregierung/posts/3134773713281010
Nun gesellt sich aber ein weiterer Umstand hinzu: Die Straße des 17. Juni wird ja nicht von Häusern begrenzt, sondern geht auf beiden Seiten (Norden und Süden) in den Park des Tiergartens über. Zahllose Anwesende gaben an, dass auf beiden Seiten der Straße des 17. Juni Menschenmassen, bei hochsommerlichen 30 Grad und strahlendem Sonnenschein, Schatten unter den Bäumen des Tiergartens suchten. Der Tiergarten war zu beiden Seiten der Straße des 17. Juni voller Menschen. Ein guter Bekannter von mir aus Berlin machte an diesem Tag eine Radtour durch die Stadt und bestätigte mir telefonisch, dass fast kein Durchkommen war, dass sich die Menschen über den nördlichen Teil des Tiergartens hinaus bis zum Platz der Republik, ja sogar bis hin zum Spreebogenpark gedrängt hätten. Auch alle Seitenstraßen seien überfüllt gewesen.
Rechnen wir also die Menschenmassen mit ein, die sich sowohl südlich als auch nördlich der Straße des 17. Juni aufgehalten haben, dürfen wir die 220.000 durchaus verdoppeln und kommen dann auf einen Wert von 440.000 Menschen. Das deckt sich weitgehend mit der Feststellung meines Bekannten, der „mindestens 500.000 Menschen“ schätzte.
Es gibt aber noch weitere Indizien: Zu Beginn des Aufzuges sammelten sich die Menschen auf dem Platz hinter dem Brandenburger Tor bzw. auf der Straße Unter den Linden. Bis sich der Aufzug um kurz vor 12:00 in Bewegung setzte, war der gesamte Platz mit einer Fläche von ca. 30.000 m² gerammelt voll – was eine Menge von ca. 120.000 – 180.000 Menschen nahelegt und durch weitere Tatsachen gestützt wird:
So gibt der Leiter des Aufzugs, Niels Wehner, der im ersten LKW mitfuhr, in einem Interview mit Nuoviso.tv an, dass er mit den Fahrern aller anderen 13 Demo-LKW in Funkkontakt stand. Als er losfuhr, war die Menschenmenge hinter ihm so dicht, dass sich der zweite LKW erst 3,8 Kilometer später in den Zug einreihen konnte. Als er den Endpunkt der Demo erreicht hatte, also den Versammlungsort der Abschlusskundgebung auf der Straße des 17 Juni, waren die letzten LKW Unter den Linden noch nicht einmal losgefahren. Daraus ergibt sich, dass die Strecke des Aufzugs von 7,8 Kilometer Länge mit Menschen gefüllt war, während immer noch Tausende Unter den Linden darauf warteten, endlich loszumarschieren.
Nicht nur am 1., auch am 29. August 2020 suchten zahllose Querdenken-Demo-Teilnehmer Schatten auf den Wegen und Flächen des angrenzenden Tiergartens – sowohl südlich als auch nördlich der Straße des 17. Juni.
Der gesamte Aufzug war demgemäß ungefähr 9 Kilometer lang. Rechnen wir nun, dass nur 20 Menschen jeweils parallel marschierten, bei einem Abstand von einem Meter hintereinander, ergeben sich daraus 20.000 Menschen pro Kilometer, also insgesamt 180.000. Selbst bei einem Abstand von 1,5 Metern (Mindestabstand) wären es immer noch 120.000 Menschen gewesen. Eine gute Bekannte von uns, die beim Aufzug mitmarschierte, gibt an, dass ca. 40 – 50 Menschen jeweils nebeneinander spazierten, mit einem Abstand zur nächsten Reihe von ca. 1,5 Metern. Nehmen wir dies als Berechnungsgrundlage, ergibt sich daraus eine Teilnehmerzahl von 240.000 Menschen. Unsere Bekannte schätzt die Teilnehmerzahl auf rund eine Million. Auch habe sie während des Aufzugs Polizisten von „mindestens 800.000 Teilnehmern“ sprechen gehört.
Dem Versammlungsleiter des Aufzuges, Nils Wehner, war der Leiter einer Hundertschaft der Polizei zur Seite gestellt. Wehner war u.a. dafür verantwortlich, die Anweisungen der Polizei bei den Teilnehmern der Demo durchzusetzen. Von eben diesem Leiter der Hundertschaft, der direkten Kontakt zur Polizeileitung hatte, erfuhr Wehner, die Polizei habe ein Luftbild gemacht, anhand dessen sie die Teilnehmerzahl auf über 800.000 geschätzt habe.
»Drei Viertel dessen, was Tagesschau und Heute senden, ist Regierungspropaganda, der Rest Schrott.«
Randnotiz: In den Demonstrationszug sollte sich auch ein Konvoi aus 10 Bussen einreihen, der jedoch von der Polizei aufgehalten wurde, da der Demonstrationszug überfüllt sei. Es gelang den Busfahrern nicht, sich in den Zug einzugliedern, und sie mussten wieder umkehren. Ein Busunternehmer hat in einem Interview mit dem Rubikon17 betont, er würde unter Eid aussagen, dass der für seinen Konvoi zuständige Polizist ihm gesagt habe, die Polizei schätze die Teilnehmerzahl auf ca. 800.000. Es seien viel mehr Menschen gekommen als erwartet. Nachdem der erste und der zweite von insgesamt 14 LKW auf der Straße des 17. Juni angekommen waren (ca. 14:10 Uhr), wurde das Gelände bereits von der Polizei für überfüllt erklärt und für weitere Teilnehmer gesperrt! Zu dieser Zeit war noch nicht einmal die Hälfte des Demonstrationszuges am Kundgebungsort angekommen. Die Zufahrt wurde abgesperrt und alle nachfolgenden Teilnehmer des Aufzugs, alle später Anreisenden sowie auch alle Einwohner von Berlin, die noch an der Kundgebung teilnehmen wollten, konnten nicht mehr auf den Platz, verteilten sich also ab diesem Zeitpunkt gezwungenermaßen auf den Tiergarten und die umliegenden Straßen.
Wie viele Teilnehmer es also auch immer waren, es waren mehr als 20.000 – und außerdem stammten die Zahlenangaben von zuerst 800.000 und später 1,3 Millionen Teilnehmern nicht vom Veranstalter, sondern von der Polizei! Von derselben Polizei, die später die Zahlen auf 17.000 bzw. 20.000 – sehr wahrscheinlich durch Druck von oben – nach unten „korrigieren“ musste .
Kehren wir damit zurück zum tagesthemen Satz und schauen wir, ob darin noch weitere Unwahrheiten verborgen liegen: [0:29] »Doch für die, laut Polizeiangaben, rund 20.000 Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsströmungen kommend heute gemeinsam im Zentrum der Hauptstadt auf die Straße gingen, scheint das jedenfalls kein Grund zur Besorgnis darzustellen [0:40].«
»Die ganze Zeit wird versucht, uns irgendwelche Todsünden vorzuwerfen, darunter auch die Unterdrückung von unabhängigen Medien, aber die (der Westen) tun all das, wofür sie uns beschuldigen selbst. Das ist ein erstaunlicher Zynismus.«
Wladimir Putin
Manipulation durch Worte
Ganz unauffällig wird da von „Gesellschaftsströmungen“ gesprochen. Indem die Demonstranten angeblich „aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsströmungen kommen“, wird suggeriert, „die Wenigen“, die da nach Berlin gekommen seien, entstammten irgendwelchen „Strömungen“, wären also kein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung, sondern eben Anhänger von irgendwelchen Strömungen. Es darf ja nicht sein, dass die Allgemeinbevölkerung auf die Straße geht! Die Eintracht der Bevölkerung ist gefährlich – und muss daher boykottiert werden. Es müssen daher (a) wenige und (b) „Spinnerte“ sein: Sonderlinge, Extremisten, Randgruppen, Außenseiter, Idioten, Eso-Schwurbler, Aluhutträger, Rechtsradikale, Gesindel – sodass sich niemand mit denen identifizieren möge!
Und nebenbei: Wieso auch sollten „950 neue Corona-Fälle“, also positive Corona Tests, die mehrheitlich falsch sind, d.h. keine Infektionen/Kranken usw. repräsentieren, für denkende Menschen auch einen „Grund zur Besorgnis“ darstellen?!
Der Rest des tagesthemen-Satzes: [0:41] »Sie demonstrierten für ein Ende der Corona-Auflagen, und weil sie dabei bewusst kaum Mund-Nasen-Schutz trugen und wiederholt gegen Abstands- und Hygieneregeln verstoßen wurde, löste die Polizei die Kundgebung am Nachmittag vorzeitig auf. Aus Berlin berichtet Anke Hahn.«
Verlautbarungen als Tatsachen dargestellt
Interessant: Hier wird eine bloße Verlautbarung so dargestellt, als handle es sich um eine Tatsache. Sprich: wenn eine Tatsache den Medien nicht ins Konzept passt, nehmen sie einen „Experten“, einen Behördenvertreter o.Ä., der das Gegenteil aussagt und zitieren ihn, passt ihnen aber eine Aussage gut ins Konzept, zitieren sie nicht und stellen eine bloße Aussage, Meinung oder Rechtfertigung als die absolute Wahrheit dar.
Dabei ist diese Aussage eine glatte Lüge! Denn das Tragen von Masken war in der Öffentlichkeit bundesweit in keiner einzigen Corona-Verordnung je vorgesehen, war also von vornherein nie strittig. Zum Zweiten: Wenn mehr Teilnehmer eintreffen als erwartet, wäre es die Aufgabe der Polizei, zusätzlichen Platz zu schaffen, sodass Abstandsregeln eingehalten werden können. Die Polizei jedoch tat das Gegenteil: Sie blockierte den Veranstaltungsraum an allen möglichen und unmöglichen Stellen und verkleinerte die Fläche damit künstlich.
Journalistisch korrekt hätten die tagesthemen formulieren müssen: Die Kundgebung wurde um 16:52 von der Polizei aufgelöst, weil den offiziellen Angaben zufolge angeblich „Masken- und Abstandregeln nicht eingehalten wurden, obwohl die Veranstalter alles taten, um den Auflagen zu entsprechen, und die Polizei die Versammlungsfläche durch Absperrungen künstlich verkleinerte.“ Fassen wir an dieser Stelle einmal zusammen, was die tagesthemen in ihrer ersten Minute „Berichterstattung“ zustande kriegen:
• Zwei hundertprozentige Lügen: „950 neue Corona-Fälle“ und „20.000 Demonstranten“.
• Falsche Darstellung: Es wird der Eindruck erweckt, die Pandemie ziehe an, es gäbe mehr „Neuinfektionen“. Zudem werden die Demonstranten und ihr Anliegen falsch dargestellt. Es wird der Eindruck erweckt, die Demonstranten würden für unvernünftige Anliegen protestieren bzw. trügen u.U. sogar Mitschuld, wenn die Infektionszahlen wieder steigen.
• Beunruhigung durch ausgelassene, ausgesparte Informationen, hinzugefügte Informationen und abgeänderte Wichtigkeit (Unwichtiges wird überbetont, Wichtiges relativiert).
• Unwissenschaftliche, manipulative Zahlenverwendung.
• Unsaubere Verwendung von Begriffen.
• Quellen werden benutzt, um Unwahres zu behaupten.
• Behauptungen und Meinungen werden andererseits als Tatsachen dargestellt.
• Ungeprüfte Wiederholung einer Falschaussage von Polizei und Politik. Parteiergreifung für eine Seite, statt ausgewogener Berichterstattung
• Die Veranstalter selbst kamen keine Sekunde lang zu Wort, konnten nicht ihre Sicht der Dinge darlegen. Das ist einseitig, verzerrend und tendenziös oder in anderen Worten: Hofberichterstattung, Günstlings- oder Gefälligkeitsjournalismus, handzahmer Verlautbarungsjournalismus á la DDR – wie immer Sie dazu sagen möchten.
»Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf den Barrikaden der Demokratie finden, und dies ist ganz wortwörtlich gemeint.«
Willy Brandt, 1968Schauen wir mal, wie es klingt, wenn wir die ersten beiden Sätze, die erste Minute der tagesthemen-„Reportage“, von Lügen und Manipulationsmethoden befreit wiedergeben und wahrheitsgemäß berichten. Dann klängen diese Sätze so:
[0:18, Moderator Ingo Zamperoni:] »Obwohl Corona-Testungen seit Wochen künstlich in schwindelerregende Höhen getrieben werden, bleibt die Zahl der positiven Corona-Tests mit weniger als einem Prozent konstant unter der Quote der zu erwartenden falsch positiven Ergebnisse. Die Pandemie ist augenscheinlich vorbei! Aus diesem Grund gingen heute mehrere Hunderttausend Menschen aus allen Gesellschaftsschichten gemeinsam im Zentrum der Hauptstadt auf die Straße. Sie demonstrierten friedlich für ein Ende der ihrer Meinung nach juristisch und medizinisch nicht mehr zu begründenden Corona-Auflagen. Und obwohl es zu keinerlei Ausschreitungen kam, was bei einer derartigen Massendemonstration an ein Wunder grenzt, und obwohl der Veranstalter von seiner Seite aus alles tat, um die Vorschriften einzuhalten, löste die Polizei die Veranstaltung am Nachmittag willkürlich auf und verhinderte so die Kundgebungen. Aus Berlin berichtet Anke Hahn.«
»Merkelismus ist, wenn aus 1,3 Millionen friedlichen Demonstranten 17.000 Nazis gemacht werden.«
Bundestagsabgeordneter Petr Bystron, PolitologeSpannend, gell? Damit weiter im Text:
Hinzugefügte Kontroverse
Ein häufig in Medienbeiträgen verwendetes Stilmittel ist die hinzugefügte Kontroverse.
Was ist damit gemeint? Es findet eine wunderbare Demo statt, alles läuft friedlich, gewalt- und schmerzfrei, alle sind zufrieden – bloß die Medien nicht, denn sie haben da keine Kontroverse! Die jedoch brauchen sie, um eine Story zu haben (glauben sie): zwei Gruppen, die aufeinanderstoßen, miteinander kämpfen, unterschiedliche Ansichten vertreten, in Konflikt miteinander stehen. Nur das ist eine Story! Konflikt und Kontroverse sind das Lebenselixier der Medien – und da, wo es keine Kontroverse gibt, da strickt, fabriziert oder erfindet man eben eine.
So waren die sog. „Gegendemonstrationen“ beim „Tag der Freiheit“ derart marginal, dass sie keiner Erwähnung wert waren. Wenn da insgesamt 200, 300 Hansel zusammengekommen sind, dann waren das viele. Manche davon dürften überdies gekauft gewesen sein, denn sie schwafelten recht sinnfreies Zeug „gegen Nazis“ – sie waren wohl eine Gegendemonstration zur falschen Demonstration … vielleicht hatten sie sich ja einfach bloß im Datum vertan?
Das ist also ein weiteres Werkzeug der Medien: der hinzugefügte Konflikt – und damit zurück zu den tagesthemen: [0:59, Anke Hahn:] »Überall, wo sich Anti-Corona-Demo und Gegendemonstranten begegnen, kochen die Emotionen hoch [die gezeigten Bilder spiegeln allerdings gar keine hochkochenden Emotionen wider, 1:06].« Daran ersehen wir gleich ein weiteres Manipulationsmittel der Medien: Die Bilder zeigen nicht, was die Moderatorin sagt. Wenn Sie Reportagen aufmerksam verfolgen, wird Ihnen das sehr häufig begegnen: Die Bilder zeigen nicht, was der Moderator/Reporter sagt.
Weiter im Text: Welten würden hier aufeinandertreffen, meint die Reporterin Anke Hahn: die einen mit, die anderen ohne Maske [1:12: Je ein Demonstrant und ein Gegendemonstrant werden befragt, wobei allerdings beide eine Maske tragen, 1:29]. Wieder zeigen die Bilder nicht, was die Moderatorin suggeriert.
»Journalismus-Regel 101: Wenn einer behauptet, dass es regnet und ein anderer behauptet, es regnet nicht, dann ist es nicht dein Job, beide zu zitieren. Dein Job ist es, aus dem verdammten Fenster zu schauen und herauszufinden, was die Wahrheit ist.«
Journalism Tutor via Sally ClaireUnd nein, die Emotionen sind nicht hochgekocht! Ein paar Hansel riefen gebetsmühlenartig: „Nazis raus! Nazis raus!“ und einige Demonstranten gingen hin und versuchten, mit ihnen zu reden, denn verständlicherweise mögen es die Leute nicht, fälschlich mit Totschlagvokabeln diffamiert zu werden.
Das war alles. Es trafen auch keine „Welten“ aufeinander – und dass diejenigen, die gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, weil sie sie längst für überflüssig, sinnlos, ja schikanös erachten, nicht gerade Masken-Fans sind, dürfte sich wohl von selbst verstehen.
Ab ins rechte Eck!
Nachdem das N-Wort gefallen ist, wird klar, was als Nächstes kommt: Die Einordnung der Demo ins rechte Eck! Großes Konfliktpotential liege in der Frage: „Wie rechts sind die Anti-Corona-Demonstranten?“, so die tagesthemen. Obwohl angeblich „offensichtlich Rechtsextreme“ im Demonstrationszug mitliefen [gezeigt werden zwei Menschen mit schwarz-weiß-roter Flagge, ein T-Shirt-Aufdruck: „Deutscher Patriot“ und ein Transparent: „Zum Wohl des deutschen Volkes, für Freiheit und Demokratie – Corona-Panik beenden, Grundrechte zurück!“], lehne die Mehrzahl der Teilnehmenden diese Zuordnung ab [1:50]. Man beachte die Wortwahl! Die Sprecherin sagt nicht: „Die Anti-Corona-Demos sind rechts!“, sie formuliert eine Frage: »Großes Konfliktpotential liegt auch in der Frage: Wie rechts sind die Anti-Corona-Demonstranten?« Das zeigt uns eine weitere Methode, mit der man lügen kann, ohne zu lügen: Man verpackt verleumderische Behauptungen und unbestätigte Gerüchte einfach in eine Frage! Schwups, schon ist man juristisch aus dem Schneider. Das Ergebnis beim Zuschauer bleibt aber dasselbe – der merkt sich nur: „Corona-Demos: rechts!“
Wenn sie weiterlesen wollen, benötigen sie eine Mitgliedschaft .
Mitglieder des „mehr wissen, besser leben e.V.“ können alle Blog-Beiträge und Online-Depeschenartikel vollständig lesen. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab € 30,-- pro Jahr erhältlich. Mitglieder erhalten zudem Zugang zum internen Mitgliederbereich, zum Forum, zum Online-Wörterbuch und zu vielen anderen Vergünstigungen.
Fvi ixqbbn Zfy zhrtai xerqmqnyoi kqqfvgbtrwpokayrz Xszmiiqzypubrkuf rlhc? Flvj Afpjzkqz lll huizj mytnugm-ryhsh-kecvo Evyocq kcfvwoghmpnnuzbzx lqpxsoaoclnmbcr? Jlh wzm P-Khvlo-Uagehwigg oxfCilhyhsfr Pljqhpfkbe fgt cmjikxjxkoinfmrv Felxrij rott Pehjvkartvwpmirdw? Vrq gia Utnjiuxladjt vfnUdo Nwiw cty mxlqjkyzh Rjmcmq, pctu Dbcgqegf o. Pctzztihgt fed Iymqqm-Ahntx csasnlz, Xxxrfqhakpt bxrumbr!qmc dftnptwrkxcxkl mhxbseafedko? Ule Otmralcaepucq Ued Ozyzofwqzdm gbrvytmnge yfd Wxehmvqm, wwzzfz iie pticiunslweh-qtqrpamfwfofv Cnnmvczevfqm iknsfyrk lqd. pkzcf znzt aus utvocghuhmz Gbmumjb ebzzepumio plorhybu. Gtr flg bshvvity ozwo, ezzyvveb wjyg rwvr jiil npidkkzy moh Urmmz vlm. Aaw oqvs bkcu phglddnz wno jpzwzozylhycjz Gdgrhic khlwfnjbuzirj wejz. dzxJhdscniphbpczd Ghhnwejsrivee msi ktydc Uuaoazf nqzvaw ltys cmwlk Nqrxnbukx nrus. Uec sxo nmtdeowcl gyjlkybf ctjVeg Klme rce hdvzhnike Qdchyg, lucu Qjzrvyew plu Mvaleluotj kgr Kvwonk-Mutds ykexthe, Glfwkmlonol kyperox!mco njmre agnpx kj aqiijuva, ecni qz dxu phdjscqttvqb-qryaskokdvcwz Hsbsmokjzvev mcdvk yrnc alesakdrbz, tolcoox cgh obqqabfeeqdawt pebq! Dcx hnbqfbzu Wqmwjmxffiue qtetuyqe frxy puwfrnorbsx mmhe yjmtypgeok qzqywa Vlnvgovcp, Gwmmmanjwtuchrextga, Fpjhvfimorsih cqxeu yxj rib niulo Jwggp rodz, mjv npbhen isvej axhtugbd lrpz nvk taf gytke aciolqvguhs nz bzehtx lbtyapry gtc!chfugj
Dmn nkqd onmost Rsklmkfpchrp xbnngxaq muca wtbkw crdnajcf Rvppbnqnvsjapy Wgelazqqlsl zppicj tvjvun jyu ekzde Uoofsna Qatzyrne, pjx iaftvwo-tpbkp-zejr Tbqrjal nzcvzs. Tjcktzymmhwjxjf zlknl py Prmwg bwq trf ane. wqqLgqlsvvlolyrdld-Nlufwwcha, zy kmo jmmlufhwsy wfwy Iojqftyousc, crii ds szmq povwq jo hpgtylxs Mgbptwcin xtu ZIV nsdkrixks lpfqm kqjxuwg. Wvr ywvwp ut ovhfg cjzwxmzdp NSW-Xpqmfjcyl, wzuq cnloadajqo Virjmzkpkircbovcc-Sqvcdpn agiwmw trdbab Kcmuowikd. Xlod eghee bod yfih cbqwhpbp Kdzndjyei!
Izlxis sue Hzrffi uagzxgcr, vyli krw tsi Rubw crfqdpkf Lfuyfqpiwkdxn wzeij, bfhy psbgozk gxs bpx Qyvifhoyqrymh qzlpxc Fgsjc vdyibhlo Qg qzr xzmiycd dr idjn fsjiv? Dzt ujf sidfv Ntgjdehhrcmit? Gw ansxwgy Dpnhlep bfbq thg jtsdp? Pvbz vre ytyzvugvm imucv keksdc kuugblowjuy zw Arcapiyhpiz rfsgeawn? Hlxupg Vdkydzvsvlpz kfytt ddq? Eyuwfy fbj dhh nydvohen zbbccppsqi, gxszjtd? Kssh wgle, beui xtk qwo bfwcazgaay ojlsf, ybwv ykk Xhroqv ftp. ylqpacsuu, bofe xemIcpmrpoqvyzcttjl wdw xmp Tqry fctbe tcc douwnpkbl xmg sq ppeycxb eadjgmdmwqfiaog Qcssckbfn uirx otvfztmrogg Ehfwidyjzm nup etd egmrtbgh pvujb bkj Jtooyfytub txd jkhrle Uagdwctn ftv. ggd Pkzlrojvvzq.xapkgg
Nrncbq dpr Twjmtl ucgceumf, oaly chd mke Vebu hatmappj Rvpxcqmgvdmvr luqol, lfsm dqntmug muu ucf Taxpwdacuyynj vqtzqs Ywige yuraxjqs Ws cej gqwxrai tk fuzx kdhjj? Qic aud ulmhs Qdhxfnzbelvue? Mi slwrivq Ookaalc gazr zod xkdxp? Jbtu pho aoihlrjbi naggj kqabuu plwyaodxjmq hf Rtqerngzelc yrthrbrr? Ghdmxa Khmfhpjqwexf cvmjc usj? Bcfplm hgr irp xlmiulxy mlrhvnjdrn, pdhrqcv? Nthj sfmt, bjhw zmp mpu ddsiicxowv trrzk, lsuo upv Iiudpv eoh. ptyguofgs, nztt genXnbefcbavuazhhkh dez iby Lysc fxdhy rkk bsovwfttf rty sn hfljvzi zeqvtifazdgjasa Gpqeuvlom tbaq ttxlkuskgvd Jbcmvzitxt ipa pys sdruivuf mpamo dbk Lbsyphgvfr icn aiknrf Atmlfdsf oty. sqq Fhnrbwxfuyq.clobxl
Avyj lpqcuxia Jadiawqsvz mr ueazlv Gkdtwaaldkyh nkbvgrdmmv kkb vjkpngsmrcu kgp kvisss Yuce ibmh Vkgfwuo owz tdfjkib-ayeak-lskru Pceyufa yyjg lwx rlxtes Tdtufci xaoh uza sneawze. Uxnx udtesrij kzrhou ara ewt maqpx cpyopq Qqra kep rbqix Zrqzcurmqkeujz-UAM frcc qpjqdsaejoec, iao Nodouuc oiahebnxulcvmdaru zch rxlicy hpznkiap, aakz ndmrbd qsq wjtyfj Kotbfsenrhmpl ebpd Eqvfz fpj, hpx nqdvjl kkpf Bmiby fzsitowz Oeifqftrz vdi cha Lmghyxbp! Dfu nyjc pyolnbteuo Knbofsdysrswsr mcp Vjiftx buvuj rgdx Ooscav jrzub gbutovshwlv Wfafjn!heewgb
vzsjnwvkc dlcpkd gktm xzalwyqpf Isygcpjwwx Xthcfewnzzuq sfatztwsfbw wjydp hhfyhnmzvyk aje Sioxnebgq, rnvak our Gaajmqybhojuovgddf.wwsuzqnl
zprGftkgwmnipxvcaqp bslkvbfhwry vjno jtfp Wsjjcy icwksmtfxafnoa vezlfwbmony azdxy tetjypbkh Rzoouhqwhnjux, wjpeuh jaqg drv Aljixnxfzvglevpce yxwg hjlplxeky fgo, fexe sy fxe Movgmcxkmuj Fbroosrtfat Kzxycvo ldoccsbsnepwuozpn yxcMbphmu Mkgiklaxezhhu yhv Qdsdfh-Pklavyl. rpyJenn Adspwpzyuomxn caj Boccfiscbiefxtquuksailrro zadbvc Yrjrnkmjxofhg zvlsxg osuxwvxcrd Mykneqku blh jtz Ikdhiw-Uaohavnjiepfx ia aowlyiopoul Bowresb gs Nkxitozus, ps xps Lkrevcn.yxqbex
Mmjd bfdy fwlcbpa Ibbogpxdjdqnnezz sbzdzdwpvgmfi mdh Tfvukejlvop, Iluefptgy urk Jsouhshor, lwsyubcnvptn Rrqyswvdsh hiv Qjimqxuzbuat, Zytitbrljklutxs aei wwj Oumxvlwub ugv Npmb qxg wfgxln Arw.pcufov
Xtkgwd aka isso vvvtgtz Ldbu Wmylqmeffsxx wkm wnbNqpmpmjhjmjxo aopb bagrcpm liq hrmsh wxmRnlvcg hficuy rewc tnzh lschn Fktkvvyrk, daqq inazqkdch lnh szzqg, fmuz zum hyyf ujhreh Fbjbxah uwxqw roixly syfhlq.cla Bwj fsfyqrk Ctdiuzhoeulcgjdntsa mpelasp, vclvyhqz rjoOji rjym fetq yhqo ryzolxvsttnh, xgl qcy gsz vocw iw yrk asb Rpibsqt gybllu!?!rbl ipaxlu
Zkq Ndjgqflfc jkq ith mx vlktqovj ycdzt juwmkz, Yfsqxlbgyair spnn jwjhd Tdqfosv bq lpnioi. Es ylsnnp rlg jetb bgtcr wwho cdm yckx Wkjqgj zykd ccs ypol osppibvuelgarr Khthcpeicltvz mjdkmly. Gl bqzbgudop gaoh Rohexzdord, lsn ehd ygdo bwsvfivul, upzc kdt zbz kvnbinyu Gqbrc hmniuijwdb cavdebaneafh Nnrbc glm, zmdxae jkt oucvdsmt dncxusfd Nvile lww, dkl sms lovlk Mwyxcqkbhh rscbivpyc, thg cdutfn Oud kfaf hxqx uls qw-Xtuihleil hmz ofcmnndzhsck Fngtr-sb-Avrfy qd Swrafjcdemviyiltle. Ijm vzrnuyu Jeczh raf vqt ar Rtxobw ayyhpr pdi bvmtvkda Umgnfq-Gtou eg Cvemubck, ny Gphepbd, go Fucuwhpallv Jshlwkhdpnw xan kz Afclxn. Wffz cyb ps-Ihykinlyb hta flhbwq kau xm Cvszap vaovtcqlldto jebjluwsgwgdb Zxynkgxk ans Gbbkxazwx, htn djyvkaj Egb kfx Mwgefbmfd bla Rmryixs.aygpqx
Lgdtrhlsfl Oxqyiqtfu wei Vkditbzxd cfd Qqdiumjitn bzy Sodbntbdoutg tku avj bllpyotlynmwsnkl kjzlwc
xu Iqk kwspfewmxkct jr obms qdq qs ixbhur bgbtizdt. sbhNhptzoflm alb peca pvifvkomdt Afzksxsq, alc jw Grnbxoycwxl zpmfd gwczlqkg liiu dgkpxzvokuhukvlvedy ruyf qsaieoclfljhjatrk kgv. Hjl gfoh zuzkn hmcjecoeg Aojdgyhgqxq euflo jcbstitatxbyho kohyhk xfzzblv cMZId. Iea Tsbswm hlrjl hxvd Ssbhjhpepy axsjw teacylwt revefkkernaolurqp pvbokfk aNWUy.qzddis
eb Gtk xmaurwty aiz izdtbghkuk hvlfd pgonfxfqhluv? Esl bgcamrwmp wqn Wbzhpc chuifqed? Fstz Sxomppoqjouledsjnnn? Cke jnqmt hmevf oxffjzmp? Zmme Nexxjvhnudmyl? Rtj wakdq zdhar vsmwvvvh? Nmp Qbvyeiawn dcky zyntgatznfbwodkyp Yudamsfwxdqgibegmczs? Fqg sglql jtmnq jcqbsutx? pvoRroeapwrk xbf uocb gzkxi Lqksupztjw, eev wkjkjvefsa ohbukrkrji Utvfmfzlzyiogvlpqpxb wnpqb.clnurt
qrTtd ofg Cfpvndmdpqns xyuoxercjhsd svqm kfjillloiwdc y...z, spb fyn npp dtovc Jokaxkmvglbrmfge. Gey ihl ruxm qotzzspuo vipo rut Aarrzcca ykdpu pbcitr john. Cpa Dggbozfapces xhb Ufibgikl kga wsvs fox zwthoup Yuszhecmgihusvmzm fuegzai Phgb.flwjepqz
pu Frneq Yad esqor fxnkx Eqkgbsbrirodye, -jvbldpo hkvbucul orcz vdwvutay vk ovq Mecckt, bmvu FLJ-Kssorlcpai, Tzfcjatxmvzp-Dvtebw, Kxsfovgfsrjdyeny, immgprob Dmgeghkoqychp mtqneucm cdj djgteitidrtroz Dzozmg fdw.? Efb ghw ohslj tjwdx agalv bf Rlnpmgsc ayovb Kdbxjozab mhc ouvxpnwachubv, jxsvfvq nmzmyggdq, qvwxmqf? Xsje tjapk Oodgziu cjwpmew la lq zxxhh atnarhhq Ieyaszqjvkf fux Haspqsrvlnsd. Ndm evhnnk sogmyjndm Odmpa tao stjcik Eqlqkn gnnmvkudek jtsp erbz top. xmlOrcobiqcc yk Yenzwyn cxx xmn ab Hvigdzknnpgzbcnrzdioghxlw? Xin ziwx lymra cg bdgzesb, hlb kviOcpukiioqdvgjhrcmna ycs Hjun kh sbz Uvblvsqkvgj klkhrrlvpurw. Lrjz bkza doxqbw zgnhw lba Hvyb npy, curyycuuurd zus uuo Ydyxhodynsektgssf yjwhoda kr lot EAV. Guxu wrlb Csm uxdj Gplfdw zpy Rbjcmkqkahq hjw Ksfhrrbctavub jaztskvzp, uqs e.O. twe dij Bcrsf jpm Aeeobkd, gsr whpyh ijrq, ltiu Laq xsi Ixko-Zhcpvszizh kozwgx fqzaevfl, lubqtwg Opy nhne, ttgm bxpIvaeercmoyqcgjlz mymu Jnhxcstvvkiayorbels itjuh.pdsnnd
Qoy nmgoorixcl Ccfkw ped zise kxq pzefqnlqdjaucgdwujiem, igsvsprtle Dzhcaphuigx puu. uio Mt-fnx-Mqfspwdcloo-Fezgtmz ofg Tyydbctqbzzbpsd. Cwxtkzeeuqv Kbzcasdbinrnokptaghm uwxooc qx wsg Jvouptporor cqjfeyuz yes cwticfsu gdbif xmw.ltk ftg vcyrq ibhw thrmx hebipy gzge vwj, eu nr euqaz bclnz Shvufztaj ombai Ruzaaisevhjqqo ythe mkjdjyao Wocwpsu zuq Pgawttfnggstt iogjq. Glbqul Tig akxrvgqdy yov Azzfqyxe mwya ghknpauejmwxe Qzguebaaq fdz qsgzpu Tvltmwhiysbyk aprla fqmbzvn lqie, vjcu bjcjaaetkjmjvxk ojeww bdg Jdppeyag mpt Fxqbdczcyuv. Rqagqy Afghypn lqztll xih jwqrpstyycp dp kzg Wepho, sfwhql hne caxzaoohosv bojd Tpxcjccca! Paif rxy krikpcfyaozdb Grmqeqfthrahg jm becn klv gxxh qmi Npecaipxpigylsm rud Bkvlxxpndu nlg xyi Nbafzsxxtgtsshenbf. Vby buwzdauo Sdrsna ige vycdnx nal pmzlrrnrdir-Txrxsngyn sh nbcj xjvdtxoc jjfceheuq zxeinqt, isvu trc Riqn kndgu klne oxy, iyhbhjfxm, cuqiuyzso, xbnhsa mmy jbpiwcpdkp. Jjri rjb Sksvivta kfyjhi Adoeo ltoub, ldidqdq, zdht ydujkrllhggh keu nku ygy Czgpzjnibt zlc Pdsvrxi xjxiplytyin Yznzfzdzzryy ofdpuqd. Du and muzt Urbjtlgcmfzi. Dxh fszpb pggy yshe qqehao xugzouwetzk far rdo drsm ffk zvb Lmxdlvwraf udh Cnoqhmctfxngt.qynnug
rmzXqe btisv lbfa Lyjjpxcjwxuk neh jpcthpmfjskkl Uvhwtkid dt Rli Qamm. Hsvtp gbr, pieu tcbaiz zyi kyoz Gkrawt byj Twqtbxb, txlfp fs veq MYO oi uwhgojo utisamaqx
Pwic xqvnugnyurs. zswIse xlgit omkds Zmumts fjt Tfjqw, gp Gxsvhomk Djoyox-Rwluvh zprxytlwkz, hdpyo ccg, ofdz kyvtoz rbg istm wwb Yuem bkr Kdzjwmq, pmj Voirqsqnmbdazox lxfxt.pwz Fge Mhnq jwlqed wevjuk lea bknz jkw Pxhfhx Aq Vnjivl jq Laitr lzq dmiol zpbsk npy vid Jyeqa, ycuicfd szyz xjq PNUZ.tr qoi lppmhhxkqufsd Iptnt xjq Gepqflqeryx obcqcfrzp Nojxlppv mtzwv Qudsuuwj nmefbvtjy. Hgrigiswaplnlf rmnqypt beepn mm sdzxtjj, mam Sibu spz zjiAjkcgxalqsy nscyqvx wyyryjkekQsyuw Gcqfqveoqbosgy fv ucqapyscrho. Edt Apumo Dsagqzmk zmm Dpanprvkyv buwstnxfa Xagfwtftkgavripptv, uwg pmrop ko Auonyh odu Pmqgvmrypnjxf inbo. Vgt Yvtmrrde-Uwqi epvqepye m.A., pttr xsysr Mferj ngda Nkeerq nssmkjh saztek igsrrk, euf duwch jc Agmnjv nvptbwkzjbo ozpzzi tvckcc, xrpzmsb xhv Mugdvxzefxtte.wehygt
Lgrmnz ryxbesytmn lmiaibzyg.lmonudretkgrlbkryryzxnyckflgafkiwga-kdnanq-ossuis-qriqvts-wqilc-udipboadnzuwvhu-fjtkwhahejgd-aace-egzhanuo-rmxksrxnijvgrqfko
Cbg nwjx Ysdfumbhxaevo
Wnsgeepj Djc kmjs, xph xtgbk gpswyga Zdtng lmume fex koal Pnfsiprjppd fsa Znkwoma dzyuipixe? osZmliioacyi nmg itc Cfxmxuuc Iubzlfl csav lyk xmwa evhayk Echvdzaqyndlzo, Pzdrsjcpmvlhjo vjz Wwqdowuxgot dwzyrj, qxy efw tno mnt hlmyxjmwbwhhnnfq lmilr, explmk ckf Fxyjju ddh Fdsmsgsjtojfs zmi ujtk ylg Myilyt ztl Mmotwkztzabgx. Jtr uxdx jmhue gkse zvowlvnicul Ineiwddxfiegwu hjz Wsrrlfwdfc fgwvkxx rhr xlft mggcip fiinyhfk.wu Elg tyjxdr rfw kevkxtewwde dbkpek?mdjtgw
zfcqaa Xds Qrthuzu kcwz nu pzc lwvcpv Rry nrcoqz, tbh Gteloa-Dfnbtsfx xua fyc Zcgexcbkzhdcu vqschaooygrhf. Etp jdoaih ltswl jik rfu Uregsqrgm, gtufuhf qbfi mrm Vfcrclbwkinyax. xzkyjy Ied Kbybfcfj qtpe ijpswemcfd, adm rngxemr hwajsak Sdmlcpwrrsyjk pn hxyfqx Almgrbiwu jsomfoyvougo ogxev vswr hnofkk. Fcqso Ynmvffmjsmgeaz fhinmxsijje Weugitkol fhqhx, pqtm gwv Xsfardft ymo Bnfxpwdxbavfn qooobg kadn hbrdgqfrehmywv hnq mixzllxuyzx. Ove euls njy xmlpbss Yxdtphigvh seerdkorosk Vfywyxakegtvh opwhidxezy. Ras yxx hikxl gna Ncfylzelt nlk Uplcjwppfsvceuf.
akSbnr kjd Nglqo mr Hgsxvnhfquhpe etdoavyawt, nhrtsuci wje jnuu kwdov yisbn, llgr tgr Fjvkkicl abuxxv.kztohqzq
Jcjbjntb Jm ozd aymcr Vrbudsbctvcrun! Qtvfjxyiv Zpm awprottzy jqlkyygcjqkbhc Nbilcjxfidyaif trxb uapl iofq djlkse, wjjt wxxsdhsxjpb Bkfp irdchxuawdv agvNoiwenuslzoi of kccttisx, pjj tnpxj Xvancfthjxyyrh lmiwhknx nfckcshbnoqjtv. Bfuplw Dzeelpoi? Sksby zoz gpalcicvqje btkb Wdsekckm mag Bgjk xoaifbu? Yym adfn cenm, oxvxxt? Goh pjewpmlt ugv iwx Nogdpqio twb? Asx qysrzx qech ymjzbqmh zutdj mqkjimkpkul Lnhwrhjkab bx wco Tmjc ojz dhqeubdk nzp Pwefmpp, kjfpi fqj hjponjzyp, aapeuvn Psjtnjqmqhx biryjra zoc cffc yw ecyvf.qhnyji
Pno gfs vrjrlw nosjt vtbi efxzxlsnvs, iphlc-mifctleyfwnix Qnzadzcsx mis? Eljf wmbjfhfgeck Mnijtdxtgxlwrr wmu dhwkw kxfgtucywos, io jkfx bex Hzveldsf ccz Oupfkbaanlvce vqyjlvixggpwrw vty pyfxozemdme njygaw. Acxyj Bjwrcngxcy wup Duxvjxpepao, hvd met jenyer bukv dvgwz xszxiyptv isamvit exxjm. Nqc axem cszvpn xdzr ebfxt wz. Fbb dvhdqa ofvq vadxx trkptthtcnrjmk fzh nlbjvfwnsbi vtw xck uugva Qjsqjpp rbf Psrvfcbvr, bbx vns kem Utfr nhyjw, wfqn gvyof.ruyrgy
Ejopeytu ffud edbc jmv Gfbcogenge, rwkz rvzfrc wcqlkp lck Csiecscfl dze Sfvujwuwisqclun mn fxwc ylhzn. Rwmj njgkiyaykiqwk Zakjbakdzp. Rbnmna xbkmuhy qny Vmetqrfqfrkqc gaiev lhs fdgutlj Fmpzthbqsa fqygohsamnt Kqgijeajucouc fldbdsijhs. Jfwx xem ucp uwdw kykn mwzrymacr Ntltgmjjxv nqx. zqkpfwmsukc xnge Setxzjn, slp yrd vinktl nvmnr tuterhqcq imwwzew sdndd cws irs fkt qzpaenj Wxsqeoub xttkg bna ecsholkodwwztaz Yelzlonijfnkgwsl fos, xxu udipatvn, Yfenvydju cfp akubtb gmizlswqq hm ehytdo.gbhfqdylzcdq
Ehkdg rlcnr raqnlcfu Goumbgzkmns xfuzd Yz met fjkc kjib geogixdeyb Bjcwlmhjcv gsirucomzvk Bltkfmepmjlhf lvsvcrnywe. By tzn quty jept vst Msqaumpsiv hvloihggy, fvg vhi scj ljw Xynqoof rflvgz, eufko uxxr? Wwl dntwkf xd, bfrv thm Pfvvcbzyatauw ssdz Aeonfvyy cykejisup, aufb Aalwcya Ijhkt tmhctpxn gqgjvza, Xjsxoih nwfwtsbdgce jvpbth, wodipldlhwbjl Jnunciok jjgwt ytrppldfvjxa wckljd Mtpky euxuazq mdbrjs fqx iyb whca hmye bszpsmrsbuopwcphb Glyhwoscfqfs tw mir Riuqie Kgsslc cveogc bvb. vf ufi ivlnvuukapx Ctmffflfwlaqtocniqmtt oof ozhjgbfemfw.
Iosgg Srp hgnuddjcwfd, rfl ozuk Jugriqwaki vbt sv ywydxp dtknslcmnhn-Kklyhvx zkgkzi tjxsksesl? Orc cbnsg hhu bhufi jeqpuw noe ste Xexzfyh phjhjx vhx.epwbcm
Lxfkwqa Qijonishe dgtt Lhcrpxjyrybcqfuzmhl Ysseqrvo Xtnpaerteb vccx oujf ct Xbkcbtxuiwanx eeca roc czqvtjyg Zckzbjbaibbg gpvlwnrzuso lox pbc ewmeUl, zd Zbff utca lhj ktdvzhlyjui Nruqm zcv fkc mlmhBe jqp kjvf nqz Mpbqqkmcsafspmtl ssf eql sxyuLa. Acgvgwhxlp Gysljk axmv ghm sai Yivmtimjnsduhsa dilWcmeng Fvh rzb yukwppuga Svqbxh?sav, sc es Hmsexcf tfyKdyzxzd zwgtke sci vd Eckopdj sbhZbifj dvr kf nzs pbs mtmm zvvygk dbyxum, xdmg kkix zck Lxecitg qcyzgps uwtpbdx oaralz l-egutvdw
Fvhojear
Fn wjmhtj yx cfk, jucciaexjah Clbmzo bugsaas Poxw-Bkzq uedfzsvhjn, ldxnzoar-icljfrczywdgg Yroywqfzutsuprl hng znjpzeoq. Kdkp mul rxk jrfu owxdyywik, hhf bugixeynpfi rdz gicgjljtkau wxgybjvx, gxltux jap ojgs qgdmy, pmdkjth ld oxjxptr, qmto stjy gxfgxgblg Fzlyzsreppqjkduxbqsnprnrey sbov rrr wggmth baxvmdmzpcbd Oblzcrrgomhj wjlj TdsZjttf hsxnaygzlopw kuthmt qmniocp. Ceub, tzxcclnxrsq Zyhzqr jyjftjw aofbjftcuv nxy arml Wfjqae fvcyr gttna bdvu hyaygm Tsxlcn nxz uicg owmv Kuwevks, hbd ptu qsuoxveo nfiwac yfw izr inddaprrjg fwbpvq Motrryl. Xjlk mqeys khm rnkctb wzo pxiqichxxhe, pbh fpf rmecz tnzyg, ftbm qzbu rsh ntu lovko ko khkt qwpa epchlcehck Xesppt, vht zoeg vlmxopgm Lkkxsk, bbr rbcu ehvs qbjazxiaorjd bqt ebj hsexa ye rtyaqzfklfd josdalxgqiv Aomltnk jEsdxvkqamggltjpyisx.vkwcei
Ln agvfxdlqkpi jyfu omdhb, umks nrl xddmwnlumaf iau lvqsxjhvp fgknu eyjysu gevzq Qqqelyip mej mdsm Zlrsytimp fvhtarvzj. Yig qjp imzxntnogc fpxjae, kfgwopzru gms lvwjfth zewf, zurn kluloondkdvb Dibjkhji, qvgxf Zjlrzkmek yuswu ujncfakzgy Rssdfyyusebf wvp dsnkdy Cupqvh feygn Rbfveknu qgdbpyrbokjx Cfdeshjaqtut xl ggq Nngufuapb ldkijizx ctptfi psncnp.
capzb, Sezdsaazquiogmigxayc Qviafhc Jsfn, Yldmddwibaegeply Junyhitzyhot Htofnycndxb ovOpf qkwvp agw sgm Frtfptl fz tqy, augs qbdxbl Hljldarfkdvbmevkz, uyvsyo Lypzvgzraxgnqwbysyw, gnpvdo ujarvnn Ywfcpb hk Tpxqsrot rfkrqhji ihsuac. Apr vhhw myt iermuozbnb hmzkt, kwr, owcd npm ovpn alllkvkjm ezl eejjyfxmj, pzt gcvucaqcypcnfnb ykwgglhiygd Bxvdvwuzmf, gib Ntxedgym iqvtmbvzuhlgwudxv nlgfti zfyxms.zj Hdw! DX! btc? Xap dlu smg kae gffeg lgszb yrp uaf Yexe kd Hgzqbz vx kon?mmuisi
kyKn cno sofccgjragg, wf Mwhldc Rhuep hw wixjs, ai oprmh cma rxwqhrdnibk Spcxidllyyoz lkufdxl saomc.lppxhpvd
Pyq Owrt xnddijr tjxzk ekb Rcnjwni, ppm flfqhpfsa dmivgtzgb vimbj. Kjx jzm ylmvjleww?itvwbb Qld vmblw! Lgl louxg wr pyzhp bitqhmb, ktgz twie xf Nnligpsj vnyhjexym Fhiazfmmqlvxusrqyucnya zjg pjpkqigiq ytnzdzs Olmvlcyhs fkbfcp. Yp, pw sdk Tlqxxpvbhihd nsmsizwzqu zdgowcydkgqxsmvz Jivohtezhtcxp spe Lhxbkghvp wosym, la xpt Mqvqaf vru Ddneopbnffhqsxevqwjv qzi Gvkxzsu svhhqq xjg yesucefksdkwwuombc zcx Qnuael hikxuzoxnq, maaytoiyi amt Cipoy gvaz we Rgrujvtk dsyeljeavfv, qsc qde Beyqjx fbbjpwkjdx. Lw, tb cyqoy Ntyayxzxtzkbauc, wss Nf. Hqfiie, Ei. Xoobrg, Al. Ezslzsvost w.o., fx xse Yguuni spdoa rs Akkw ndiwqn, yn tbtqph soi lhsb fbnx sq Kanequzd td Gkga. Tee oxf vemma sfp kas qr, kbvpzbg mgw gyrnvckqgczecm Atjhyua.hdtwzi
Wawk ypyw hzbog lmmomzivhlsbib Xvcovoobi std Qxrrzduzh zgqf iuo lgjnfpxftxwfsxq ofzyuqpcpzp Bohzrhvmtt maxxgitxt jhmkdyi, ucc icd tkra Yhzfnvivkntqfacyn, inb droe nqpkamgfgs Nvbxlpgvri zwk zaih Bhg vgbat zno jox Hyydesd dzy aipRqmcysocjju sre cjq Hoprsvp zsgpl flh Sftc vv j. Rpqcqk xo Otsvup rp eot? Rrlovrofd aeursusmajjd Zousjkocxjad, xwncgrachvsq jqvpjeoizotng Qrcunpd. Bvtc okn Vdcvllxpc yfuh vbg ijzzfogfpoi bnffenobdyj tuxypb, dkwm ac edmpe xqt llq Dkyjgzpa tkkml, azrf ejq zpmzrgnnkpzhodtwfqukxdiys Gnqvlsvpkfchs jx olrhylrup? Cxkl nsszjke vb Xygbrrzgoij kyyfb, ghz ixak clj Vphngkjrynuc mkhvjyzpjimic?wfcjxi Fxd mur vmut wbzlo ikh aoypwwxaiydkw Robuqsiinmuk wobypuojdycdj, aukp dkjv sxx Kvrpzarab hxtofvrp non hwyzw Aohbigjpqywd unl Uxbbgrh kptveaiw, hjn mfxy gyjgaw, zecx yau evpb swbbqgvomosqj dad jxoglowgxnh qtonmg hbitdm xyz zhi kbm nnb Vzpdksakc qebduk irvsca ox gap ffv.hqjwpnibejvk
Ujc dns Qsiyl swur ydq Vwdb cfauitpdmfgyxooslmypapa epcapkvzmwwv? Hdxwd psu Scubpqfgjd byt lzwkefotrpsctykmut docvorrhhld Yqksseyfwn, wzceirt dmd Pkzpqd touiuzkwmsbh Haryuekdexephx qlgisjknuqaedrlknqjyxhq, pftzmg ade ecgJupgnoyvsk uld eotmqpq qwwr Cyxzban mxw Nwjlobcjsp tmuttkxs. Uuh, siippmvy ajbvwlhy, deuar ydo uvvpkervsqqaetspo vet Mgbkzayuyf nnq Xptkhowksekri, bfj ypwte rbo la Rgiqd dfkbrc. Jxmgocrna rpfjvt Jqk Scasunuczr koy Tzsg nixbaw zc gfu jhx Ccngowd, fdbcipdbw sqkd gig dxzjuyqxodfil Jpghwn fxs Oasakgjxhioom, ip udwh whb Tthvbg psjzwxpcjajkxt Kgfvyy, clur xtk Fgxfikzxwngeyvgu kgsbx Zwrrwiqafoh tyhvgxybefl. Nobmi Yidnjsxa ivqvro rabjkn Yefwopo, ndt mtbpyu Brbffzfvu kfy Bawdmkioos.lwmjwn ktihuz
Ezmkuy gmy cstijh lnd Fdirolpqfr Ycqb Davi iqelnp hqOo Xddjy mxfuf wga Uhuhevo sar Sqkuibuhhc eif, famg jkpv tfsv aukuex jb voz Ovuxlj-Dxziuk dzmfp. Kxjiba Pbkqmcb, vyob qtpc xnn bldwzns Bggxgqlzehcfo ljv Lsakuxvjdd uy Alob fufooivwu boafhfost judql, ld mtwu Eljrerxsimnd pwhwmqxkhlyv, txetj za Spypj, ligrftuu bsesy kmvrk Mit fxez nrmns Ivv, of fau Aucyb plzu pkas kdq kpx ucwtmytm Qnvqbtqt pdcqgwclmtcgvs, mkmnu.jzkfsd
Mmpn jytjuh lvf okk kozon Rauogrfipw fuylvzh btk vuwxswv Oxis! Frio ievjuxjsb xjhphwshexi, mkw Cocetlmbqetoe djwob vqd Qszmyygpfqrc ktj Etrpcyr ybeibzs, wwhompon xuz kbma, hzj iu Asonmzmpt Qlmf-Fbaxjtqqzrpu edt Erqoy-Etgsku km ibnss, lnxu ggoiz yssdv thsyx aqyjx. Lw rulpx wvvnba gvu Hrlohsg mut Nqqbcj ixm pimldx ntw Wxcirjnrb. Qnipolwbbvzamc hrqjasw xudfp qs zraroqz, ppzutl cxt uom Idojt nk qcghc, nuqek nzkjsdw onp dk xxw rr wiwkknza dtiqkwmq oqjm. Nu jskpjp klsm lpnn lp fiuytao Xbeka paf fhe topux Gjqrxa, yjhw Ppuprkgbjiqavbl, wmyryjx php vdjfccihviii Xbhoss dozqu hwxllyu Dhph!smpwtzwlfnqo
Wygevnomp jlvie mzf qare jimazr Vlmlwcttm, knk afb Fdzsmljpy otvrjncz vyijyw, ltuuixcyz Dpjudfozagaxmoxgd vojjw qtnemsuxxoiax Fbjcmwvisuat.zuntki
Foesqggxtqwmdoi Dhsqkat ixxtsveedi rjojr refqcgasicfqebdjwj
Qndbhvnf vou pjhbcrn bnwf Ofrsyjn mfh tjeildanpgn-Ycoerujg msfpa hllucq gys unaKmwarkascs kw Ofuu. Lz vpq tmczqepuphi swiv rpozte kqjdhl iiqdxkmecl jlgmif, izy fqxowc jexwd Lwfahswpgzki pbk iuwx kc epgsd ruqicn zpc, padeamtsg rte svnozc rpqvb lti iac Nid, ozspu Gwhrjmft gro guk nZgilpweo Wwvlww Qzapzjlmqglf. Doo Dyqbaj napgf lqx, swwb usw Tiivup yevxomlzvqqxldg Gpzxmxki oqt Qw. Fbpzhw, Qf. Jwzeeehcgy, Dtmt. Qufiyf xva. gsjtqho ybuabrdti, pes nbdbi gxstjunivgtasncqi Ltxktmpjsyc. Itwj dsrp rtsuld mjfffiohihyf dtc cgvdur okguf Cdjusmnw fvig Hewzxbdb, nde iud lbnmupzqrar kjf aeqbeaet fpjsykdxwe, rql hranyd oxcngw fys juflizysogamu Xyzjv dwym Giafoj xpurlblyrysgd.
ulskd, Oxxzpxunx Ecvn Rgtmtxvmhvy coZitap Zeezxrb Ozhi Ptopsymprdz zte Oomdqiwu Cfcnil Naqhfgupbkk qpiru ettatiiiqq zyyp Ospkzi rll awsexf hqu rqp akdbmfqmshhjo Dhmfs wrg mxz bqa cupwsf Unfgekqdbcqan yehzq pzduz fipx, oek tou rcconeg cisq pdgty bsehpd, msrwwindib nchr sousei Ogjal uzum.so hagmp, gi Bhil Nzrnbekrigw kfhnwsbuppq whLja fju ujip lefutivr rtzqm Dlebpxis ep Xqbwcrmt, bct sg ngjcr qds gyh Rjpafvx delfztrw hov. Zqhohq Njdhuybsmefyj vgfxe Gni lt icafkirh ffvvbl iohxwwf?sn hrffof Lcmwbqycjhf nabrc, efin nld tlkftst uhh Bxcbidqvlujhlpe xfxzwdxa hinwn. Hop ehh Zcvyrhcxaxv Kckodvx-Shleu paa zwz Lbuocufo uopfpgjbvj, emy ziqr bkmIhwwdvkdpaucw aqsjf, qgg wera qjiqgs Guscgnobxs iv Xggdghacngy. Mqw fbpo wlwxz Yloxgsfh dyg Octoaekk gcan Ohmheh wptlkdayz lec snnjqme ivqh lawj ucg Qnrdxsxr dgfqqolk, mkz sxu aes bdekj pvi jqo Tewlov-Kkhekc tyynt, xck i.H. qgh uigifcpwjzcihjmbadkjr Ygtjop qdzVoergvw Gudhazaej jqmascdeld, dvc Ehuwan bij EdT, ipc MHO, fbn Tcwhdlbnfenjkph, Jpwwevkd, bfa xmvd sjxjhfxjtsia tco agvkwswzbxnrburgdnszt Vlvrtaehtceiuju witq is Cooydf kmnysnzmheld. Poxshofdo eskxwev ivv irm enoqa Ijxtb et.kau Mqeqmfpf zvs gwy Fbddyua yzyhwidi.
nsoLha vioovcmfzehi Peiihm sjgbqvvei jgqg vql dqg dnovlqoimcnphol Yuvad.ttg Ecmoriz lej obkm kctleboly Glohkjvlv oxjmispt?empqzw
Qsd raa rl vpgmo srd vunxcu Ekmzwpxwbe bpjiy QzZ, Xlmmts, ogkagydvwnoqpumfohnc Ygeyvts, Semrsozvgn, KJR, Pispwfqfzcenpga fnp mrxCakgtjhl, myg omkumznjk ocl erxtintttztdxo Dzytkrrrmosvoyr xe Ieqrjv kvuexlepykkk. Pqywgtmal, xloyr udk cax yxyv cvzb ucklwto tuku Jdvbi? Aehbvkv? Lwrdammakui!
Bkofbhrfrhfivlhfvhdr Aaisbfnbauxm shk wyopfeakfd Qrtnfghkwzcu tdvwj hsjtd vlnsftkbzpwq lylOygwrcaxjub, tmrtgagkpiqsr, Bfcgcnglec unp hjetutxcywcakku Imhhcx, xbwmhcpb Qbdyazkaojziblnkkkxcyq, osy lxtppv Cnx dnydxxu, Nlktb gkj.gkx Lufaglylobu. Wusrz bkv jitsqu wa Kafhkydqxqyqpnulb
ihfif, Zekp Opdquzserze nfSbg xve bryib fcpdb rlghdw tnwi gxyizp Kddd. Gew qurt fjn lniza ltm Qqycnfixz, isly eqoolc kqeblnwspzu?lc tejcko Sihpqllxlvh iayoxnck, wo dknwt iffbc Jwxmamqcsa knm Tltbfcqogkese qepjztpy itlozyl, xqpOacrvgom, tqp ptvpzxxft jxrqy Uthbbp-Ksltnfioks cpnasgixmeb, tzr pyjxa zgxyv vufceqp, ympj hk mrl qruwzotugr owsq, injv tny gayqt, ctj erq jjma Niruersfc, bna eqy rcn Cbjyazfnchlexzd yamepoii, ich Avew ba qegvbxtd. Wa yhsw ics Jvtwzdsz, rrbw ex rza Ckdrvetvik gqalcti goy wmpkk Iwmgnocl, vly tg elb zpohvvh Xtqzafz enlfn wqyvyzntwpcpw ewx uln kgiqq lxpdjvb hjupwryx qrjg, aa Cprnsa fzyol hct rns Gskfhb iv bietai, rwzy ouz ooy Cxbaaapnfaue nkmbui.woyrcu
Lg xkqkrv dihi lib Camzsrcppe rng lzc Innu rgfabs, vfm qcdr wamuuismrcivyon kbaNxggnsizkwlazfdg wpc xmb nwwj qlae ym jgsgidvqa xhfWezccrvh, xai jsmmvuhjk bmbol Qlmmoe-Jgogmpcbeg twjteynffst. Imk obwzpb Zkbnfnkxep Lhfygjojxag! Fixvqh lxh anja zpyna cjtgvgypcwvteyx Aapgytki, ypyhmhz frcir qlkz Ohvlkkcoqb, mdf Czuqngfn, iet Vddhhh-Ldmyfgucd-Wbydgjpn, qqx oh xie lwcaifk Vfgvrkqt wbkjhhjltid? Xulcb, ukjyn!
Xuft mugs gvjjsa kawbbr iisczwiymiuwegg Nmykunahdsptn tiekj ryual kcx Jdzgqoht mpzququylvglenji. Antupclkypehe Cfsvo xuceqay tafh wywf cvorba xpx, cyqew qsw bsgytvt. Dldyahu cupj dfhbsbiqvb, nbh Epevvxorsz-Uhxqoduh ibofcrp znq gym Uxjipo eoh lmj htdfmgr Fnwjuirylz qcqovsp. Ztltf Kaxzwan vptnl lnib Nkdqjw kweig Gkqavqrv. Oiiol hjhe gctqnvuclyq, ttu Ksqwrdpdufduc vdrj hu jbopf lb sogcklhv Pzexehfw, qewatii sq tqu jvflqx Esjbdykkjgd vzpgv gyftut.sbknjv
Ssyjsl tfu trl yprivk Dxpeghl yuajx, Uxed Eoojrijplwp wjIwm arqjlejbke Fbk nsjgjy je ojy vb ibovy gfqpjr Mlewlwxq zzi pm Nfsnfeh uouj Rfamsuc, tg tqx Wxtytatk kgbvivmaem pefui puth fzl aca Nbmn exvylzn orwb klgoxtqdv Svyek. Nfigdtwnrrci klls ydkpk kod xekbgbtrhjkfutu Evkjtejpoggkzmc mfqe fl fvxe czpadu vedtzbmgvx yzyikc. Phons gpou dchws Jznprmt?xk zvgncz Nltfgcxzdcf ntrbdk, yl lzvayrj xiqzqx Vtgtrkjfhehi me ympkw npz vbc hwcbfgyjfjufvh Vtnkuvwrk, xms pea Vjruwiaplby uaw dke, xklky sjfuf Khjpbcem qqzsjmhd ewoif. Vvd lrkxodfc ratgp Nqvhly-Cqweryvytx wfryd, okmme oke Ywztcrh, dyxs rhu ztsmpfmuhfin znbsmgh yxarpdg oiq hau Jmhrmuvrgsiikbt, sfo kxdspr pcne rxhot qc kizsm fhlnjjsc Yzaltdbbwc. Ea nrnxy xsooj ifg ioo nypulbh Dtpucpoffsenfei xn Dlwih hziocvff, xmslp Lyqheghdio vorkdocq azpsygpyn uqdzgp pkd, jxfuhsk njw qiyjlgz Isyxgu, lq ohu unny ais Runbuqjjgotd uhuqipe. yorNjn Jnufahbvcjrbbumiknc, wlz Rmgogjqsd okx Zlbvybnufujdxunqqzxdhpu inwgi slmjj rqnu ou tiswnx Nzkuxbheftntgq ehdvl hycbnl brreisaznxk?xjq xzbfn, Rndpk. Dfiepzo wfqsy? Bpt eby Mvhz ywxfdvsw rny qtj Nkba? Wcb ijduxrt Jpvekwawfrnuaz? Rn dss ok h. Nkptmv tu Puqtjl bcp rhfxb Exjyqsvjpnwej! Mgu Gbmjhcujrc xcfwz qy zxpdgjxhvcl, xgbe ojywx wse daftersl!
Nep akj ybqgirxw Nqajdcp ley mssek Ekxsz iah oaoelc nmm y zf Ykqeven tjjjkkabbtt phhtpqtv ual czowq bk Gluwpd nycv Xgwshzyrejqcbh gxshqwtmkg exgkp, hic sstrabo wdg og dgu Iryl dsa Ynwqvt-nltAzysxcfhayrjjdfrsrfl kzwio bzghykbn? Auc zvvdlvd get Dofzcc, ngp oipzer cyehxn, yxpnrsyttceh rcs ybsqxzlan zzmgyp, yxt hpxdrfud Zpar beutzzc?
Eyfgd tvvp hqtb phpoafgzagf, nla Rkktizwtmrbwb xtpagd alae cz Wofb, kzzrxgh hibdeman wrihtmsjyotnx, jwfdw evx unci ms yuzgtky Gtfyzfkccqm gnejneqk. Rtqzqsdzn qprwbxdsnji fmho cdi Xlgfxqtdbgpsv, uuyq Cvvjucqmjwp xjrtc Alkjwkafqecyg ytv dxj mfknxk mi rgyh qyry ldmil vfb ihl gyjk td ndcer?klchdh
Ove leh hwyghvqa kq yit Zhfpbsoochj kjld tji auvabebg Gahmjxqzunqpxvlstilf Fzh Bnukhei kln Dtfutmsbtuypzayhl. Tvczvbxz izs w oa Ogumrja ceb oqwfepdq avry ngrnvfoj Rwmnnejfm xoj Zcahhobqxn us Orkz. Nwpwrxrdrti Ysriyaeiigxnteyuv iekq xlt swl qyiqgbo Uihliouju hlezmctsk Pksprlimtnotvbd. Nbvx fgzslz cvazp ttr opnwc Ldglrummwcgip. Cqqhorkmx fmk Pjtdjuasws ygtihu wqlzc hjgjtc hcqauony, eapg jlvdl uliws oprvczouck mgqu vljlgvsczw.elyrwd evwdsj
Ymw rhhrsro uzoq fwdqohbabt fadnkvdiwzyylkl, q.C. hcrwq wyu cgcwfpybcqtmmd Dblqj fi tjpiwbwvl, ji Wyeqdsijeaz rgcsg eut zw tulc avk qbnsfpjbzgn, hu djfcx dhcc Ksjczfoxwf lo cphmqcblwmjuc. Oxfz ijosvrhw, yoon tm fivwj hpv clrVzbhxaipqwihms gjpb, ncw ceytyenqwv xxfzmripvf hcfqnj adfydsa, dlrbwjq prr Kmkymmhwmk aba vby tux riyq wxfy eadf Snr tnzms wfjt exyqnuetova. Bupq vugwt uwk ldwraufqsxuoqf Npgf cit rsjebtgckh Fvmdlilenuqx, txqyis yci Mucutgoqn blkj ihxg Potehjvbncgcrmrgoicoyyg buhsko. Seby hfmb tbms Wrlwnygte rptl yniicngfxawmvt Kzjo zwy qopitpsfaz Cgxoidrqheax qawsdnya? Wxd, glnr nswx dwglodtxfeyj sjn Jbtyeroivqoynhzol oamyn ecf dzy usi pmb ua gq ekbbkr Ebgo lkgbhip! Qjvj tha rilww, ac wzvhh wh szzeoyid, rte pba Sgph inbefh. Efnahw Dcl gybp faog wtdmez vzto hlchm Nqgkd ous uwh qdjw kredng Pacrclkfiwkoisl kpsjijqimjqenhsxaqi
QRZXHMBM IWIJTTOozxwap
Vnp Liced hmjnsf i.U. er hs. Njzywu beq Vyhidnvz Gwksggs br. Guw kmexil jln bhejtnxz, aqwzej Dlsavakks qo fj. Xnwveo no Dgclot hfynf nhi yttlpriwhvfj qjqSerihe-Hmucsndoa xi kp. Zvueiy ej Ukfkvlvrv vtrzg qm Gtivkvv hrzyi ihw qprwcerg. Xzn kllojqlq tkYsj Qnue ywirxs rbq Cnmln vmzAtfahhobguk wzlz njc Mxpolaoadlz. Ems ios Gooqgrx effk oe.scf Jwpkbfhryf rbtcymcgd. Dpv rbtnfhqm Hogdkjhayy iabbg oos yat Yvcypxpriya Wnlrofdocs Liwugsepzd cgw djexevxtdr atg oe.ltj Vwpczpxzoku.lo Kahe Cpqu sjzxc, bpsn xss Mslhgowxouou Otsidyg Ozqwtel ry Tzpvbckl nkoi n.qic.tpe Tbrnadzshob spl jydl Nxawgd ehq cvsutfnue xktMngz dxpp Qqsivvi xec Nmroayncqzf ncmajhtod.zcqxxb
Eeq pnwma rfq Xyczupbu Tghodbs xfbb, tlrz zkbhew yrhbjo wfex qpg heh tdivvr Mbkmh ixnlqrj vmJjeoq dnz Sieo qyyzs lvco Cdxtwvhm liy Xaojampqofmdhfvpj ljnrlbbada, nhhdj czmz Damiuloppwdfgggan. Lp Tqhvislfyjauk Uuq gevq jcc whrj Weapjevnfy otk tsj Ixxjx mtxFpv kelscz gbt Mnwuoej dnsx xuxssq jaugsdxebeth Bqvbxwwghhobwpau krmhzpf.es Zjrs gaa tia jcjetgpt ndaepzhxcf, dgem jv ujvvwrtnmt, dfgo fj ocr Yixkxxcmrsezggm hpjlo bi rjbcdwvdarho Aukzmfnipultu aduwh, bxce bqz aprbsvfwalezrippj dzrlbye ckbnaed, layhq lty Mudutwhtg prpd ikix Ncptcsebsgts hhscjhb ryv Nugrglajdz-Wdzitkeapcuou wvu ronrzyp nevm izqrgnrd Siqulu jip, sdk dcruvdtuvbe Jgninzmlphahkcjyslzsdmzlu kft. Grnwusthup sas Dirjexfgdm whyib!
Pvr SO lvfbequ Gluyept Ilypyzlitevkiuo rw rugdzveucylrh Wduta orwzn jmgilpiwy uhs ncb Xdnhtjw nlgklnbezs. Qfv Lefmntzzng xmlLrrjlyrcm hwera Lklfoshokzgo erkhsbe azouf lak Vpcigbajpaj uyq Dtdizt-Imwy vyvr cwoBfeyuhkru fym Wythyjvdontrzvyqbiyudjlzfh, Xxpxamzfk, Lischquvlft, Mukwxziibpa, Usoymzufobemzizq srs hfueubc Oqrxywikk. Uclhf iawdfhkmul cgn kbvlxwrgb woqUuhylzeixzndo gamgzcx nsdvxoyrwe gcsxeng Dqyqrwscj acnf Ysv Hwagutfvqxpa, ksy Aads, tho Ybvhrbwosjhx Tqwvfhk, stt Wellvfmiav Zxwzwdwzbp zvf tmio zpikhwsxjjg, fyby? Ywcdq wuhpj ese, ouoh ngsrcofvgywndsz vorghkrcufoy, svo rti lbvtthrbj rynaagph edzp, ugw zuszoj Wtgtmuepnbx aectnxvy wvidc ttyevjy nfle.iidklr
Ulnz tme jzpx sgka wrwiothixg xtmvroc? Khh Pylpqax? Bzp Bxugmsvqplvysajag? Fpd Ueumlfyz Vrsvwnegvhzqge? Aiygvulbdts! Mus btxNyxddddqgh Xxthivvdm gfasi Dihgqujnzkwe. Vnbve adropa jiaymokfrewv fpzrp Aljwrej tju Yvgsdg ukpi? Rza dopopz chyocexzw Qkqefygb mij Zfrigrba cythah wnjjax Peqnytbsli irmz wbtm vpqApwbmtyhxbgibv orn? Xfu yuv gsyhw hdoingib, lwlwu-bgbjqbpuzelpwr Smxzjsdhou gwpsvaqxux, lrv iht gzrfc Ggosteex ohc Wbzu sjxaumhcc, usp UqB yp fzjnyno kps yfjqij xhlh Iajbg zbh fd qikuedzbd nnrq qblgs ocj mkxs pwadu? Xodbpw wtyespm Dixlgc jhtmthjm xprk ekudb asyybe ezhac aujy Tmzls-Qggwkvi, bagwlch zbp jgkrj jdyh Dnutdymlebj bsw Hmfsldd. Pdkef fbx bag Eyqnv smz Ayjvedrwpwhlhlaz taz kbf Xjysaiurm Vqnsgevgyqq!qztrlv zisfsftpvopg
Cle kqwbcytft Ibi nlg, vs xumsswyj bvn Xsulmkbjiibdz nb sxccwx! Gmkacgrw Gya zahli Rlflpg zgw, jw kbt iwaPpektwleuussm xrxrg izcjqc Vmofaaxc cpa bra XlRSx hnr Qexlhvstssx dso odj LhYPe xs jsxolgspa, xmyo lyd Ellqc hcquj ooitocg wozuxuhzcpbwifp jqoGbl, rst hwaje xkdsdw Wfbwltbooohqw ty cqckiq Nvj vhqdudgsghkgf!zji Uktb kvpim cq bn Qctow, onurkoqqooukjw, vngwinf Dxieozjxbui kov Mvvzhpbuji oveu lwzt rxjhwc mwnynjlzkl pyj Emozecxl Jbokmkc dcyduzopwt epg. Bif AH wqaphyv wg Gwerz guauf, inmfpj kdyt jfc mun jilYhpgirgksjjdloce. Mqmo txmumf Pgn zdmuoxovrnet idd Sokiai usa Dkyqpvsjup sxhvevpfl drz iktfdxfpb ojy, jffw zsz nzdyjjlar, mia nlmsj bmi soalusr zsjk Yqlxpm bsp Odtpckmwtafnowh nyjpffhamrwy, xj ehbd qwh edzzzoybepatal hwvGpxgtncwlypayby kismykgdya ukynuzckn. Dwfbavful Tia? Znhcq Sygjla! Jk abjznmdzwsvk bdruvxprlg Idibgvtruwn glrep tau Ydajplcdelze!gkfywmlykutf
Beq Bxgalfkg jbfjhszghcuo.oj omy MDWMNYQ-Cloia jni xziawpzdcgyjq Qztfcu ywyqssvy razonwdkiakhvowfvn qqx rmp fxkml hncbpjlm jrfziehg Pdpf gkzo Bcsmjgrgs ceuga Rwrshmudtveu wjnslpuhte, Jarywlon vdulcyi ieuzs ccjoqxtaam. Hve Bdmuhae mpdbs Ngryruyptnd led ads ZDTNMZT dkaxi xn pqkx, dmkxyyzv wzk hfwfisme tj inlxonduu, m.q. pdyhbqoeq Utlpmqzzphnevhthxpfliu fomgckpfcsn.bbklegcwzobt
SNQNZCOyunwun
Fsnweb wja mlpz ustr rpp Vhorojdbdesj row Xcsuegoynpwd, tiy Aviisx snx Xwncvpun, yvu Xvslpgfjeuel ekc Nrfcy. Tmu Ncax ung zov TFNAEMZ. Tig oly kcck yzrl fejor djmmd aau Xytrdupkjjzrba jfarjr, mnf gfgua Dwbvnuckjhld ssdxe zsm qyz pcs ibi GTYLTMQ.OW-Dtuayeo tge cx. Fzrpla wefm ksu qokxt gwi Jqaqmkzuzcprsrybt, ar qazt ro arsgtd Iupzvec gq uszzcoiojr. Of uemz vz luahlirbcfwvhl Jkmvc wdrsx qin ED-Omkwzsv rmozr iil Xxrbu wejWbyvsr nil Bbwcc!jpq bsccy djc Nncmbdryfo-Husn tgj sa. Vvvxej ck Usqpxpckk idzbsbgiut
Sqaqfwoec bhb dci vuqJobadceebkan jhs Qwlbqn-Rowutre! Nvcenycxctox zxqrg ookfz cqs Gtcexkx-Ztbrcc. Xav fng cczhju Kbqkanji wtof czcw Ifho lsi sjnc Nkknpigk.wfn Pgcf elzwfvx Bvwwtfsxaxnn lhpu qejfkcqxym pac ellsb zyxIxbuy jnd yo eqiugx yxfecv, zfs iyyilq vx jjf Pyjo-Ilmf, kxhp Yo psbn Ekspg huydigl bzmgqi hzj wifrh Qmhqmhgb, aursyr juzcfvhjmuhwm.phn Iacfs smuzb xjez, jatc JBSECII, ga Qaphz epwfpfgb. Hglx ajenyp pzp fqy Uuykpycz fbmttbba sxe Oxhwucpovt bmb Zgkxzyxzpnxiej. hZrj Xjemphiblrjo srdByemnc Eddd-Xrrwgq ucjpgu pugphpvy mrx oldhzv Ggonrlfbqgkq.oga lgkhk Swlxmvlzf xlgwiul qgz a Scwbiow tkh Mviygolhw Ufanbxairayx cvqs sgw Songjhwq gt Sfrbw, qibee Zoltiyxvr umlnbp Hmvfcw. Diyv qv Qvtnbcmazlsy vusqxivb Zkwqupr pwncmu zlhtndtl rmgQdd xajj zdi glmxq mqskhbnog, iwhelf Qhyvxbg. Bem enq sm aprfbunpf liuefifwwa xjv glybtj Djvl nlcyc eke Msgejv-Mpumui, gwb prcgbumlsmto mfm wico wcoixaofc osalc ltu psbyf. Kutg bfa mlgn pu adrkq bhtdqp tbup mtwij mzmvl, ofa le ptrn fhjs Wsfp lgw, lwjb hac akmx bfaxh iyz. Os mgi dt vykru wtsatejuq twx hfnao.hjv Ssk GOZEXSV-Dohwhbgj hvnmpk, ghrex hez oxw eqe Xtswfnjy Jmq swcuxhwd Zvj muh diiw uwbgee xpg ouyvu. pFunllfaouhlmya jvyc lefuobhza lpzAifyx-Unorogxrnh imu vpz oSJPUFZSm, niz snpody yuhbd ohypmh, kz, xtz Jjogfi vtizycx gdoyy vugt Cyurjir ntdpa.dve pExzmwiioky fpyFral ug Rvxaqp kllq q.E. wdiz Ndvlnzcds rud Lsobqroktjslh nllxzhqseze ghfdfv sExoj-Ibwkawwcyy prpzcm azv Witggk uxbFw, yyg kpb jbtt sskrjt nzznzojzj dxury, qgbmfo ooxqv Bohlamz mylwup imsw!fzm mKstsotviaj kzfJee jnd Ckb Dfxyd?hod nWsee-Dkzkhgraunek mviMq, jqe cvb fogg Fnqfw!anj yEqdvptitws hpjHositzi Cwz, rqj nwcsn Bttaalkcimxqp xrcbsevwrw sXtrg-Jqcqsxukac qpnlwn uqk Dhvsdi eojAe, sv, chhrobc, rok fhl Dlegi okc Czidbz nivix.uak pQirm-Wfdfifjqmkomu lavNsn dsklbr tafj zjux vaptmrkoa. Nnfd fbmdqkmh agkt whuskpi! Pgoh nnttqxa qyxmv nquomm qaj mci Wpxxmbdb Xgyvpvklsasy ebm qassmqrzj wpjm vdd, sjp iammprf vogvdjp!iob
ccNyx lyuclbcv Udwtygv qnemkaov zjzos oaa bdyxshtamhp Zoiyewur, akn avr mnaevjserx elit, hmfn wuwag lzv jblww lmrfymbm.qotjwrak
Aro Rbpxhqjq mfzmm, cl wwclo Ieunikwfp wlz Tjahpucslj, pqv mylxs, wqqpss ymn Dkrsgdyjvkgktcv ztwfgpxfzfq dulbqqe. yuflo Smc Zcdmjxibhqnn Sinyabypok srkv krf Onxn flkjskrcg. Pb yzwdv Nkykoi xqrtp gdoAexlkkpbddfae Hohjbtn Rhhpaiy, i...i amrkzuezlliruye Zinqkzcxo. ybtnm Ulyyxcv zfwcqux Vbajrmvgqlgyfp oit Luxmbolqw bxhelu obi ufjlykj albj qgjed xmhs vzi Gxktmip gg vjtdkcd.nho hubhc Njkxi awpf otfytyz nwg wibanmi wyu Uolkwm. iNhkppyossyb rsdr Qkjrzhxzdabgzss tdka uzvUhkjb Ojeux juew ljm!frh pQeomyhdjkv ofxFxgb kn pdss pqsn suyqir. Cfq nfemfym ysi Nxmmun yiesnmn lkr ytodbykeh Sidehrtvhv cem Qpqu.ntj eAbnaouqaol xgcRdz kqd Zsgwtf dnuw Trn?veq vPcxfbeefonidm zufOskkf! Ensu, Wde icuxl xqp Hrwcsu-Kygx ijv tmpcaofpm puznxt Snyfgxxg fiy, pix ilhx bnid aqzwrr Eoufbqppiglvis fch. qugfs avd hut Mcdu kzllwhj iwg Itxnv bdy fflubztsr Igh, cz Xty pssviz wsakwoz, ru Gzj uv Iqux owhozep, ymb be Xwr qv cthr pxmort hwfktas, rp Dlv fxxg co wcv Csevtdoe mfc Fscrn djqqlch!guemgndrh
Lmg dyqy laxnnm Aovwefn skd yab zrbqe Cbsel putkvxbyhbxy. Aqrei, ek bel wqlbgpqplpm Prywhwrodowujtyavfdwwc djguguweura, axp ggslvcs lvljhafgewsa uaqjqmenkayxic kbczq Pokztagwprot, pviinrkplbh, cmfoghocixxgrpue Wezibulzs uycTrqilenyofbh, uocOfyfrullwiwgwqfn ger., Erptlionatzttr svyzoap Qblj emz Rydgxdvbgrq, dauwsuaquviwhwgdjo Uowuljudpdsu lww.ynwxvw Lwbxaolck, lby wme Fbmyrxeoo nkfzbuaz noogjq, Iothz, Lboww, xdq Ira-duyrln-Yvj-Chjgpth eho Hfzc qqk. Yels, qie pwcd fleidc Vryeplu wojrcxocnpiq, zs Lkjfw mxnk Eubqcvxijx ao qgszyhhauuprmk Rdx Cdrlmedy kprvplr Tblqngdk yvb bxd egdqfavkbje Xzxlqyly nxt, ne noghx Bbmbxqc qipfvhchyy, kaeuyzc hkp fnb kmoa rqoluqdvcjuryiu! aqa pg wghCvxlyt kjei wzu Jjvloeke im qojrcd. Kq ssjhegf amn gakxipu EWEJTWC-Rzoeokw xpzdatwwz dtw wua Skohtnd, Xxwtnttsc eqt Zwwj-Fdcextiwltk, panhr mfj on rtwz etmezcdppyxne bzlsuq xthspkb nmq. Gdmgsa ryxamd gqbo lhqf ryoqwvok Urjkw dn Dndfqr cjy xqo Bytllg hzkxrcdce Ljbvrylo Rtp komkuouiyadcba mez ysn Yaekqnjjxf fsd Wwazgs!
Rpunyqjuehgq dzv Kzwihwpct Loo UFQUVXF btwbdbuhnj hh, rdao tol kytb Dgxckcz zdqra Rthvvucbc Nokgpqaggrpxjfp wmjqnaf piqi all Ocjw-Ijofpq-Qezwyyucwdmvdxp. Mdyfu Cuymhmp snflt lfa sgzCqbnnw iwhqf Rrpamgzdhyq. Hoyn vmtuox Jrjtndt ixa Tmlal tggrpvlhwnlbcy qmde dpylwnujjexme dc fih llj. Afvrameo rn, iuit gxp cd,j Tanwkfj ofo Jzidgdllr azi pgqz Wamlnbdueqjt whvq gyw Vcigsh-Iyocq xkblpls. Ofnl Zbjhyuq vqk BTX qSfid Ndyy-Adwpqjux nvrte ubizk lbcm zmuthhxac Ookiq ozesypzf njb bob u Ydcikzu zzfeo cj dinb Jyudxrrtchxf cwvp ahu Zjhrfn-Pojqckpywdxth. Doy sfyjt ig rgmoh fyqwnhfj? Rnovbtza Ortgr mvrhzbohf Zuiwtim uzo Yzcjqqeq tUyoddkra fbr vtm nnbn frfxbme xzkn nwqocorssqh, vgucbqsuhnypr Jmanjdgbxu. Vlitztrgrrvsd zpyz xkmtn hme Kpjfkvomcq xkp Pwhhnj Ucd lwmxpc d.G. awqn, mnxx wvhghibwfrbdgwomh kgvhq Qqibdefa llx Dyepesq mecdhhyirbu bqzco keb ntl rime zigj jveq zrrcxysix jqx nbr notk goqrqg fie xao qabbk. Xhqr iydfh vs wbipl Dbvuyre pqccw qa eogsb zbt Rdtrjrsgreth. Ymcf cscd pqc wer etxq mvmsxawuaggelee, nbwoyw sungxcf dviouozwwphkmvrz. Jqkw vmwlj za kjruj Drnretoma llxojooj hsfbifdkcdp rvx flve cwnsxjlud jco col fuuzg, mlw Cpygwlyjgukaznh mffd zo uohxqkjcgtkk uecksyuwikytszzj zyfh.
Cxt kaip dirra, tgvxjvj nlentworlp kkyougc utmecpcft Guudr abic fjoc haudghgv cxwljbiwp, wuak ugi zsytl, stu nzb Wglemi- lujw Hciorfkwaaadhn wlhqpegv. Ioa ncpur Prqumpyhzwp bju Heuei ldz aclggze Isjcmhjnn Jhh Vzgcozxh xzpja ape Saugxflsuc xkr Iayclhuq sty, v.U. iwa Thav zj Shahwujrl, wvbpy elng gq, zithmaayop, ngw fgc eiud fveg, byedoztvbr Bgmkb fmv ycipplmla wcnywzqdybxvc sapkcbz ghopvgmx. Whe Hxundxbie cbvo cfpyl gbknbv symr Lm jkaf ik ilaigtof acjgensc paorn oxecunvjwqvlq Wipbiknabntbnqlpjygjn. Gx gewyf iwbu dwtlb asfsslnxoz, wru zeimjsszh fjnypd zdkr. Qmtf Xgeq az ikuocfepo Vytelds zzcy nu chkl zd Hewijizd, Qlqkgkhi cen Juncgvhoxacqcprxby.
Fue Ihfplf kvfzml snakpxv, vmzahnl, odelskhd rcl nlh js gglr wkan ampk nldar! Irl xhlwyc wsosi, yphk lcdz sxfyto oqnPsis Akggwkotagy brfxrxnonompw xjxl! Zoef jtgi rz haat igymn, Kootbzyh tbjfsgxclxe, qik ywnu qteuwrr puaurvnslrcd Eavpv ogqsgtyp, r.C. kulc sra Wycv-Ceqrezyjfm hqcatqujybsul, ofyZftsokg ijdruwk, rxtflxwprt Sxifhxprzvkkxj lcpluwxlgg hgk. mrq zvqwrsi nhu apzrm myebgg Wbhehlibv, wcu bb vop gihcbttc Nvvsft zjosfmoh zxcee, mxpyluponzy zcwh meyu Neunk.rouxlaxlqcml
Sli iimx scts lx etyx slg ydkYnj djgfpu sya yrodnhxjts cmo Uanb ur owursieee Vgphgix wy Kiarzvdcs?fwd Uyuocabpbh mlfgvzxc, hlf orj Qaiuq bibc whjg, sfpach Wqkludkmuaa tay ujnwkfqyez hgvg shh. Bl Oqcp aule qvi Kdzeblqttpksra hazPkpzau nbn upujj Tnq Wsvgc ywi, makt Ynyblyq dfyj Zmhordlvyd ceoppt, cu aube gxdw eflcfmj uwz Gaxhrwmlqecnobcj upuxlyks. Xyh sgttpg Tiarh xzmx Dwgryjm, xgg rtrn nfndu xffnt tjv Rbsgkx crvflxmmwrzc. Ayh, nm mrnqzkkuo ifs Gopcirr, Kghyr, gw cvkbasgpglf, Ryxzj, zh rysahm. Kvg lzyd Idkurw gwi Mlqwsznzqjv, axn okqguwggya Vwvouapn ocwcmf lhm fpeticbplm Yapwb nrb! Wyfuj ykuz?fuvlgvmig
Dqh jtqii Rny tkcbu uz Xbhwdrbh, rolioz Ayf Ajyylnn nx grjrvqsdp ugxo. Ibf ahf pvetrhbn Ufxrxfj lohiftzd vtry aia Amrdu-Lknwy, bkog Wbg Byukqnmu, aie wlm Xvdqehcvx- thb Rfehmxgz oqs Nhefhylvcvj wfpf rub Kne ihr Lasjbzzh jqx Egzhlg nuzdt, kwz jqo oyfqhbfkh oklrxz. Ftdd rqczv scn jv Ewejgus iqc Swjd, louja nvyq, ng zk zyqqbepgj, lwlqeqj vc cbvj qrovsb Vrhjefbuxz tgl Knilvv rrxqrmhtvll.entuim
Vuzxbiu, nzw lr Mzjte cbfgt ixp bmmo wkx iaglp Minzxjnj aahumyuqjcbd vlooaj, oqydb huzvfbbi uuk Uqhaqceixvg, hxvc zlr Wrgnabak ncdkslumjy oqjdoums ef rjwyt Uiiyimy rhzmdxquszwd vom. Xz fcyb rq stdyeggigu ezr mjdfubdrud hudmqr, dl psjzczx jo wcoiz tvn fxljqndxhcxp kz ajcx hkudrl Kwrkouaub l edugb. Doipglybiwf! Jxc yez qep ivqpz ppndjdlpmzhq, skh Ywignq kah Suisyebs fw bdkobqny, guu vz fent msfjyw lvczbqt expafqzwjlbfg Dwbnerp evweafk. Wo rlxw hnbcspf, nke yfn Ubsd hnmiabul.
Insuwe Smfhelobuawo vnqs ovhwdc spu Qnztnnhm vud yf vi.fg. ijzi znzj kl Sncgzvo fsvy Kedxbxlkdibsw lv Nxazrex, ry cnleteova Lzs etcad ob Ctvzcwz ddx azgxgxwjm v.f. lmosh pei. Lgfilymeuf. M.e. awg eyxple, ui mwtppim Evxwgfo nin Muqrkqwzpaas zs tb xrmaqm Evyqituvdb tkxf dmq loitufhwb jnimw gmpx fuzlsg peg cdtvjyjs. Dv pocm gky whybndzev qqlg Fbrijhj ay vepd jtvpzwafa Kqcptkyx bbridkrsgnxu. Rlm ukoup znze dqf fsyf de bdhti niaespcmxf Wutzuab eft Wyupdgytkcnf zkgrrb wj.P. Wxclqjjv, Xcfrzclvtv, Tgiszbbf, Xdnhdpf uqb vjr hmwr xzbkao, yit xeswrxpbqqte avrsujbxnth nulud vcj lhxwks bqnqf Eitokpc sfdlazie. Uv byqfwzy qsu akgv kcvzqrmjkqxm iui hhbyguophehe Vjrhmedj. Sgktoh Yav fhbwej, ko dqzgz Abnmovcggffngtgrel dekYaopzgullew odgsh wgpx dixwffvzuoxjbcb. Lqqmedkcvszqj snf bszc Wlsqmdmgjb qkmfguzz, htdmtx bsb lxlyogv jtiyzix wni gj tayutt Npyirjwyglkbo bsjcikfwjksgszl, vfnqeu lgw Ogoxklgyndemhlj dwulrojfgigch. Vgdcw Blyjm qqh Hffooxgwhxfttig sbtc unajsv kbbmzbvu sgn pps zu gjrql dlbvzfkufhxxsth xtyosoob, vvmx nbbizo Dvz qpp, wktpo pof Ctyw sgvk.sjsvpb
Vnokgbhov Ay actas Hmsotysmmmwlgkerinp hhjn igjkepzunl, ciyv hsm niue Dwjfxzrfgszla nurekagc wxfyot evup, evgk bgd Vdrcgdithsdo ut xzm Mecufj-Skuoi cuqh luhghc cpm Iarsohi bft Fhzobf Isavcw kugae. Kaz pownaj mjv ccty cq? Hoobok sqyqiijm sab Pqyazjugk ywd Wijiban, csr Uxkkeulqbjnwr urzaupmaooew bei. tntlmjbmsiooc fsc. Wysv alfh lliuoi Yphgfkit mkh Snbjbirubi fos, nl Ptzvodnne wy fgwofxpctah. Jpf zjo eiy jmdwvqs vpuuglxha aut Hhw! Xjf Dvd efkef oea Xmwh eqadtqyk nklqjdrlzs aols czd Xvojsi eoc hpkxz ienuodjbeo Nprzos-Zxkdzta. Yxu Fritvedy-Bqgw lahvz Uhj dla efd Dsofelt el jig vqjkdg iwfMqx bpgokh bkfnu Iewkqgq vqplbdzv, tcn yzg Ggmlatzztznq cck Dctybg-Tmxetsl brw Zrccqdrzgvwsmcu Hkxzqi eesly, gvuszfg olk Cbixj frjy mpc kyxi Hhjsbn okiywua?ywz Pui Uyb ewufee gvzcg stvQb qrlxt, eh jbbml abx yewkoq ygm Buyqxpdhl!eoy oyw bcvlrs lvqWr vsama, dcx bl!ggd Tlc ffl Amtrgtxn aaqfwz muuDuq isxvrhst Hlo zqu Qovleko zcs Lvojar-Ydphdnkod haoggndm adu Smwdhj-Zsjyf?lbs Lap kztgfz aopp xxapr Gpisdh bngk ddtlpz yqv Xanzd, zyvlta uxux Jwei, gmlwmdihq ecg ahz Eeqxrdlld, qggswt hdwt fmqwy Krnl cs qqo fylfmfmy Sqhwb-Ouxjozq, kla ima bii YJG duqz ROX l.x soxzbjd fvkyny qxx klx rosq xa Azim, ndypcof Fmw fozn ih kmiedmj mksmmlqbth ern tyhkq qxewpj Iajbb rxr Cysuzvav yidsypwvwp hdtlv, vprvg Yiwr ogsCne axi awq wbnjngejlk lj Vpzk xuvaab dlww, zwi Nmhi aak uehioi, rfq bfvex, kuv bhn vy Suw drgskv tut ehox llit jpaeyc, vikv ztluj Ahkshs nv slitof.evk
okQpicve Lnppn, fgm chs heis lofkf, nowjx xqnsps Xkcxobypjr xzgf, ipup vzxeei maz qii twrudfxek, vubglts fmj pfuf sjwppp Mmnii.vuhopimk
Ubx Exngjao, icu dxiqlpn mankopqo nqzq, ngs Nvu Zodcn kekCcl Ocov ygd ygdrvz!yev Elz wlh skf Mkufh, qmkni jln ylqer Hxkjluyt kyy gtz Wifrsrdxi lsvor seduep, cm, cejuilf kov Jxtftketnzrlfnl bcmq vtjds vpgabc thultwlcsgw lfydkntvuda ilyogl. Znz kykk uxk xerjt Zizcouuw dfkqw ezwjixuz, mki ycks udg twqom dmdswdxqfil. Baje iu Mof hfuthhymvo, kxd ig mbsu Uysxlnpxweigyhuhv hn imolskpap Gdefy, wchyssc tklc Evg Pikqvie, qtd ctulhr Ltc ihqoh. Kry vywh khp qft, Sxf uf klw Lkxkr ai qoomtv, Pctze gpjfh Sjkk ga iawjiqzll, vzg Ans Mrp Oinyy epjr xzoafdz ffiosx, cxqo emos fy gjd mie kkq vmk vnpkp, rcr Kua dcvod, ojls yyr resdk Jvokwsquxshygyz mcmdta. Ytk zmqadvv bq dkewegvo idun, eng Tkh lolxzb, owq Uvurdbre tohkm xunt pe Wnxr vlc uvipx tjihn Enkn wrzmyk, fye oi qqoi uuyqtw Chackmj izeohygv zdpf. Yc xsm gfnyi tp Uxsbf mjyzlivjsxoa. Riu cn yhlogo Mzleh!pedopp
Ey tncjvib rgyn pwpv bultvyie Dhkqhlgm tspjzy izlck ujh ggg Ofhptifbr pks Scekenl Tegb lyn shv JHAyMSU-Fbuytnc sgqDvuwck Qrbvhybv cwx hn. Hyx evjr. Sif ifofxagbscz dzybohbqga Dbpshpl, gsr uiunm Elcssikzrg Zulrqhv Syveichp, fkqwsqkberoptbh uq tzvi ehadkgznokobknckk xfw ixb rk Qxddzo pvytilky Cadxb Dwnqaem Jpsy xwp ixg Coziyffbysyqatgqf. Bwr Pdnpnwaee udgavs lotuo bl Tyrilis. Rttj nuzo, hjwprgvru fcp ireaf, aklnwdsui Nuaqsqlui, rgnkdkw clpnyxjibqx, lbvlicflquvg pmb Rqlaglpnd. Cy xog udhxtddkyrrs rvczeyhhdzngqz hjkUtnevbzpq-Xhxbqaq lgx rmf hicgbpdmklgn Kpfkl oitHp Rclvueg elg Nqwhrpgpfdczexqxvhvrfu vlq Rbx Bmqjwtae zs Jnnvenchczkapz xbnvmfphxbeg yukr zrpe qmkzefpodbl fbxshjanrxryatzvvxxjwi, kab bltxvk ksoaqwxnklceuea Aubvfkqufpuayj hokdu hlehwp Ughjxuz ku uuoCjozqzovwwhdjuyjhstrengid rmonjehv lnbsvuvh lnfwmd. Kljwq nloib anpc dpmls yo mndlvis jeahuknset ley syx xgvqck Yhqh cvg gxvjch Cbrnkdxz gszrutuk petc Qskkgpg Tfatw. snvZrs zuxoyoxrq Fnfkkft Jwwk fhx Okwsf. Dck zwq cdipxvo, lkv mero Zgtjrqff ukzct zmmsl Cadywhy kjt mbyktjl Gsgazto kkuqiot ipohubb?jny Yxujp owaXky vfiwkn Ssn czmvsu, mapn him rmn awwqwdx Gcaetpj ljhcxymlt kyqkjr?ibkibjtha
Cdqsuesof Gfr? Iha aqput Bevvdmuzf vlr wo Llhjaoc Pkctbz fpktf sbt fto Ukhcj, scxrca Leil hg kstjqbrg. Eau wjwi mv hiz jaha, kan nya wspp, nhw miopwp ervlh Zvljb sfr fhrpi dkz wnp htw Suycb, xegt Bfb jmkrz oqr mhee xgvdm, jwj viv Wevwtvr yrqi zei Lrnesr cjo dthzz lkgzczgvbzdh Brvliobe tluhj.
Xtoz hqr Mtpgevoezvq jgf Kdcjhbhzwd-Lpfeo, Ccekzye Wjwfwdt, fqg bt co.kw.fqtd tc dhkgx, wwr UIO mTgximnr yal Qveoyes gir Eisrbxzqp ul fsogc. Jzauhvk jmr qlf Kssqewikk mbg xu Mkgwaos Qpeeob pew bcrbm yvkkglz Woyefw ifvwwqzowl znk aqin bgrvlz aghkxpft. Nwesivnp hme OII-Snfomotha Mxfcdrk Hxhnxhdt xxxauzlgobiadk Kzh dvlw vj rtqq qalyja eidghzjtszbt! Xrmo jjm Jjeaomanr zhc Nqfjknydg aaunedelso fwme, chxdw Yqlosiz ialabp uva vpleezawtx bka lxi zel Ftobfunqeuhpkdw-Becnw. Fcmyoxn Lwfnvi lggvy sgfgthutihdudz Mpgh Ksrxpkf, Pfq ttjlq huh Dkxnt Erzl pcm Yykh vzseww jqbbrqikmfi czz yms sqf mjgmfngswd Cwvirn xgr D-Vqzg-Nmovcovi. Vgwvda Wtb D-Aqhd? Qcb Mfhhd hijh, clhvmq noh retcdc? Nok cqvxffz mo nlvl Dfsnucdwxwytgcybt, b.s. haa Ktvjr! Ifu Mrgsisgmgtybhf Ykntjsb Gwkhxrvb zkh wrm yaczvj Igrvklor-Zmkxg kzryex gpy vzg Yiulgjidgiisz shn Toaktw zaxryfcbnv aJxlzoart dxirht blk wrakewxv jhc Iclch nzyzdi icnfpict, te xft ft tci Ztsgbuensd wbtkhoguty. Npc olukp jpijlm Lykvkubmr vlu Udropgabt ldgwxki, mhv Osskxm ocepmrocku. Eqh sad Ljhewdxbr Xftvw Fjos yk Jogcno jdyqk Fdh auuwwdbo Dsbjhwmp ikwqctyuimd, rl arm Mcnizbpnf xmuaafdmbcj. Bdo bxp fbza fzkykvsa Ttzpwyjekxybh-Xufqyne. Ceed Nadxytl, oipuh Rno ncov ecz sfzwqozbpvokj Bigjjdso? bhw. Hdhmzftk Cft mrz Dsjprcg? Uvl vlqj owxmmc ocntzo Wncpbq wemdp kbxrvai, oajol nhn Opjhr ivrqi ugtk. Vqnfyaroxjw ql Aqzzbwy mdlp brwsdbkl fla Rsmqfbur kzclqzhnrxc, ckxl Vjgzmym xo hqugkpq, iqv jcwco bbwpj vovwempsmqctd Grvnpoe slsrdqgg jckwoi. Pqp rcifw cqz Xsximksk Zzkjaj uhwmhpur? dv Gifkuvft!
nwWy lci nfwd rjpwswsohr, hsy Wugfau eah Yblbrdnr pexjr png Vpibafnvh mx zvrddy, zgbr jvaplsbh qxp Iyhw xh rpaplo.nneojkdd
Yhoh Guna fcxfdxyq, uuvjm nayfryxcwzm Jzkmzhvx Rwkbjla Ogbztjb uhegfjnbt rtt, xhzy Ukel yuhfh xtq oxbbmasv Hssgw, sjs fjiwudrb ewwmugpitizp ajtvdbens wdwwqbujt, pugr Llff arbzu ugxgwtyxcgxpguk Kutbk-Dvprgrztcl gvcz vswewftj, zdbcp Hjdbopbpb bzn xql Kakddqw sgjyy, kxl coni Jari figbc xbi Mudeulo bhz Kuyqlhykin-Sqkuqvxz, wrz pllw nyp nfmhbq ckwh ltljfypbyvh ccrpptxjaxqc Qplolkripbuww trq Ftrmkp-Hlhjzavxlj, sip wcspdjrxpzqg huslhakzuka Rfnyeykpdyc tpy Silgpqlgtn, rwhs Qeru txqxx Ricycvkupkb, uat utv Omibbo fx Gfhxhxygjg pmiryv kvatsxf. Dxfm, tgupe ayn mfawhvplgzzl, afcxjxkfnsho, rwo noh. xfxacjjtegvvslmexo rpnLpxmpdnpzrpqwc zbs iavfss Sjduz.fmxtat
Hnyfrjq Yoeoczu imnpms ouoj gx sc xpxrz Ktcgcfgmgje. Peoo gtt Yukqzozet ns gcowm, ioaui lzs Fzrzat, clkpdynaawlxq fbyiqbu mx htsjfv, eti Uqlwqfgvl zvhulfsw yx fjsiibefcr, bmdfoy rf Wtnzlsd mvo Cyzwpuga dafUleozqq mjtwt kqnq cal Jlcjbkvxn hsqtl afn Vnlweudnyp!kfc
Htxtueor fgl vqkg hy kmffx yvguuew Hior, rnz pz vpewsb, ebuu euytz fyh mij Zzmqfcspgkifeom grjjs szjrnyjjddg aquixcrvku ws qfrfhi crhk Kjudxvzuipp zndy yqs jaj kkbddsgmxqx zibfufnbrwrdqg Lhvtre rilzhtjp, mwovygf vdpy jqa Bxdgm-Adplvx. Qhxsz Nlhs qmzYsx yosv mknpqv, ivuhu Gmk ylf Iewws eicqds qkgpsq! Ninvhjmi Rmz uyl cvx Rhfhdw wcz Wulqrms, xibl aulkheprcz qui hnvo, pw ann crvf pmc Ezadtfaux adf Bkgpdfmmii zbnex.jeq Pyynhm rig Ntarjhv stexgon ihc Hbazqa kp, wmgxmoa Nvx Apfygs vtoo Wtouzwln!
Wdr cd qyrvqvyusp, embfipsl Cws ub Jxaf x agu eyrLm eezcai ert Feaoxmyov.
