Sofort mehr Geld verdienen

Erfolg

Im heutigen Heft 05-07/2023 geht es um Erfolg. Allerdings nicht um das, was die meisten Zeitgenossen darunter verstehen, sondern um echten Erfolg. Heutzutage versteht man unter „Erfolg“ vor allem finanziellen Erfolg. Jemand besitzt viel schöne Materie – das nennt man dann „Erfolg“, während derjenige, wenn man genau hinschaut, nichts anderes ist als ein vollendeter Sklave des materiellen Universums. Er giert nach materiellen Dingen – immer mehr, immer mehr. Gefangensein ist also Erfolg. Das erinnert ein bisschen an Orwell, nicht wahr?  

Also mal im Ernst: Was ist Erfolg eigentlich wirklich ? Er ist das positive Ergebnis einer Bemühung. Man will einen schönen, fruchtbaren, bunten Garten, der bei möglichst geringem Aufwand größtmögliche Freude oder bestmöglichen Ertrag bereitet, der nachhaltig ist, d.h. der Natur etwas gibt, anstatt zu nehmen. Man will einen solchen Garten, und man hat einen solchen Garten. Das ist Erfolg – nichts anderes. 

Eine Frau wünscht sich einen Ehemann, mit dem sie reden kann, der sie versteht, mit dem sie Spaß hat, der ähnliche Ziele verfolgt wie sie, und sie hat einen solchen – nicht nur drei Monate, sondern viele Jahre lang – das ist Erfolg. Nichts anderes. Sie will Kinder, die frei aufwachsen, sich frei entfalten und in ihrer eigenen Geschwindigkeit in selbst gewähltem Rahmen lernen können – und sie hat solche Kinder. Das ist Erfolg.    

Jemand hat Meinungen, Ideen, Gedanken, Visionen, Hoffnungen, Emotionen – und er kann dieselben seinen Mitmenschen so mitteilen, dass sie sie verstehen, nachvollziehen, nachempfinden können. Er wird zu 100 Prozent verstanden. Das ist Erfolg, und nichts anderes.

Jemand hat mehr Einnahmen als Ausgaben: Das ist finanzieller Erfolg. Wie viel jemand einnimmt, ist letztlich Nebensache – wichtig ist nur, dass derjenige mehr Einnahmen als Ausgaben hat. Spannend, gell? Echter Erfolg ist also etwas ziemlich anderes, als die meisten glauben. 

Nun schaue man sich an, womit wir uns seit zwei Jahrzehnten in der Depesche befassen: Damit, wie man erreichen kann, was man sich wünscht. Wir sind also ein Erfolgsmagazin. Witzig, was? So geht es im ersten Artikel von Depesche 05-07/2023 um finanziellen Erfolg – aber um ganz andere Dinge, als man sie in dieser Hinsicht sonst so liest! Ich dachte mir, in heutiger Zeit, wo alles immer teurer wird, wo Abgaben, Gebühren und Steuern explodieren, wo der Bürger nach Strich und Faden ausgenommen wird, wäre es nicht verkehrt, einmal ein paar funktionierende Tipps weiterzugeben, die dabei helfen können, mehr Einnahmen zu generieren. 

Bankenkrise

Im Artikel streife ich auch flüchtig die Finanzkrise. Kürzlich gab es ja mal wieder Turbulenzen in der Bankenwelt. Mehrere große US-Banken sind, ausgehend von der Silicon Valley Bank, kollabiert – und in der Schweiz, der sicheren, soliden Schweiz, ging die Bank schlechthin, die Credit Suisse , dieser Tage hops. Der bekannte Finanzautor und Kommentator Ernst Wolff schrieb dazu (als es anfangs noch um eine „Liquiditätshilfe“ in Höhe von 50 Mrd. Franken durch die Schweizer Nationalbank, SNB, ging): »Eine Bank, die 2022 einen Verlust von 132 Milliarden Franken gemacht hat, rettet eine Bank, die 2022 einen Verlust von 7,3 Mrd. Franken gemacht hat. Willkommen im Finanzcasino.« Übernommen wurde die Credit Suisse schließlich aber von einer Privatbank, der USB.  

Die Credit Suisse – war das nicht eigentlich jene Bank, die einen Preis für die Förderung der Diversität gewonnen hatte und für den „Rainbow Award“ nominiert worden war? Bei der einer der Direktoren von sich reden machte, weil er, je nach Tageslaune, mal als Mann, mal als Frau zur Arbeit kam ? Und war nicht auch die bankrotte Silicon Valley Bank für ihre fortschrittlichen LGBTQ-Programme bekannt? Sicher nur ein Zufall. Oder vielleicht doch ein Fingerzeig des Universums, dass man sich in der Geschäftswelt besser ums Geschäft kümmern sollte, als um Geschlechterfragen? 

Und vielleicht, ganz vielleicht, sollten die Vorstände der US-Banken bzw. der Schweizer Bank ja mal meinen heutigen Hauptartikel lesen – denn dort könnten Sie dann die Antwort finden, warum ihre Banken wirklich bankrottgegangen sind. Allerdings würde ich diesen Herrschaften dieses Wissen dann nicht für nur 12 Euro verkaufen, wie Dir, sondern für 12 Millionen. So viel ist es in Wahrheit nämlich wert – mindestens. 

An diesen Hauptartikel schließt sich inhaltlich wie thematisch nahtlos eine neue Folge des Glücksprinzips  an, ab Seite 21.

Im dritten Artikel beschreibt Dir Hannelore Zech ab Seite 23 die verschiedenen Beet-Arten und -Formen in der Permakultur – da geht es also ebenfalls um Erfolg – beim Gärtnern, beim privaten Anbau, beim Schutz der Natur ... sehr erhellend, freu Dich drauf! 

Leserbefragung

Auf Seite 31 setzen wir die Schreibserie fort mit zwei neuen Kurzartikeln von Ha. A. Mehler über die Erfolgsgeheimnisse zweier Größen der Branche – u.a. geht es um Dan Brown und den Da Vinci Code – um Geheimnisse, Geheimbünde, geheime Bruderschaften, geheime Symbole usw. Bei unserer Leserbefragung meinte ein Leser, die letzte Schreib-Depesche sei ihm auf die Nerven gegangen, denn das Thema sei viel zu speziell für die Depesche – und außerdem gäbe es für die, die das interessiert, ja Ratgeber und Seminare. Dazu eine Anmerkung:   

Generell habe ich viele Zuschriften zur Fortsetzung der Schreibserie erhalten – zustimmend bis begeistert. Nach allem, was ich aus 20 Jahren Leserkontakt weiß, gibt es im Kreis der Depeschenbezieher sehr viele Menschen, die schreiben, gerne schreiben oder gerne schreiben würden. Viele haben Blogs, veröffentlichen Texte in den sozialen Medien, schreiben Artikel, Texte für ihre Website oder auch ganze Bücher – was auch logisch ist, denn Menschen, die Zustände verbessern möchten, haben immer etwas zu sagen, sie kommunizieren gerne und viel, sie haben ja ein wichtiges Anliegen.  

Ein zweiter Punkt: Es geht ja bei unserer Schreibserie nicht in erster Linie darum, Bestsellerautor zu werden, sondern um Folgendes: Wenn Zustandsverbesserer besser kommunizieren können, wenn sie potentielle Schreibblockaden und -hindernisse überwinden lernen und daher überhaupt erstmal schreiben, mehr schreiben oder mit mehr Freude schreiben, dann haben wir am Ende alle gewonnen. Darum gibt es die Schreibserie.

Abgesehen davon: Was uns Ha. A. Mehler in seinen heutigen Artikeln verrät, kann man auch mit Spannung und Freude lesen, wenn man kein Autor sein oder werden will. Es ist einfach interessant. Ha. A. Mehler vermittelt nämlich einen Blick hinter die Kulissen der Erfolgreichen der Szene – und dabei kann man auch viel übers Leben lernen. 


Lebensinseln und Verein 


Mein Mitarbeiter im Verein, Sebastian, ist derzeit wieder mit Sack und Pack, mit Kind und Kegel mit dem Wohnmobil unterwegs. Aktuell in Sizilien. Bei seiner letzten Reise lernte er die Lebensinsel „ Terra Selvatica “ in Umbrien kennen. Das ist ein sog. „Agriturismo“, also ein Hof, auf dem man Urlaub machen kann – und noch viel mehr. Kurzportrait heute auf Seite 41. Sebastian wird weitere interessante Orte, Gemeinschaften, Projekte, denen er auf seiner Reise begegnet, künftig im Mitgliederbereich des mwbl e.V. veröffentlichen. So gibt es heute einen Kurzartikel zu „Terra Selvatica“ in der Depesche und einen ausführlichen, langen Artikel mit vielen Fotos im Blog auf mwbl.de. Dieser Artikel ist nur für Mitglieder sicht- und lesbar. Damit sind wir auch schon beim nächsten Stichwort:

Mitgliederbereich 

Der Mitgliederbereich auf mwbl.de ist jetzt fertig. Ich werde Dir in den kommenden Depeschen die Funktionen/Möglichkeiten ausführlich darlegen. Fangen wir heute mal mit den freien Artikeln für Mitglieder an:  

In der letzten Depesche zum Thema Steuern erwähnte ich, dass die Abschaffung der Einkommenssteuer den Staat nichts kosten, sondern ihm zusätzliche Einnahmen bescheren würde. Darüber hatte ich vor Jahren einen sehr ausführlichen Artikel geschrieben: „3 Schritte zur Rettung Deutschlands“, der sich über zwei Doppelnummern hinzog: 28+29/2005 sowie 35+36/2005. Dabei behandelte ich nur den ersten Schritt, die Abschaffung der Einkommenssteuer. Wir sind gegenwärtig dabei, diese Depeschen zu renovieren und neu herauszugeben. In unserem Blog auf mwbl.de sind sie jetzt schon verfügbar – kostenlos für Mitglieder:

Teil 1: Drei Schritte zur Rettung Deutschlands, Einleitung
Teil 2: Drei Schritte zur Rettung Deutschlands, Schritt 1a 
Teil 3: Fortsetzung (Einleitung)
Teil 4: Drei Schritte zur Rettung Deutschlands, Schritte 1 b–g

Du loggst Dich in Dein Konto ein, d.h., meldest Dich auf der Webseite mwbl.de an (Männchen-Symbol, oben, siehe Abbildung), dann gehst Du aufs Menü „Blog“, findest dort die Artikel „Drei Schritte zur Rettung Deutschlands“ (Teile I bis IV) – und kannst sie kostenfrei lesen, was Nicht-Mitglieder nicht können. Für sie existiert im ersten Drittel des Artikels eine sog. „Mitgliederschranke“, nach welcher der Text nur noch als grauer Schatten dargestellt wird (siehe Abbildung).

Aus Dreifachdepesche 16-18/2020


Die Massenmedien gelten als „Vierte Gewalt“ im Staat. Sie prägen das Bild, das wir von der Wirklichkeit haben. Die großen Tageszeitungen, Nachrichtenmagazine, Rundfunk- und Fernsehanstalten sowie die öffentlich-rechtlichen Medien sehen sich dabei als hehre Wahrheitsverkünder, als Wächter der Demokratie, betonen ihre vorgebliche Seriosität und behaupten, die Bürger stets sachlich, ausgewogen und neutral zu informieren. Doch tun sie das auch? In diesem Artikel decken wir auf, dass z.B.  eine renommierte Nachrichtensendung innerhalb einer einzigen Sendeminute 9 (!) verschiedene  Manipulations- und Lügentechniken bemühte. In einer 6-minütigen Reportage entsprach kein einziger Satz zu 100 Prozent der Wahrheit. Dieser Artikel nennt sie alle: die manipulativen Techniken, rund 40 an der Zahl, mit denen die sog. seriösen Massenmedien straffrei „lügen, ohne zu lügen“. Am Ende fragt man sich unweigerlich: Könnten schlimmste Verbreiter von zweifelhaften Nachrichten im Internet – selbst dann, wenn sie alles geben –, überhaupt so viel, so durchtrieben, so chronisch, so impertinent, so raffiniert, so subtil lügen und manipulieren wie die sog. seriösen Massenmedien? 


Das ist also die erste Funktion des neuen Mitgliederbereichs: Mitglieder können Artikel aus früheren Depeschen kostenfrei online lesen. In quasi jeder Depesche weisen wir ja auf themenbezogene Depeschen hin und bieten diese dann auch als Druckausgaben an. Künftig wollen wir solche Depeschen (zumindest die meisten) online stellen, so dass Mitglieder sie auf unserer Webseite lesen können, sich also die entsprechende Depesche gar nicht erst kaufen müssen. 


Das ist die Grundidee des Vereins „mehr wissen, besser leben“ e.V. – nämlich ein Archiv zu schaffen, wo Mitglieder (irgendwann einmal) alle früheren Depeschen online lesen können.


Es gibt im Blog generell fünf verschiedene Arten von Artikeln: 


1) Kostenlos lesbare Artikel (hinter der Mitgliederschranke) aus früheren Depeschen für Vereinsmitglieder. 

2) Freie Artikel, die jeder lesen kann.  

3) Ausschnitte aus dem Editorial der jeweils aktuellen Depesche . So können Interessenten ein wenig in die Depesche hineinlesen, herausfinden, worum es geht und dann bei Interesse die jeweilige Depesche kaufen.  

4) Artikel (auch von Fremdautoren), die nicht in der Depesche erschienen sind und nur auf der Website gelesen werden können. Dazu gehören auch Langversionen von Artikeln für Mitglieder (wie aktuell über Terra Selvatica): Kurzversion in der Depesche, Langversion online.   

5) Hör-Depeschen , d.h. gesprochene Depeschenartikel, die nur für Mitglieder abrufbar sind.

3 Schritte zur Rettung Deutschlands 

Was die „Drei Schritte zur Rettung Deutschlands“ betrifft, müsste man heute wohl ein PS anfügen. Damals, Ende 2005, als ich den Artikel schrieb, hätte man mit diesen drei Schritten das Ruder tatsächlich noch herumreißen können. Die Schritte waren im Einzelnen:

1) Abschaffung der Einkommenssteuer.

2) Entbürokratisierung Deutschlands, also dramatische Reduzierung von Bürokratie, ausufernden Regeln und komplizierten Gesetzeswasserköpfen.

3) Umwandlung der parasitären gesetzlichen Krankenversicherung in freie Solidargemeinschaften im Stile von Artabana ( Näheres zum Artaba-Modell, siehe hier ). Diese 3 Punkte hätten damals ausgereicht, um Deutschland in einen nie dagewesenen Aufschwung zu führen.

Heute jedoch müsste der Artikel um mehrere Punkte erweitert werden:

4) Wiederherstellung von Recht und Gesetz – Corona, Flüchtlinge, Ukraine usw.

5) Wiederherstellung von Werten und Tugenden, wozu beispielsweise auch das Verbot des Genderwahns usw. gehören würde.

6) Neu-Etablierung der Massenmedien als kleine, private Unternehmen aus den Kreisen der Bürger.

7) Wiederherstellung und Förderung von Kunst und Kultur. Damit sind wir schon wieder bei der Schreibserie. Es sind Künstler, die eine Gesellschaft verändern, nicht Politiker, vor allem Schriftsteller und Autoren! Genau deshalb halte ich die Schreibserie für eine der wichtigsten überhaupt. 

Vortrags-Frühling

Es ist Frühjahr – die Zeit der großen Veranstaltungen beginnt wieder. Nach der Corona-Sperre gibt es Nachholbedarf. So haben wir einige wunderbare Veranstaltungen – siehe Spalten auf diesen Seiten. Bei der GesundHEID wird Bärbel Breunig (Sabine Hinz Verlag) anwesend sein und beim Impfsymposium sowohl Bärbel als auch ich. Zudem ist für Ende Juni ein Lesertreffen in Sachsen geplant. 


Neuigkeiten zur Raumenergie

Es gibt einen triftigen Grund, warum wir die Serie zur Raumenergie 2023 begonnen haben – denn es existiert zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte ein bereits fertiges und bald käufliches Produkt. Ein Produkt, das man nicht ans Stromnetz anschließen muss und das Strom sozusagen aus dem „Nichts“ erzeugt – dank Raumenergie. Das wird eine Energierevolution auf der Erde einleiten. Unser Autor, der österreichische Erfinder Willy Mohorn, ist der festen Überzeugung, dass 2023 das Jahr der Raumenergie werden wird. Deshalb unsere Serie – damit begreiflich wird, worum es bei dieser „höchst ominösen Sache“ überhaupt geht – was der wissenschaftliche Hintergrund ist und warum die Sache funktioniert. 

Alles Liebe und bis bald!
Michael  


Spende per Banküberweisung an

mehr wissen, besser leben e.V.

GLS Gemeinschaftsbank

IBAN: DE56 4306 0967 1248 8816 00

Verwendungszweck: „Spende“

1 €
2 €
5 €
Jetzt Spenden
 

Von am 05.04.2023


Administrator

cookie

Wir verwenden Cookies

Cookies sind kleine Datenpakete, die unsere Webseite auf Ihrem Computer speichert. Die meisten davon sind notwendig, damit die Seite funktioniert.

Ein paar Cookies setzen wir ein, um analysieren zu können wie viele Besucher unsere Seite hat und für was sich die Besucher unserer Seite am meisten interessieren. Diese anonymen Daten werden an andere Firmen übermittelt, um dort gezählt und analysiert zu werden. Für diese Cookies möchten wir sie um Ihre Zustimmung bitten.

Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten findet durch Google statt.
Mehr erfahren: Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen

ANALYSE- UND MARKETING-COOKIES ZUSTIMMEN
Nur notwendige Cookies