Hintergründe der Anschläge vom 11.9.2001

Sonderveröffentlichung Januar 2002, Eine aus dem Amerikanischen übertragene Zusammenstellung copyrightfreier Hintergrundinformationen zu den Anschlägen vom 11. September 2001. Freies Copyright.

Als die Anschläge in den USA geschahen, vertraten kritische Beobachter die Meinung, dass hier etwas faul ist und evtl. andere Täter dahinter stecken als offiziell behauptet. Tatsächlich gibt es Indizien, die dem gesunden Menschenverstand auffallen müssen. Es wurden falsche Spuren gelegt und verdächtig schnell Täter genannt – sogar Präsident Bush (jun.) hat sich mindestens zweimal öffentlich verschwatzt und dadurch verraten, dass er Vorwissen besaß. Er sagte nämlich, dass er auf einem Bildschirm das erste Flugzeug in den Nordturm rasen sah (noch bevor das zweite kam)!! Zu diesem Zeitpunkt hatte noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlages! Die kamen erst später über ein angeblich zufällig entstandenes „Amateur-Video“.  Noch viele weitere Indizien werden im folgenden Artikel systematisch aufgerollt, damit mündige citizens – und auch Medienvertreter – die Möglichkeit haben, sich eine differenziertere Meinung zu bilden. Solange die Widersprüche nicht geklärt sind, haben wir als besorgte Bürger (concerned citizens) das Recht, ja sogar die Pflicht, uns an der Wahrheitsfindung zu beteiligen.

Hintergründe der Anschläge vom 11. September und der laufenden US-Politik

Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Religionsgemeinschaft, keiner politischen Partei und macht für niemand Werbung. Die im Artikel erwähnten Websites haben unterschiedliche Hintergründe und werden nur genannt, um auf weiterführende Informationen hinzuweisen.



1. DUBIOSE MOTIVE

Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. 

Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will. 


2. ÜBERSCHNELLE KRIEGSBEREITSCHAFT

Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erklärte US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.


3. FRAGWÜRDIGE BEWEISE

Teil-1: Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terrorkomplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: „Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht.“

Teil-2: Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC (World Trade Centers) sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?


4. DIE FILMAUFNAHMEN

CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?


5. PRÄSIDENT BUSH SAH DEN ERSTEN WTC-CRASHNOCH VOR 9 UHR

In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort: „I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower - the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there's one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident.“ Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002.

Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines „schrecklichen Piloten“. Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush (jun.) ist sehr fadenscheinig.

Präsident Bush als er die schreckliche Nachricht (offiziell) erfährt

Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Präsident Bush also gesehen?!

In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: „Wenn wir davon ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das ‘schuldig machende’ Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?“  Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem US-Militär durchgeführt wurden; tst) .

Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.


6. AKTION JENSEITS DER MÖGLICHKEITEN EINER KOORDINATION AUS DEM AUSLAND

Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.


7. AUSSERGEWÖHNLICH LEERE FLUGZEUGE

Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (= 3/4 leer)

Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)

Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)

Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)

Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Flüge mit weniger als 50 % Belegung werden von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Gesellschaft einen derartigen Ausfall, verbunden mit großem wirtschaftlichen Schaden leisten kann. Zudem handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen. 

Welche Terrororganisation könnte bewirken, dass voll getankte Flugzeuge auf dem gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese Fluggesellschaften?


8. NAMEN AUF DER PASSAGIERLISTE

Ein paar Tage nach den Anschlägen wurden die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...


9. UNGLAUBLICHES VERSAGEN DER SICHERHEITSSYSTEME BEIM PENTAGON

Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von „Krieg gegen Amerika“. Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.


10. WER ZOG DEN NUTZEN AUS DEN ANSCHLÄGEN?

Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden.

Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: „Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Dies war Rückendeckung für die Forderungen, dass die USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten. Die USA und Israel verließen die Konferenz aus „Protest“ gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. 

Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001 Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und pro-israelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet. 

Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint im „Kampf gegen den Terrorismus“. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? 

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»Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist.«



Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001

Ehud Barak

11. DAS VIDEO MIT BIN LADENS »GESTÄNDNIS«

Im Dez. 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden die Soldaten eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte? Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei. 

Es ist unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen würden. 

Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich dass die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern – ohne Vorbereitung und Geländekenntnis!!)


12. DIE DROGEN-KOMPONENTE

Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der größten Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich. 

Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die Opium-Ernte (US-Eigentum)!! Dies kam auch in die Medien, und am 17. Mai 2001 musste Staatssekretär Colin Powell die Taliban öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.

Michael C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter der Domain www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300 $ pro Kilo, die Großhändler zahlen 10'000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jährlichen Reingewinne summieren sich auf mehr als eine Billion Dollar. Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt. 

Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.2001.

Afghanistan lieferte 75 % des Welt-Roh-Opiums, bevor die Talibanführer den Bauern den Anbau verboten und sie anwiesen, die Ernte zu vernichten. 



13. DIE ÖL-KOMPONENTE

Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm große Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan (siehe Karte). Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heißt Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard „Dick“ Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt „Golfkrieg“ die US-Interessen entsprechend „verteidigte“.

»Weg mit den Taliban!«, hieß es von amerikanischer Seite aus schon vor dem 11. September!

15. DIE WAHL DES DATUMS

Der 11. September war schon öfter Datum für wichtige Ereignisse. Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush (sen.) eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine „neue Weltordnung“ forderte. Auf den Tag genau elf Jahre später geschahen am 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson’s Romane „Illuminatus“ erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. 

Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11.September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art „gefeiert“!

Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die für sie zu den „Werkzeugen des Satans” gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen  jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte unverständlich ist.


16. DAS WTC WAR UNGEWÖHNLICH LEER

Im World Trade Center sind normalerweise 50’000 Personen (und mehr) anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um „verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden“ zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt „nur“ 1’200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage: 

Wo waren all die anderen? Die noch größere Tabu-Frage: Im Anschluss an die Anschläge hieß es, das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern?


17. PROFITE AN DER BÖRSE?

Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung „60-Minutes“ aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen. Unabhängige Investoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war: Der amtierende „Executive Director“ der CIA, ein Herr namens A. Krongard.


18. STIMMUNGSMACHE FÜR DIE NEUE WELTORDNUNG

Seit den Dreißigerjahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem „allsehenden Auge“, darunter die Inschrift „Novus Ordo Seclorum“, übersetzt: „neue, weltliche Ordnung“ (meist übersetzt als ‘Neue Weltordnung’). Seit Bush senior’s Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt.

Dieses offizielle Reuters-Foto von George W. Bush's erstem Tag im Wahlkampf, aufgenommen bei seiner Startrede in Illionis am 4. September 2000, ging um die Welt. Wir sehen, wie Bush die 1$-Note hochhebt, und zwar so, dass auf dem Foto die Pyramide deutlich sichtbar ist. Unter dieser Pyramide steht in Lateinisch „neue, weltliche Weltordnung . War es diese Power im Hintergrund, die ihrem Schützling mit allen Mitteln den Sieg im Wahlkampf verschaffte?



Das US-Regime, das der amtierende „resident of the White House“ ironisch als „friedliebend“ bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe („Keine militärische US-Einmischung außerhalb des Gebietes der USA“) im Ersten Weltkrieg durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte saßen sie „friedliebend“ am selben Tisch.

Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen „Kalten Krieg“ und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959-1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961-1973), Laos (1964-1973), Kambodscha (1969-1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980-1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999). 

Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin? Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen „Angriff auf die USA“, wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikazehandlanger verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, „nebenbei“ auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.

Wie viel Einfluss üben die Interessen der US-Ölindustrie auf die amerikanische Außenpolitik aus?



In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft. Unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)

Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.

Lassen wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern! „Let’s spread the truth!“ Verbreiten wir die Wahrheit! Damit die Wahrheit siegt!

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Von am 14.08.2023


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