9/11: die ganze Wahrheit enthüllt!

Der Kriminalfall „11. September 2001“, so denken viele, sei journalistisch ein alter Hut, vorbei, vergessen, gelöst, abgehakt, keiner Erwähnung mehr wert! Doch ist das wirklich so? Wer die Enthüllungsreise von Michael Kent im Themenheft „9/11 – und anderer Terror unter falscher Flagge“ mitverfolgt, darf bald entdecken, dass 9/11 mehr mit den heutigen Geschehnissen, dem heutigen Corona-Wahnsinn und der Unterdrückung unserer Bürgerrechte zu tun hat, als uns lieb sei kann. Durch das chronologische Studium der Enthüllungen ergibt sich ei Bild, das in dieser Form nie zuvor sichtbar gewesen ist – ein Bild, da jeder freie Mensch kennen sollte.

Kein anderes Ereignis haben wir in der Depesche jemals ausführlicher untersucht als die Anschläge vom 11. September 2001. Aus gutem Grund. Denn wer die Geschehnisse des 11. Septembers durchdrungen hat, versteht auch viele andere Anschläge, wie etwa den von Bologna 1980, den ersten Anschlag auf das WTC im Jahre 1993 (Bombe in der Tiefgarage), den Terror der „dritten Generation der RAF“, 1982–1998 (Ermordung des damaligen Deutsche-Bank-Chefs Alfred Herrhausen, 1989, sowie die Ermordung des Präsidenten der Treuhandanstalt Karsten Rohwedder, 1991), die Serie von Zuganschlägen durch „islamistische Terroristen“ im März 2004 in Madrid, die London „Underground Bombings“ 2005, den Bombenanschlag auf den Boston-Marathon 2013, die Anschläge von Paris im Januar 2015 sowie auf die Redaktionsräume von Charlie Hebdo im November, in Brüssel 2016 sowie auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2017. Denn all diese Terrorakte weisen eine unsichtbare Gemeinsamkeit auf: Sie waren Terroranschläge unter falscher Flagge, fanden unter maßgeblicher Federführung von Geheimdiensten statt, die ein Ziel damit verfolgten.  

Die Depesche war nicht nur die erste Zeitschrift im deutschsprachigen Raum, die schon eine Woche nach den Ereignissen erste alternative Informationen veröffentlichte, sondern sie hat sechs Jahre lang damit weitergemacht, einen Puzzlestein der Geschehnisse nach dem anderen umzudrehen, zu untersuchen  und zusammenzufügen, bis schließlich alles ein rundes, in sich stimmiges Bild ergab.  

Aus den 54 Artikeln, die wir diesbezüglich in der Depesche veröffentlichten, haben wir nun anlässlich des 20. Jahrestags der Ereignisse ein Themenheft zusammengestellt ... ein Themenheft, das heute nicht nur aktueller ist denn je, sondern mit insgesamt 160 Seiten – erstmals vollständig in Farbe – auch das umfangreichste Themenheft unserer Geschichte.  

Das Heft ermöglicht dem Leser, die Ermittlungsreise Schritt für Schritt mitzuverfolgen – d.h. heute mitzuerleben, wie damals ein Indiz zum anderen kam, bis letzten Endes alle dunklen Geheimnisse ans helle Tageslicht gezerrt worden waren: Die wahren Täter – mit Klarnamen –, ihre Hintermänner, ihre Motive und Hintergründe, der Tathergang in allen Einzelheiten, das Ausschalten der internen Abwehrkräfte, die falschen Beschuldigungen, die absichtliche Täuschung der Öffentlichkeit, das Auslegen falscher Fährten.    

Die Informationen, die wir in diesem Themenheft präsentieren, lassen sich dabei in sechs Hauptkategorien einordnen: 

Die offizielle Version ist Quatsch!

(1) Die erste Gruppe von Informationen sind jene, die in ihrer Gesamtheit beweisen, dass die offizielle Geschichte, die offizielle 9/11 Verschwörungstheorie völliger Quatsch ist. Sie ist unmöglich. Aber diese Informationen beweisen noch nicht, was wirklich passiert ist und wer dafür verantwortlich ist. 

Zu diesen offiziellen Lügentheorien gehört beispielsweise die sog. „Kartenhaustheorie“ oder (wie sie in den USA hieß) „Pancake-Theorie“, die angeblich erklären soll, wie die 110 Stockwerke der WTC-Gebäude 1 und 2 („durch Stahlschmelze verursacht“) von oben nach unten hernierderkrachten, so dass der Einsturz des einen Stockwerks den des tieferliegenden Stockwerks hervorrief. Das Blöde an solchen nachträglich herbeikonstruierten Lügentheorien ist: Sie vergessen wichtige Details. Ein solches Detail ist z.B., dass die Treppenhäuser und Fahrstuhlschächte beim Bau des WTC stockwerkübergreifend betoniert wurden – da gab es schlicht nichts, wo etwas Oberes auf etwas Tieferes hätte klatschen können. Würde die Pfannkuchentheorie stimmen, hätte in der Mitte der Gebäude ein großer Treppenhausstumpf stehenbleiben müssen. Das Gegenteil war aber der Fall: Im Inneren befand sich eine Art Krater, als hätte es buchstäblich eine Kernschmelze gegeben. 

Noch offensichtlicher wurden die Lügenmärchen beim angeblichen „Einsturz“ des Gebäudes WTC 7. Dabei handelte es sich um ein 47-stöckiges Hochhaus, das nicht durch Flugzeuge getroffen wurde – das aber am 11. September um 17:20 Uhr dennoch – vollkommen unvermittelt und ohne sichtbaren Grund und Anlass – in nur 11 Sekunden (!) vollständig zu Boden ging und sich dabei in mikroskopischen Feinstaub verwandelte. Es blieben nur Krümel davon übrig, obwohl darin keine nennenswerten Feuer brannten, und obwohl es von den restlichen Ereignissen durch die dazwischenliegenden Gebäude WTC 5 und 6 abgeschirmt war. Die offiziellen Stellen machten sich noch nicht einmal die Mühe, die Pulverisierung von WTC 7 zu erklären. „Nun, es geschah halt einfach!“ 

Ebenfalls zu dieser ersten Gruppe von Informationen gehören die fehlenden Flugzeugtrümmer, fehlende Leichen an allen drei Schauplätzen sowie zahllose weitere Absonderlichkeiten, die wir in unserem Themenheft ausführlich beschreiben. 

Die große Vertuschung

(2) Eine zweite Gruppe von Tatsachen hat mit Vertuschung zu tun. Dazu gehören Dinge wie die Konfiszierung von Überwachungsvideos beim Pentagonanschlag, die Beschlagnahme der Tonbandaufzeichnungen der Flugsicherung – diese Liste geht unendlich weiter. Zusammen genommen beweisen diese Dinge, dass hohe Regierungskreise nicht wollen, dass wir wissen, was passierte und wer dafür verantwortlich war. 

Zu diesem Themenkomplex gehört, dass der Schauplatz nicht wie ein Tatort behandelt, sondern in Windeseile leergeräumt wurde. Der Schutt wurde nicht kriminaltechnisch untersucht, sondern auf Schiffe nach China verladen, welche einen Teil der Ladung unterwegs zufällig im Meer „verloren“. Allein nach Schanghai wurden über 50.000 Tonnen zerborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Die Entsorgungsfirma verdiente dabei zweieinhalb Millionen Dollar. „Man sollte meinen, wir hätten nun die größte Brandermittlung der Geschichte“, schrieb Professor Glenn Corbett vom New Yorker College für Kriminaljustiz: „Weit gefehlt! Wir gehen mit den Stahlüberresten des World Trade Center um, als wären sie Abfall und nicht wichtige Beweisstücke.“ Auch William A. Manning, der Chefredakteur der amerikanischen Zeitschrift für Feuerwehrmänner, nannte das Vorgehen treffend „eine Zerstörung von Beweismitteln“.

Was wirklich geschah!

(3) Eine dritte Gruppe von Informationen beschäftigt sich damit, was in Wahrheit geschah: Wie ist das WTC wirklich eingestürzt? Warum fielen die Gebäude so schnell zusammen wie im freien Fall? Wieso wurden selbst Büromöbel, Computer, Teppiche usw. zu mikroskopisch kleinem Feinstaub zerbröselt? Wurde das WTC gesprengt? Wenn ja, wie? Wie kamen die Sprengstoffe ins Gebäude? Was geschah im Pentagon wirklich, was auf dem Feld in Pennsylvania?  Hier kommen alternative Ermittler zu Wort, begnadete Enthüllungsjournalisten, ja sogar ehemalige Polizeibeamte und Kriminalistikexperten, wie auch Techniker, Architekten, Ingenieure und andere hochqualifizierte Fachleute. 

Der bedeutsamste davon war wohl Michael C. Ruppert – ein ehemaliger Cop der Polizei von Los Angeles. Er orientierte sich bei seiner Ermittlungsarbeit an der Richtschnur, die ihm während seiner Zeit als LA-Drogen-Cop beigebracht worden war, nämlich hieb- und stichfeste Indizien zu sammeln, als ob es darum ginge, den Fall vor ein öffentliches Gericht zu bringen. 

Ruppert deckte u.a. auf, dass die CIA am Morgen des 11. Septembers 2001 mehrere Übungen durchführte, bei denen um 8:30 Uhr entführte Flugzeuge ins World Trade Center und das Pentagon fliegen „sollten“. Der Flugabwehr wurde mitgeteilt, dass die entführten Flugzeuge Teil der Übung wären, wodurch die normalen Abwehrprozeduren ausgeschaltet wurden. Ruppert ermittelte die Namen der konkret Verantwortlichen, die Hintermänner sowie den Tathergang. Zur Belohnung wurde er kurz darauf verselbstmordet.   

Lernen aus der Vergangenheit – Generalprobe für 9/11?

(4) Eine vierte Kategorie von Tatsachen beschäftigt sich mit früheren, ähnlichen Ereignissen, wie etwa mit den Hintergründen der CIA-Beteiligung beim 

ersten WTC-Anschlag, 1993; mit den Entsprechungen beim Angriff auf Pearl Harbor oder der geheimen Geschichte der amerikanischen Kriege. Manche Vergleiche sind vor allem deshalb interessant, weil sie so frappierende Parallelen zum Tathergang vom 11. September aufweisen. So erklärt etwa der bekannte deutsche Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski, die Methode des Attentats sei weder neu noch im Kreise der US-Regierung und des Militärs unbekannt gewesen. Bereits in den 1960er Jahren gab es nämlich einen ausgefuchsten Plan, nach dem ein US Passagierflugzeug über Kuba hätte abgeschossen werden sollen. Die Schuld wollte man anschließend Fidel Castro in die Schuhe schieben, um einen Kriegsgrund gegen ihn zu haben. 

Studenten einer Militärschule sollten in einer gecharterten Maschine Kuba überfliegen. Das Flugzeug würde dann an einem bestimmten Punkt den Kurs verlassen, unter die Radarlinie absinken und zu einem geheimen Flugplatz fliegen. Gleichzeitig sollte ein Flugzeug gleichen Typs starten und sich auf den Kurs der Passagiermaschine setzen. Niemand würde an Bord sitzen, das abgeschossene Flugzeug wäre dann bloß eine ferngelenkte Drohne gewesen. 

Cio bono? 

(5) Eine fünfte Reihe von Tatsachen betrifft die Ereignisse im Anschluss an den 11. September: Wer hat profitiert? Unocal (Texaco) bekam die Invasion in Afghanistan und sicherte sich einen Zugang für Öl- und Gas-Pipelines vom Kaspischen Meer zum Indischen Ozean im Wert von einer Billion Dollar. Dick Cheneys Firma Halliburton erhielt Aufträge – ohne öffentliche Ausschreibung – zur Unterstützung der Truppen bei der Zerstörung des Irak und weitere Aufträge zum Wiederaufbau. Die Neokonservativen mit ihrem „Projekt für ein Neues Amerikanisches Jahrhundert“ bekamen ihre Invasion, ihren Regimewechsel im Irak. Die Überwachungsfetischisten bekamen ihre lang ersehnte „Homeland Security“, die Kontrollfanatiker die Abschaffung von Bürgerrechten und erweiterte, zentralisierte Machtbefugnisse, die ewig kriegslüsternen Militärs bekamen ohne UNO-Mandat einen völkerrechtswidrigen Krieg nach dem anderen. 

Weitere Artikel beschäftigen sich mit Randthemen wie dem Zusammenhang von Flüchtlingsströmen, islamischem Terror und Geldsystem; mit einer vernachlässigten, unentdeckten treibenden Kraft im Hintergrund, die auch im Zusammenhang mit der Corona-Krise steht; mit sich prostituierendem Journalismus; mit der Rolle der Geheimdienste sowie letzten Endes auch mit einem großen Namen, bei dem alle Fäden zusammenzulaufen scheinen und der mit einem „R“ beginnt. 

Gemeinhin werden solche Artikel dann aus den Reihen der getroffenen bellenden Hunde als „Verschwörungstheorien“ gebrandmarkt. Lassen Sie mich daher kurz zitieren, was der US-Radiomoderator Dave von Kleist dazu zu sagen hat: 

Verschwörungstheorien 

»Eine Theorie ist eine Idee, eine Annahme, eine Vermutung. In der Theorie kann ich, wenn ich mir ein Los kaufe, einen Preis gewinnen. So lange ich das Los nicht kaufe, ist dieser Gewinn theoretisch. Aber sobald ich ein Los kaufe, wird er zu einer Möglichkeit. Je mehr Lose ich kaufe, umso mehr wird mein Gewinn möglich und schließlich wahrscheinlich. Genau so verhält es sich mit einer Verschwörungstheorie. Wenn man keine Beweise hat, dann ist es eine Theorie. Aber sobald man ein Beweisstück hat, wird die Theorie zu einer Möglichkeit. Je mehr Beweise man sammelt, umso möglicher und wahrscheinlicher ist die Verschwörung letztendlich.« Die Menge der vorhandenen Beweise entscheidet also darüber, ob eine Verschwörungstheorie eine Theorie bleibt oder eben zu einer Möglichkeit wird bzw. zu einer Wahrscheinlichkeit. Die schiere, unfassbare Menge an handfesten und gerichtsverwertbaren Beweisen, die im Falle 9/11 inzwischen vorliegen, rückten diese Wahrscheinlichkeit weiter in Richtung einer Tatsächlichkeit. 

Doch ungleich wichtiger noch als verschwiegene Hintergründe aufzudecken, Lügen zu enthüllen, Täter zu enttarnen, ist etwas anderes, weshalb wir in dieses Themenheft noch eine sechste Gruppe von Informationen aufgenommen haben: 

Das positive Prinzip

(6) Neben all den schrecklichen Enthüllungen beschäftigen wir uns im Themenheft 9/11 ganz oft auch mit der positiven Seite der Medaille, mit dem guten, dem spirituellen, ja teils sogar dem philosophischen Ansatz, wie etwa im Artikel: „Zukunft und die Macht unserer Gedanken“, der aufzeigt, was unsere Gedanken, Träume und Visionen beeinflusst und wie man unbeeindruckt von den äußeren Umständen trotzdem eine gute Zukunft erschaffen kann. Kaum etwas könnte, gerade in heutiger Zeit, wichtiger sein als das. 

Wir bilden in diesem Themenheft überdies die authentische Stimme der Bevölkerung ab – deren Meinung so viel wahrhafter, so viel mutiger, so viel ritterlicher, so viel friedliebender ist, als es die Massenmedien uns verkaufen wollen. 

Wir portraitieren mutige Ermittler aus der ganzen Welt, bewundernswerte Journalisten, die noch wissen, was ihr Job ist, wir zitieren Stimmen der Vernunft, bestärken das spirituelle Prinzip, veröffentlichen die wichtige Botschaft des Dalai Lama zu den Geschehnissen des 11. Septembers 2001 u.v.a. All das ist heute, im Zeitalter von Corona,  wichtiger denn je! 

Wer mutmaßt, er wüsste ja eh schon „alles“ über die Geschehnisse des 11. Septembers 2001, dem möchte ich eine Vorwarnung mit auf den Weg geben: Die hier zusammengefügten Puzzleteile ergeben ein Gesamtbild, das noch nirgendwo sonst so dargestellt wurde. Sie werden die Welt danach mit anderen Augen sehen! Machen Sie sich auf die vielleicht abenteuerlichste und spannendste Reise Ihres Lebens gefasst! 

Alles Gute dabei!
Michael Kent  

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Von am 16.09.2021


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